Book review: Frauke Kreuter (ed.) (2013): Improving surveys with paradata: analytic uses of process information
In: Methods, data, analyses: mda ; journal for quantitative methods and survey methodology, Band 9, Heft 1, S. 140-142
ISSN: 2190-4936
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In: Methods, data, analyses: mda ; journal for quantitative methods and survey methodology, Band 9, Heft 1, S. 140-142
ISSN: 2190-4936
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 56, Heft 4, S. 373-398
ISSN: 1862-2569
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen (Reihenfolge von Fragen oder Antwortkategorien) sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: Personenvertrauen; Lebenszufriedenheit (Skalometer); Glücks-Skalometer; Häufigkeit sozialer Kontakte allgemein sowie im Vergleich zu Gleichaltrigen; Häufigkeit ausgewählter Aktivitäten im letzten Jahr (Ehrenamtliche Tätigkeit, Teilnahme an einem Fort- und Weiterbildungskurs, Teilnahme an Aktivitäten von Vereinen, politischen Organisationen oder Bürgerinitiativen, Lesen von Büchern, Magazinen oder Zeitungen, Lösen von Kreuzwort- oder Zahlenrätseln, Kartenspiele); empfundene persönliche Wertschätzung durch Nahestehende; Zufriedenheit mit der gegenwärtigen nationalen Wirtschaftslage sowie mit der Arbeit der Bundesregierung (Skalometer); Forderung nach Maßnahmen des Staates zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Beurteilung der derzeitigen allgemeinen Wirtschaftslage in Deutschland im Vergleich zu vor 12 Monaten und erwartete Entwicklung in einem Jahr (Konjunkturerwartung); Beurteilung der derzeitigen finanziellen Situation des Haushalts im Vergleich zu vor 12 Monaten und erwartete Entwicklung in einem Jahr; Zahlungsschwierigkeiten am Monatsende; Erwerbsstatus (ILO); ausreichende Qualifikation für anspruchsvollere Tätigkeit; Fort- und Weiterbildungsbedarf für die derzeitige Tätigkeit; Qualifikation entsprecht den Erfordernissen am Arbeitsplatz; Verantwortung ausgewählter Institutionen für die wirtschaftliche Lage im Land (Europäische Union, Internationaler Währungsfonds (IWF, IMF), Bundesregierung, Banken); Wahrscheinlichkeit, die Parteien CDU, CSU, SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen; Meinung zur europäischen Einigung; Zustimmung zu den Leistungen der Bundesregierung; Zustimmung zur EU-Politik des letzten Jahres; Wahrscheinlichkeit der Wahlbeteiligung an der Europawahl; Beurteilung der EU-Mitgliedschaft des Landes; Besorgnis über: Zahlungsschwierigkeiten, sinkenden Lebensstandard, Arbeitsplatz, Abzahlen von Bankkrediten und Hypothekenraten; Meinung zu deutschen Finanzhilfen für andere EU-Mitgliedsstaaten in finanziellen Schwierigkeiten; Meinung zur verpflichtenden Anpassung von Immigranten an die deutsche Kultur; Politik sollte nicht in die Wirtschaft eingreifen; Forderung nach härteren Strafen für Kriminelle; Forderung nach Umverteilung von Einkommen und Vermögen zugunsten normaler Leute; Beschäftigung mit dem Thema persönlicher Einfluss auf die Umwelt; Entsprechung des Lebensstils mit den Ansprüchen an das persönliche Engagement für die Umwelt; Einschätzung des persönlichen Lebensstils als umweltfreundlich; wichtigste Umweltprobleme in Deutschland (Luftverschmutzung, Chemikalien und Pflanzenschutzmittel, Wasserknappheit, Wasserverschmutzung, Atommüll, Entsorgung von Hausmüll, Klimawandel, genetisch veränderte Lebensmittel, Aufbrauchen von Rohstoffen und natürlichen Ressourcen); Ausmaß der Besorgnis über den Klimawandel; persönliches Verhalten und Lebensstil tragen zum Klimawandel bei; Bereitschaft zu höheren Ausgaben für umweltfreundliche Produkte; Erwartung einer baldigen größeren Umweltkatastrophe; empfundene starke Übertreibung der Umweltkrise; kein Einfluss auf den Klimawandel mehr möglich; keine Beunruhigung durch weit in der Zukunft liegende Auswirkungen des Klimawandels; Veränderungsbereitschaft zugunsten der Umwelt nur bei Vereinbarkeit mit dem persönlichen Lebensstil; persönlicher Einsatz für die Umwelt lohnt nicht, wenn andere nicht das Gleiche tun; deutsche Bemühungen zur Bekämpfung des Klimawandels werden durch das Handeln anderer Länder zunichte gemacht.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen (Reihenfolge von Fragen oder Antwortkategorien) sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Wahrnehmung von CDU/CSU als geschlossen oder als zerstritten (Skalometer); jeweils größte Problemlösungskompetenz der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke in ausgewählten Politikfeldern (Arbeitsmarkt, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Bürgerbeteiligung, Energieversorgung, Europäische Einigung, Familie, Gesundheitssystem, Gleichstellung, Innere Sicherheit, Persönlichkeitsrechte, Rentensystem, Staatsverschuldung, Steuersystem, Umwelt- und Klimaschutz, Verkehr, Verteidigung, Währung, Wirtschaft, Zuwanderung und Integration); politisches Wissen: Zuordnung der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen und Die Linke zur Bundesregierung oder zur Opposition; Einschätzung der Wichtigkeit der vorgenannten Politikfelder für die Bundesregierung; Links-rechts-Einstufung der aktuellen Regierungskoalition aus CDU/CSU und SPD sowie