Landtagswahl in Schleswig-Holstein 2017
Beurteilung von Parteien und Politikern. Einstellung zu politischen Themen.
Themen: Wahlberechtigung bei der Landtagswahl in Schleswig-Holstein; wichtigste politische Streitfragen in Schleswig-Holstein; Wahlbeteiligungsabsicht bei der Landtagswahl; beabsichtigte Art der Wahl (Wahllokal oder Briefwahl); Parteipräferenz (Erststimme und Zweitstimme); Sicherheit der eigenen Wahlentscheidung; Wichtigkeit der Bundespolitik für die eigene Wahlentscheidung auf Landesebene; Interesse an der Landtagswahl; Wahlverhalten bei der letzten Landtagswahl; Koalitionspräferenz; Einstellung zu einer Regierung aus SPD, Grünen und SSW, aus SPD, Grünen und FDP, aus CDU, Grünen und FDP, Split A: aus SPD, Grünen und Linke, aus CDU und SPD unter Führung der CDU, aus SPD und CDU unter Führung der SPD (Ende Split A), Split A: aus CDU und Grünen, aus CDU und FDP sowie aus SPD und Grünen (Ende Split B); Sympathie-Skalometer für ausgewählte Parteien auf Bundes- und Landesebene; Zufriedenheit mit der Landesregierung aus SPD, Grünen und SSW, den einzelnen Parteien SPD, Grüne und SSW in der Landesregierung, den Parteien CDU, FDP und Piratenpartei in der Opposition im Landtag sowie der Bundesregierung aus CDU/CSU und SPD (Skalometer); Kenntnis der Spitzenkandidaten der SPD und der CDU für das Amt des Ministerpräsidenten; Sympathie-Skalometer für ausgewählte Spitzenpolitiker (Torsten Albig, Daniel Günther, Monika Heinold, Wolfgang Kubicki, Angela Merkel und Martin Schulz); Partei, die am besten und zweitbesten gefällt; Politikinteresse; Präferenz für Torsten Albig oder Daniel Günther als Ministerpräsident; Split A: Vergleich der Glaubwürdigkeit, der Sympathie und des Sachverstands der beiden Spitzenpolitiker Torsten Albig und Daniel Günther (Ende Split A); Beurteilung der wirtschaftlichen Lage des Bundeslandes allgemein sowie im Vergleich zu den übrigen westdeutschen Bundesländern; Konjunkturerwartung für Schleswig-Holstein; Beurteilung der persönlichen wirtschaftlichen Lage derzeit und in einem Jahr; Split B: kompetenteste Partei zur Lösung der wirtschaftlichen Probleme im Bundesland, in den Bereichen Arbeitsplatzbeschaffung, Soziale Gerechtigkeit, Schulpolitik und Bildungspolitik, Verkehrspolitik und Energiepolitik (Ende Split B); Schleswig-Holstein kann viele Flüchtlinge verkraften; Partei, die beim Thema Flüchtlinge am ehesten eine Politik im persönlichen Sinn vertritt; Meinung zur Zukunftsfähigkeit des Bundeslandes; kompetenteste Partei zur Lösung zukünftiger Probleme des Bundeslandes; Beurteilung der Arbeit von Ministerpräsident Torsten Albig; Wahlabsicht SPD bei der Landtagswahl nur wegen Martin Schulz; Wählen der AfD aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; Wahlabsicht AfD bei der Landtagswahl aufgrund politischer Forderungen der AfD oder als Denkzettel für die anderen Parteien; ausreichende Abgrenzung der AfD in Schleswig-Holstein von rechtsextremen Inhalten und Mitgliedern; Meinung zu ausgewählten Aussagen zur Politik in Schleswig-Holstein (Zerstrittenheit der Parteiführung der AfD im Bund als Grund für eventuell schlechtes Abschneiden der AfD in Schleswig Holstein, die Grünen in Schleswig-Holstein stehen für eine andere Politik als die Grünen im Bund); Split A: Befürwortung der Rückkehr zu G9 an Gymnasien; Meinung zu mehr Windkraftanlagen an Land in Schleswig-Holstein; erwarteter Wahlgewinner der Landtagswahl in Schleswig-Holstein (Ende Split A); gerechter Anteil am Lebensstandard.
Demographie: Geschlecht; Alter (klassiert); Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; höchster Schulabschluss bzw. angestrebter Schulabschluss; Hochschulabschluss; abgeschlossene Berufsausbildung; Berufstätigkeit; Einschätzung der eigenen Arbeitsplatzsicherheit; berufliche Stellung; Haushaltsgröße; Anzahl der Personen im Haushalt ab 18 Jahren; Gewerkschaftsmitglied im Haushalt; Konfession; Kirchgangshäufigkeit; Parteineigung; Parteiidentifikation; Anzahl der Telefonnummern im Haushalt; Ortsgröße.
Zusätzlich verkodet wurde: Fragebogennummer; Gewichtungsfaktor.
Verschiedene Fragen wurden jeweils nur der Hälfte der Befragten gestellt. Es wurde ein gegabelter Fragebogen verwendet.