möglicher Regierungskoalitionen aus CDU/CSU und Bündnis 90/Die Grünen bzw. aus SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen (Skalometer); Meinung zur Durchsetzungsfähigkeit der SPD bei den Koalitionsverhandlungen nach der Bundestagswahl (überhaupt nicht, entsprechend ihres Sitzanteils, sehr stark, Skalometer); Meinung zur Verantwortlichkeit des Staates für die Gesundheitsversorgung (Skalometer); Forderung nach einer Reform des Gesundheitssystems; Forderung nach mehr oder weniger Ausgaben des Staates und der gesetzlichen Krankenkasse für das Gesundheitssystem; am meisten und am wenigsten präferierte Maßnahme zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Bereitschaft zur Teilnahme am Hausarztmodell; Meinung zur elektronischen Gesundheitskarte; Präferenz für Einzelpraxis oder Medizinisches Versorgungszentrum; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Verantwortlichkeit des Staates für einen angemessenen Lebensstandard im Alter; Forderung nach einer Reform des Rentensystems; präferierte Umfang der Staatsausgaben für Renten im Vergleich zu den derzeitigen Ausgaben; im Zuge des demografischen Wandels am wenigsten und am meisten präferierter Vorschlag zur Finanzierung der gesetzlichen Renten (gesetzliche Rente sollte ihre jetzige Höhe behalten, auch wenn das höhere Beitragssätze bedeutet, gesetzliche Rente und Beitragssätze sollten in ihrer jetzigen Höhe beibehalten werden, stattdessen Anhebung des Rentenalters, Regierung sollte allgemeine Steuern erhöhen, um die gesetzliche Rente in ihrer derzeitigen Höhe zu erhalten, Verringerung der gesetzlichen Rentenleistungen entsprechend der demografischen Entwicklung); Sicherheit in Bezug auf die getroffene Finanzierungspräferenz; Einstellung zur Verteilung von Renten; Mindestrente: Präferenz für Solidarrente oder Lebensleistungsrente; Meinung zur Erhöhung des Rentenalters auf 67 Jahre; Arbeitsmarktpolitik: Verantwortlichkeit des Staates für einen angemessenen Lebensstandard für Arbeitslose; Forderung nach Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; präferierter Umfang der Staatsausgaben für die Arbeitslosenunterstützung; präferierter Vorschlag bezüglich Arbeitseinkommenshöhe und Leistungshöhe bei Arbeitslosigkeit im ersten Jahr; Einstellung zum Arbeitslosengeld II; Beurteilung der Hartz-IV-Reform (Grundsicherung für Arbeitssuchende); Befürwortung oder Ablehnung eines gesetzlichen Mindestlohns; Sicherheit dieser Entscheidung; Überzeugungen im Hinblick auf soziale Gerechtigkeit (gleiche Anteile für alle als gerechteste Art der Einkommensverteilung, gerecht, den eigenen Verdienst zu behalten, auch wenn dadurch einige reicher sind als andere, Menschen sollen Lebensnotwendiges bekommen, auch wenn die Besserverdienenden dafür von ihrem Einkommen abgeben müssen); Forderung nach Maßnahmen des Staates zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Wahlbeteiligungsabsicht und Parteipräferenz bei der Europawahl.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Einschätzung der Wichtigkeit ausgewählter Politikfelder für die Bundesregierung (Arbeitsmarkt, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Bürgerbeteiligung, Energieversorgung, Ernährung und Landwirtschaft, Europäische Einigung, Familie, Gesundheitssystem, Gleichstellung von Frauen und Männern, Innere Sicherheit, Persönlichkeitsrechte, Rentensystem, Staatsverschuldung, Steuersystem, Umwelt und Klimaschutz, Verbraucherschutz, Verkehr, Verteidigung, Währung, Wirtschaft, Zuwanderung und Integration); derzeit wichtigste Politikfelder für den Befragten; Zufriedenheit mit den Leistungen der Bundesregierung (Skalometer); Zufriedenheit mit den Leistungen der Parteien CDU/CSU, SPD, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke (Skalometer); Wahrscheinlichkeit eines von außen wirkenden Ereignisses: Auswirkungen der Ukraine-Krise auf die Verfügbarkeit und den Preis von russischem Gas in Deutschland; Bundesregierung sollte Konsequenzen aus der Ukraine-Krise ziehen und Alternativen zum Bezug von russischem Gas finden; Beurteilung von politischen Entscheidungen der Bundesregierung zur Einführung einer Mietpreisbremse und einer Pkw-Maut, zum Ausbau der digitalen Infrastruktur sowie zur Neuregulierung von Prostitution; jeweilige Verantwortlichkeit für die bisher nicht erfolgte Verabschiedung entsprechender Gesetze; erwartete Veränderung der Arbeitslosigkeit durch die Einführung des Mindestlohns jeweils in Ostdeutschland, Westdeutschland und in Deutschland insgesamt; Meinung zur Einführung eines gesetzlichen Mindestlohns; Bewertung eines Alternativvorschlags zum Mindestlohn (Staat zahlt Differenz zwischen dem realen Stundenlohn und einem Bruttolohn von 8,50 Euro); Meinung zur Senkung des Mindestlohns in Regionen mit hoher Arbeitslosigkeit statt gleicher Mindestlohn in ganz Deutschland; Selbsteinschätzung der Geduld und der Risikobereitschaft (Skalometer); präferierter Zeitpunkt für die Schuldenbremse (ab 2015, ab 2020, ab 2025, nach 2030 oder überhaupt nicht); Bewertung der Schuldenbremse; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, dass das eigene Bundesland ab 2020 ohne neue Schulden auskommt; eigenes Bundesland sollte Schuldenbremse einhalten, falls nicht alle 16 Bundesländer ab 2020 ohne neue Schulden auskommen; Haushaltsnettoeinkommen bzw. persönliches Einkommen; eigene Bereitschaft zur Zahlung eines zusätzlichen Steuerbetrages, damit das eigene Bundesland ab 2020 ohne neue Schulden auskommt und Höhe dieses Beitrags (Antwortskala abhängig vom Haushaltseinkommen und dem persönlichen Einkommen); Schulden von Städten und Gemeinden: Bereitschaft zur Zahlung zusätzlicher Gebühren, damit die Wohngemeinde ohne neue Schulden auskommt und Höhe diese Betrages (klassiert); Bereitschaft, dem Zusammenschluss des eigenen Bundeslandes mit einem benachbarten Bundesland zuzustimmen; Meinung zur Selbstbestimmung der Steuerhöhe durch die Bundesländer; Meinung zur Finanzierung der Infrastrukturkosten in armen Regionen über einen gemeinsamen EU-Haushalt; Meinung zu EU-Krediten im Rahmen des Euro-Rettungsschirms für stark verschuldete Mitgliedsstaaten; Meinung zum Länderfinanzausgleich; Zugehörigkeit des eigenen Bundeslandes zu den Geberländern oder Nehmerländern; Meinung zu einem Gesetz zur Bildung von Rücklagen durch die Bundesländer für die Pensionen von Landesbeamten; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Akzeptanz von Steuerhinterziehung; Inflation in Deutschland: Einschätzung der Preisentwicklung für Lebensmittel und Kleidung allgemein und gemessen an den Erwartungen der Europäischen Zentralbank (EZB) (Inflationserwartung); erwarte jährliche Inflationsrate in fünf und in zehn Jahren (mittelfristige und langfristige Inflation); Beurteilung der Europäischen Zentralbank im Hinblick auf die Preisstabilität in der Eurozone; präferierte Kombination der Höhe von monatlichen Ausgaben und der Höhe einer Kreditrückzahlung; Rezeptionshäufigkeit von Nachrichten allgemein und von Nachrichten zum Thema Wirtschaft.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Subjektive Lebenserwartung: Einschätzung der Wahrscheinlichkeit einer Lebenserwartung von mindestens 75 Jahren - Wahrscheinlichkeitsstrahl; gesundheitliche Risikobereitschaft (health risk lottery) im Hinblick auf die Akzeptanz einer gesunkenen Lebenserwartung bei einem medizinischen Behandlungsrisiko bzw. die Einnahme eines Medikaments mit unklarer Wirkung; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur steuerfinanzierten Verringerung von Einkommensunterschieden; Forderung nach jeweils höheren Staatsausgaben in den Bereichen Arbeit, Soziales und Rente bei niedrigeren Ausgaben für die jeweils anderen Bereiche; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird zur Finanzierung der sozialen Sicherung sowie bezüglich der Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (Alternativen A oder B als eigene Grafiken).
Angaben zu den leiblichen Eltern: Geburtsjahr der leiblichen Mutter (gruppiert); Geburtsjahr der leiblichen Mutter nicht bekannt; leibliche Mutter unbekannt; Geburtsjahr des leiblichen Vaters (gruppiert); Geburtsjahr des leiblichen Vaters unbekannt; leiblicher Vater unbekannt; leibliche Mutter lebt noch bzw. Todesjahr; leiblicher Vater lebt noch bzw. Todesjahr; vor dem 16. Geburtstag aufgewachsen bei der leiblichen Mutter bzw. dem leiblichen Vater, der Stiefmutter bzw. dem Stiefvater, der Pflegemutter/Adoptivmutter bzw. dem Pflegevater/Adoptivvater, der Großmutter bzw. dem Großvater oder anderen Personen oder Institutionen; jeweils für die leibliche Mutter und den leiblichen Vater bzw. die Erziehungsberechtigte(n) vor dem 16. Lebensjahr des Befragten wurde erfragt: höchster beruflicher Abschluss; Gesundheitsverhalten (Raucherstatus, Alkoholkonsum, regelmäßiger Sport, gesunde Ernährung, nicht zutreffende Verhaltensweisen); ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Gesundheitsprobleme vor dem 16. Lebensjahr des Befragten (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankung der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs) oder wegen keiner Krankheit jemals in ärztlicher Behandlung; leibliche Mutter bzw. leiblicher Vater waren nach dem 16. Lebensjahr des Befragten bzw. jemals wegen der oben genannten Gesundheitsprobleme in ärztlicher Behandlung.
Berufliche Tätigkeit (ISCO); finanzielle Risikobereitschaft (financial risk lottery) im Hinblick auf eine riskante aber gewinnversprechende Geldanlage; Kontrollüberzeugung; eigene Betroffenheit von ausgewählten Krankheiten oder Gesundheitsproblemen; ärztliche Behandlung aufgrund dieser Gesundheitsprobleme in den letzten zwei Jahren; Selbsteinschätzung des Hauttyps; persönliches Verhalten hinsichtlich Sonnenstrahlung (Risikofaktoren): Solariumbesuche, Verwendung von Sonnenschutzmitteln mit hohem Lichtschutzfaktor, Vermeidung direkter Sonnenstrahlung, mehrere Stunden im Freien, Vermeiden direkter Sonnenstrahlung; Gesundheitsvorsorge: Hautkrebsvorsorge; Jahr der letzten Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge; wichtigster Grund warum keine Hautkrebsvorsorge durchgeführt wurde; objektiv und subjektiv geschätzte Wahrscheinlichkeit einer Hautkrebserkrankung in den nächsten 10 Jahren.
Mitgliedschaft in sozialen Netzwerken: eigene Konten bei Facebook, Twitter und Tumblr; Häufigkeit eigener Beiträge oder Teilen von Beiträgen auf Facebook bzw. Tumblr; Häufigkeit eigener Tweets oder Retweets bei Twitter.
Islamismus gewinnt in Deutschland zunehmend an Bedeutung; Verständnis für Demonstrationen gegen die Islamisierung des Abendlandes in deutschen Städten (z.B. PEGIDA-Demonstrationen); Teilnahmebereitschaft an einer PEGIDA-Demonstration oder einer Gegendemonstration; Befragter hat die offene Frage bezüglich seiner Einstellung zur Teilnahmebereitschaft an einer PEGIDA-Demonstration oder einer Gegendemonstration beantwortet; Besorgnis über mögliche Anschläge in Deutschland nach dem Attentat auf die Redaktion des Satiremagazins Charlie Hebdo.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Feldphase bis 09.01.2015 und ab 10.01.2015 (Islamismusfragen waren erst ab dem 10.01.2015 online).
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen (z.B. Reihenfolge von Option A und B) sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: 1. Politische Einstellungen: präferierte Alleinregierungen oder Regierungskoalitionen; Präferenz für eine Regierungskoalition aus CDU/CSU und FDP oder für eine Koalition aus SPD und Bündnis90/Die Grünen; monatlicher Höchstbetrag, den der Befragte für das Zustandekommen der gewünschten Koalition zu zahlen bereit wäre; Befürwortung des Ausstiegs aus der Atomenergie; monatlicher Höchstbetrag, den der Befragte für die Umsetzung des gewünschten Atomausstiegs zu zahlen bereit wäre und antizipierter Höchstbetrag anderer Befürworter; Arbeitslosengeld II: Präferenz für die aktuelle oder eine geänderte Regelung des ALG II in Bezug auf die Regelsätze und Hinzuverdienstgrenzen; erwartete Auswirkung der geänderten ALG-II-Regelung auf den Anteil Arbeit suchender ALG-II-Empfänger; erwarteter Einfluss der geänderten ALG-II-Regelung auf die finanzielle Situation ausgewählter Gruppen (Arbeitslose, Beschäftigte mit niedrigem bzw. mit hohem Einkommen und Unternehmen); erwarteter Einfluss dieser geänderten ALG-II-Regelung auf das eigene Einkommen, die Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit sowie den persönlichen Lebensstandard; erwarteter Effekt einer antizipierten allgemeinen Lohnsenkung um drei Prozent auf die Nachfrage nach Arbeitskräften; geschätzter Prozentanteil, um den sich die Nachfrage nach Arbeitskräften erhöhen bzw. verringern würde.
2. Präferenzen und Interessen hinsichtlich des Erwerbslebens: bezogen auf die derzeitige und auf die letzte berufliche Tätigkeit wurde erfragt: tatsächliche Wochenarbeitszeit einschließlich Überstunden; präferierte Wochenarbeitszeit; monatlicher Nettoarbeitslohn (klassiert); Jahr des letzten Arbeitslohnbezugs; Präferenzen für ausgewählte Optionen in verschiedenen Entscheidungssituationen bezüglich Arbeitsstunden pro Woche, monatlichem Verdienst (netto) und Einkommen aus anderen Quellen; Selbsteinschätzung der Risikobereitschaft (Skalometer); Einfluss einer Einkommenssteuerreform auf die präferierte Wochenarbeitszeit: Präferenzen für ausgewählte Optionen in verschiedenen Entscheidungssituationen
(dauerhafte Erhöhung bzw. Senkung der Einkommenssteuer, teilweise Aussetzung bzw. einmalige Erhöhung der Einkommenssteuer).
3. Meinung zur emotionalen Eignung von Frauen für Politik; Politikkompetenz: Kompliziertheit von Politik und Regierungswesen; Meinung zur Redefreiheit; Klimawandel: Kenntnis der globalen Veränderung der Durchschnittstemperaturen; allgemeines Personenvertrauen; erwartetes Fortbestehen von Ungleichheit aufgrund des Nutzens für Reiche und Mächtige.
4. Einschätzung der Wahrscheinlichkeit des Eintretens ausgewählter zukünftiger Ereignisse in den nächsten 12 Monaten (in Prozent): Verlust des Arbeitsplatzes, neuen Arbeitsplatz finden, steigende Lebenshaltungskosten; geringster bzw. höchster monatlicher Nettolohn bei einem neuen Job (in Euro); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit in Prozent, dass der monatliche Lohn in einem neuen Job mindestens Summe x beträgt.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Es wurden experimentelle Variationen in den Instrumenten eingesetzt. Der Fragebogen enthält zahlreiche Randomisierungen (Reihenfolge von Fragen oder Antwortkategorien) sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment.
Themen: Politische Verantwortung ausgewählter Institutionen für die Wirtschaftslage im Land (Bundesregierung, Banken, Internationaler Währungsfonds (IWF, IMF) und Europäische Union); Einschätzung der Wahrscheinlichkeit, jemals die Parteien CDU, CSU,SPD, Die Linke, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und Alternative für Deutschland (AfD) zu wählen; Meinung zur europäischen Einigung sowie vermutete Haltung der vorgenannten Parteien zur europäischen Einigung; Zustimmung zu den Leistungen der Bundesregierung; Zustimmung zur EU-Politik des letzten Jahres; Wahlbeteiligung bei der Europawahl und Abstimmungsverhalten; Beurteilung der Mitgliedschaft Deutschlands in der EU; Parteineigung und Parteiidentifikation; Grad der Parteinähe; Beschäftigung mit dem Thema persönlicher Einfluss auf die Umwelt; Entsprechung des Lebensstils mit den Ansprüchen an das persönliche Engagement für die Umwelt; Einschätzung des persönlichen Lebensstils als umweltfreundlich; wichtigste Umweltprobleme in Deutschland (Luftverschmutzung, Chemikalien und Pflanzenschutzmittel, Wasserknappheit, Wasserverschmutzung, Atommüll, Entsorgung von Hausmüll, Klimawandel, genetisch veränderte Lebensmittel, Aufbrauchen von Rohstoffen und natürlichen Ressourcen); Ausmaß der Besorgnis über den Klimawandel; Meinung zur Klimaerwärmung (bewiesene Tatsache verursacht durch Emissionen, bewiesene Tatsache verursacht durch natürliche Vorgänge oder bisher nicht bewiesene Theorie); Gründe für den weltweiten Temperaturanstieg; Forderung nach Einschränkung der klimaschädlichen Treibhausgase durch die Bundesregierung; Staat und Industrie sollen Klimaschutz beginnen, nicht der einfache Bürger; Forderung nach finanzieller Unterstützung des Staates für Solaranlagen auf Privathäusern; Klimaerwärmung kann ohne grundlegende Veränderungen versus nur mit grundlegenden Veränderungen des Lebensstils verlangsamt werden; persönliches Umweltverhalten: Licht ausschalten in unbenutzten Räumen, Kaufverzicht wegen Verpackung, Kauf von Produkten aus recyceltem Papier, eigene Einkaufstasche beim Einkaufen, Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel; Anzahl beruflich bedingter Flüge sowie von Urlaubsflügen im letzten Jahr; Anzahl selbst mit dem Auto gefahrener Kilometer im letzten Monat bzw. Befragter fährt kein Auto; Bezug von Ökostrom; Akzeptanz von höheren Preisen, von höheren Steuern und von Abstrichen beim Lebensstandard um den Klimawandel aufzuhalten; Meinung zur Verschiebung der Entscheidungsmacht von Deutschland auf die Europäische Union; geschätzter Anteil (klassiert) im Ausland Geborener (Geschiedener) je 100 Personen in Deutschland; Kenntnis des genauen Anteils im Ausland Geborener je 100 Personen in Deutschland; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Migrationspräferenz: Staat sollte erlauben, dass mehr gut qualifizierte versus gering qualifizierte Zuwanderer aus anderen Ländern in Deutschland leben.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Haushaltsgröße; Erwerbsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung, Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen:
Politische Fragen: Parteipräferenz (Sonntagsfrage, Zweitstimme); Wahrnehmung der Parteien CDU/CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke und AfD (Alternative für Deutschland) als zerstritten oder geschlossen; Politikfeld bzw. Thema, bei dem die vorgenannten politischen Parteien jeweils als besonders zerstritten wahrgenommen werden; Einschätzung der Lösungskompetenz der Parteien in ausgewählten Politikfeldern (Arbeitsmarkt, Außenpolitik, Bildung und Forschung, Bürgerbeteiligung, Energieversorgung, Europäische Einigung, Familie, Gesundheitssystem, Gleichstellung von Frauen und Männern, Innere Sicherheit, Persönlichkeitsrechte, Rentensystem, Staatsverschuldung, Steuersystem, Umwelt und Klimaschutz, Verkehr, Verteidigung, Währung, Wirtschaft, Zuwanderung und Integration, Ernährung und Landwirtschaft sowie Verbraucherschutz); Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur steuerfinanzierten Verringerung von Einkommensunterschieden.
Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales sowie der Staatsangehörigkeit (Deutsche oder Personen mit anderer Staatsangehörigkeit) der Empfänger (Graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set); Indikator für die Einblendung eines Zusatztextes während der Feldphase (14.03.2015).
Umwelt, Straßenverkehr und Lebenssituation: Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; in Deutschland ausgestellter Führerschein; Ausstellungsdatum des Führerscheins nach dem 1. Januar 1999; ausländischer Führerschein mit in Deutschland gültiger Fahrerlaubnis; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Art der gesetzlichen oder privaten Krankenversicherung; Körpergröße in Zentimetern (kategorisiert); Gewicht in Kilogramm (Gewicht nach Geschlecht, wobei die obersten und untersten 10% der Verteilung zusammengefasst wurden).
Politisches Engagement und Persönlichkeit: Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Recall Zweitstimme); Parteimitgliedschaft; Politikinteresse; Stärke des politischen Engagements; psychologische Selbstcharakterisierung (Big Five: vertrauensvoll, wenig künstlerisches Interesse, Neigung andere zu kritisieren, aktive Vorstellungskraft), Bedürfnis nach Kognition (Need for Cognition: Gründe für die Antwort eines Problems verstehen, Spaß an kniffligen Aufgaben, kompliziertere Probleme vorziehen, Denken).
Wohnstatus; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke.
Choice Experiment: Präferenzen im Hinblick auf die Einwanderung von Personen anhand ausgewählter Attribute hinsichtlich Herkunft (Europa, Afrika, Nordamerika, Südamerika, Asien, Naher Osten), vergleichbarem Bildungsabschluss (keinen, Hauptschulabschluss, Realschulabschluss, Abitur, Universitätsabschluss), Kenntnisse der deutschen Sprache (fließend Deutsch, gebrochen Deutsch, kein Deutsch), besitzt in Deutschland gesuchte berufliche Qualifikationen, Religionszugehörigkeit (Christentum, Judentum, Islam, Hinduismus, Buddhismus, keine), Geschlecht sowie Grund der Einwanderung (politische Verfolgung, religiöse Verfolgung, wirtschaftliche Verbesserung, Familie lebt in Deutschland); Einstellung zur Einwanderung im Hinblick auf erleichterte oder eingeschränkte Zuzugsmöglichkeiten für Ausländer.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Deutsche Staatsangehörigkeit; Alter und Geschlecht sämtlicher Haushaltsmitglieder und deren Beziehung zum Befragten; Bundesland des Hauptwohnsitzes; derzeitige bzw. frühere Erwerbstätigkeit; Charakteristika des derzeitigen und des letzten Berufs; Konfession; Selbsteinschätzung der Religiosität; Häufigkeit der Computernutzung außerhalb der Studie; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke; Häufigkeit der täglichen Internetnutzung; Zufriedenheit mit ausgewählten Lebensbereichen (Familienleben, Freizeit, finanzielle Situation, Arbeit); soziale Aktivitäten: aktive, passive bzw. keine Mitgliedschaft in ausgewählten Organisationen und Vereinen (religiöse oder kirchliche Organisation, Jugend-, Eltern oder Seniorenvereinigung, Sport-, Musik- oder Kulturverein, sonstige Hobbyvereinigung, Wohltätigkeitsverein oder Hilfsorganisation, Berufsverband, Bürgerinitiative, Gewerkschaft, politische Partei, Menschenrechts-, Umwelt- oder Tierschutzverein und sonstige; Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Zweitstimme); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, NPD, Piratenpartei und Alternative für Deutschland; Parteineigung und Parteiidentifikation; persönliches Netto-Einkommen (kategorisiert); Anzahl der Personen im Haushalt mit eigenen Einkommen; Haushaltseinkommen; Meinung zu Umweltzonen in Großstädten; Politikinteresse; Selbstcharakterisierung (Big 5: leicht Vertrauen schenken, Glaube an das Gute im Menschen, Kritikneigung).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Verifikation von Vorname, Nachname, Geschlecht und Geburtsjahr des Befragten sowie von Mobilfunknummer bzw. Festnetztelefonnummer; Korrektur Geschlecht und Geburtsjahr (Alter gruppiert); Angabe Festnetztelefonnummer; Zuteilung zu den Experimentalgruppen zu 42.00 ff und 78.00 ff; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt; weitere Anmerkungen.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Einstellung zur europäischen Einigung (11-stufiges Skalometer); Einstellung zu den USA (Anti-Amerikanismus); Vorschriften und Regeln für Produkte garantieren einen höheren Verbraucherschutz in der EU oder in den USA; Kenntnis des Freihandelsabkommens TTIP zwischen der EU und den USA; Befürwortung des Freihandelsabkommens TTIP; Bewertung der durch TTIP zu erwartenden Auswirkungen auf die EU, auf Deutschland, den Verbraucherschutz in Deutschland sowie auf den Befragten persönlich.
Choice-Experiment zur Ausgestaltung des Freihandelsabkommens TTIP: Vorschläge mit unterschiedlichen Angaben zu den Eigenschaften Zölle und Importe, Vorschriften und Regeln für Produkte, Ausnahme bei der Vereinheitlichung der Vorschriften und Regeln für Produkte in bestimmten Bereichen, Entscheidung bei Streitfragen, Empfehlung des Abkommens (Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set); präferierte Vorschläge; Grad der Zustimmung bzw. Ablehnung der beiden jeweiligen Alternativen A oder B.
Gesundheitszustand: Ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Krankheiten oder Gesundheitsprobleme in den letzten sechs Monaten (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankungen der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs); Teilnahme an einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge in den letzten sechs Monaten; Monat und Jahr der letzten Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge; Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands (offene Skala 10 bis 100); Zeitpräferenz allgemeine Gesundheit bei gleichbleibender Verschlechterung des Gesundheitszustands und variierender Krankheitsdauer (Szenario A in diesem Jahr oder Szenario B zum gleichen Zeitpunkt im nächsten Jahr sowie Szenario A im nächsten Jahr oder Szenario B in zwei Jahren).
Experiment zur Besteuerung und Umverteilung am Beispiel eines Reichen und von zwei Geringverdienern mit unterschiedlichen Angaben zum Einkommen vor und nach Steuern mit unterschiedlichen Steuersätzen gestaffelt nach niedrig, mittel und hoch; Entscheidung des Reichen für einen Umzug ins Ausland bei einem niedrigen, mittleren oder hohen Steuersatz im Heimatland; vom Befragten und vom Reichen bzw. Geringverdiener präferierter Steuersatz im Heimatland.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; Online-Ausstattung im Haushalt; Befragungsdatum (Tag, Monat und Jahr) aus Welle 15; Ausprägungen der Attribute im Choice-Set; Zuteilung zu den Experimentalgruppen zum Experiment zur Besteuerung und Umverteilung; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu einer Reform des deutschen Gesundheitssystems in Deutschland; präferierte Maßnahmen zur Finanzierung des Gesundheitssystems; Präferenz für ein Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Erhalt von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster bzw. in Frage kommender Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten; derzeitiger Besuch einer allgemeinbildenden Schule und angestrebter Schulabschluss; höchster Schulabschluss; derzeitiges Studium; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums in den nächsten drei Jahren; Kinderzahl; Geburtsjahr (gruppiert) des jüngsten und des ältesten Kindes; für bis zu acht Kinder wurde erfragt: derzeitiger Besuch einer Grundschule oder einer weiterführenden Schule und angestrebter Schulabschluss; Einschätzung der Wahrscheinlichkeit eines Studiums des ältesten Kindes mit angestrebtem Abitur in den nächsten drei Jahren; Geburtsjahr des Kindes (gruppiert).
Experiment zur Rendite eines Hochschulstudiums (Befragte, für die oder für deren Kinder es eher wahrscheinlich ist, in den nächsten drei Jahren zu studieren, bekommen unterschiedliche Grafiken nach den Fragen zur Rendite eines Studiums, alle anderen Befragten bekommen nur eine Version der Grafiken): Kosten eines Hochschulstudiums: geschätzter entgangener Verdienst während der gesamten Studienzeit; Nutzen eines Hochschulstudiums: geschätzter Mehrverdienst aufgrund des abgeschlossenen Studiums über die gesamte Berufslaufbahn bis zur Rente.
Experimente mit verschiedenen Versionen eines BAFöG-Rechners: Einschätzung des Anspruchs auf BAFöG; Wahrscheinlichkeit eines Antrags auf BAFöG; erster und letzter errechneter und angezeigter BAföG-Anspruch; ideale weiterführende Schulform; Gesamtschule als gute oder schlechte Alternative zur Realschule bzw. Hauptschule; Meinung zum BAFöG für alle Studenten unabhängig vom Einkommen der Eltern.
Discrete Choice Experiment: Meinung zu steuerfinanzierten Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden; Präferenzen im Hinblick auf den Anteil des Einkommens, der als Steuern abgezogen wird, um die Ausgaben für soziale Sicherung zu finanzieren, sowie Verteilung der Ausgaben auf die Bereiche Rente, Arbeit und Soziales (graphische Präsentation von jeweils zwei Alternativen A oder B aus einem umfangreichen Choice Set).
Meinung zur Ausgabenhöhe bezüglich der Finanzierung von Hochschulen und Renten in Deutschland; präferiertes Modell der Gegenfinanzierung von Mehrausgaben für Hochschulen und Renten (Erhöhen von Steuern, Abgaben oder Beiträgen erhöhen, Ausgabenkürzungen in anderen Bereichen, Erhöhen der Staatsschulden); Präferenzen im Hinblick auf die Ausgaben für ausgewählte Politikbereiche (Soziales, Verteidigung, Infrastruktur, Bildung und Forschung und Entwicklungshilfe); Präferenz für das Erhöhen oder Senken der Einnahmen aus ausgewählten staatlichen Einnahmequellen (Einkommenssteuer, Umsatzsteuer, Beiträge zur Renten, Arbeitslosen- und Krankenversicherung, Gebühren, Kreditaufnahme und sonstige Einnahmequellen wie z.B. Körperschaftssteuer und Zölle).
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Jahr der Rekrutierung; JavaScript aktiviert; Hauptgruppenzugehörigkeit; Zuteilung zu Experimentalgruppen; mehrfacher Besuch der Seiten 61 und 62 und vorgenommene Änderung der Antworten; Umverteilung von Vorschlag A und B beim Choice Experiment zum Steuersatz; Nummer der beiden eingeblendeten Grafik-Alternativen beim Discrete Choice Experiment; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für die politischen und ökonomischen Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Deutsche Staatsangehörigkeit bzw. Angabe der ausländischen Staatsangehörigkeit; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Alter (klassiert) und Geschlecht der Personen im Haushalt und Beziehung dieser Personen zum Befragten; derzeitiger bzw. früherer Beschäftigungsstatus; derzeitige bzw. frühere berufliche Position; Religion; Selbsteinschätzung der Religiosität; Computernutzung außerhalb der Studie; Sicherheit im Umgang mit Computern; Zufriedenheits-Skalometer für ausgewählte Lebensbereiche (Familienleben, Freizeit, finanzielle Situation und Arbeit); soziale Aktivität: aktive oder passive Mitgliedschaft in ausgewählten Vereinen und Organisationen (Sport-, Musik oder Kulturverein, Menschenrechts-, Umwelt oder Tierschutzverein, Wohltätigkeitsverein oder Hilfsorganisation, religiöse oder kirchliche Organisation, Jugend, Eltern- oder Seniorenvereinigung, Bürgerinitiative, Berufsverband, Gewerkschaft, politische Partei oder sonstige); Wahlverhalten bei der letzten Bundestagswahl (Zweitstimme); Parteipräferenz (Sonntagsfrage); Links-Rechts-Selbsteinstufung; Links-Rechts-Einstufung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis 90/Die Grünen, Die Linke, NPD, Piratenpartei und Alternative für Deutschland; Parteineigung und Parteiidentifikation; interne politische Wirksamkeit (Efficacy: gutes Verständnis wichtiger politischer Fragen, Vertrauen auf eigenen politischen Sachverstand bei politischen Gesprächen); externe politische Wirksamkeit (Politiker bemühen sich um engen Kontakt zur Bevölkerung, Politiker kümmert, was einfache Leute denken); psychologische Selbstcharakterisierung (Big 5: reserviert, vertrauensvoll, faul, entspannt, wenig künstlerisches Interesse, gesellig, Neigung andere zu kritisieren, gründlich, nervös, aktive Vorstellungskraft); finanzielle Situation: persönliches Nettoeinkommen; Anzahl der Personen, die zum Haushaltseinkommen beitragen; Haushaltsnettoeinkommen.
Folgende Fragen wurden nur Teilnehmern gestellt, die an der 1. bzw. 2. Welle der Befragung teilgenommen hatten:
Stichprobe 2012: Deutsche Staatsangehörigkeit bzw. Angabe der ausländischen Staatsangehörigkeit; Familienstand; Bundesland des Hauptwohnsitzes; höchster Schulabschluss; höchster Berufsabschluss; Häufigkeit der Internetnutzung für private Zwecke.
Stichprobe 2014: Jahre der beruflichen und privaten Computernutzung; Anzeige der Checkbox ´erst seit Beginn der Teilnahme an der Studie´; Nutzung mehrerer E-Mail-Adressen; Häufigkeit des Abrufens von E-Mails innerhalb einer Woche; Uhrzeit, zu der die E-Mails abgerufen werden; Ausfüllen des Fragebogens direkt nach Erhalt der E-Mail mit der Einladung zu einer neuen Befragung oder zu einem späteren Zeitpunkt.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster Berufsabschluss; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung.
Zusätzlich verkodet wurde: Interviewdatum; Fragebogenevaluation; Beurteilung der Befragung insgesamt; Antwortfeld weitere Anmerkungen wurde nicht ausgefüllt; eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Experimentalvariablen.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Meinung zu einer Reform des Gesundheitssystems; Befürwortung verschiedener Maßnahmen zur Finanzierung der Gesundheitsversorgung; Präferenz für Hausarztmodell oder freie Arztwahl; Meinung zu einer Reform der sozialen Sicherung von Arbeitslosen; Bedingungen für den Bezug von Arbeitslosengeld II (Hartz IV); präferierter Umfang der Regeln für den deutschen Arbeitsmarkt; Meinung zu einer Reform des Rentensystems; am meisten und am wenigsten präferierte Vorschläge zur Finanzierung der gesetzlichen Renten; Meinung zu einer Reform des Bildungssystems; präferierter Umfang der Ausgaben für das Bildungssystem; wichtigster Bildungsbereich, für den die Bundesregierung mehr Geld ausgeben sollte und Bildungsbereich, für den insbesondere weniger Geld ausgegeben werden sollte; Meinung zu einer Reform des Steuersystems; Forderung nach staatlichen Maßnahmen zur Verringerung der Einkommensunterschiede; Meinung zur Steuergerechtigkeit; Meinung zu Reformen der Arbeitsmarkt- und Sozialsysteme in den Mitgliedsstaaten der Euro-Zone; Präferenz für mehr oder weniger Entscheidungsbefugnis der Europäischen Union hinsichtlich dieser Reformen; Politikbereiche, in denen die Europäische Union mehr bzw. weniger Entscheidungsbefugnis haben sollte als derzeit; Politikbereich, in dem am ehesten Leistungen ausgebaut und abgebaut werden sollten.
Wahrnehmung der Parteien CDU, CSU, SPD, FDP, Bündnis90/Die Grünen, Die Linke, AfD als zerstritten oder geschlossen; Einschätzung des Größenverhältnisses von Parteien innerhalb einer hypothetischen Regierungskoalition (Anteil der Bundestagsabgeordneten in Prozent); Erwartung, wie viele Minister diese Parteien in der Regierung stellen werden (Anteil der Minister in Prozent); Partei, die in einer solchen hypothetischen Regierungskoalition den Bundeskanzler oder die Bundeskanzlerin stellt; Meinung zur Unterschiedlichkeit der politischen Standpunkte der Parteien in einer hypothetischen Regierung; Einschätzung zum Durchsetzungsvermögen der jeweiligen Koalitionsparteien bei gemeinsamen Entscheidungen in dieser hypothetischen Regierung.
Politik und Gesellschaft: Charakterisierung Deutschlands bzw. der EU als demokratisch; Wahrnehmung des Klimawandels als Bedrohung; Präferenz für die EU-Mitgliedschaft Deutschlands; Meinung zur Legitimität einer Volksbefragung zur EU-Mitgliedschaft Deutschlands; Meinung zu Möglichkeiten der politischen Einflussnahme in Deutschland bzw. in der EU; Zustimmung zur Anmietung des Bürgerzentrums vor Ort für Veranstaltungen durch ausgewählte Parteien, Gruppen und religiöse Gemeinden.
Vignetten-Experimente (Split Sample):
a) Vignetten-Experiment zu politischen Kandidaten mit verschiedenen Ausprägungen der Attribute Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss, Religion und Hintergrund der Eltern hinsichtlich Übereinstimmung mit den eigenen politischen Ansichten sowie als politische Repräsentanten auf Bundesebene;
b) Vignetten-Experiment zu politischen Kandidaten mit verschiedenen Ausprägungen der Attribute Geschlecht, Alter, Bildungsabschluss, Hintergrund der Eltern, Hauptberuf, Erfahrung in einem politischen Amt, Wohn- und Arbeitsort der letzten fünf Jahre, kürzlich im Leitartikel einer seriösen Zeitung gelobt, kritisiert, verspottet, politische Ideologie, Einstellung zur Zuwanderung, Einstellung zu einer Volksbefragung zur EU-Mitgliedschaft hinsichtlich der persönlichen Wahlentscheidung bei der Bundestagswahl (Sonntagsfrage) sowie Kandidat, der am ehesten die Interessen der einfachen Leute vertritt.
Fragen zum Projekt Gesellschaft im Wandel: Seit der letzten Befragung besuchte Bereiche der Internetseite gesellschaft-im-wandel.de; Häufigkeit des Lesens der Forschungsergebnisse auf der vorgenannten Internetseite; Wichtigkeit der Informiertheit über die Forschungsergebnisse; präferierte Informationsquelle über Forschungsergebnisse zum Projekt;
Demographie (zugespielte Variablen): Geschlecht; Geburtsjahr (kategorisiert); höchster Schulabschluss; höchster Bildungsabschluss; Familienstand; Anzahl der Haushaltsmitglieder (Haushaltsgröße); Erwerbsstatus; Bundesland; Jahr der Rekrutierung; deutsche Staatsangehörigkeit; private Internetnutzung.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Interviewdatum; derzeitiger Online-Status; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
GESIS
Das German Internet Panel (GIP) ist ein Infrastrukturprojekt. Das GIP dient der Erhebung von Daten über individuelle Einstellungen und Präferenzen, die für politische und ökonomische Entscheidungsprozesse relevant sind.
Der Fragebogen enthält zahlreiche experimentelle Variationen in den Erhebungsinstrumenten sowie ein fragebogenübergreifendes Experiment. Weitere Informationen finden Sie in der Studiendokumentation.
Themen: Gesundheit (Update): Ärztliche Behandlung wegen ausgewählter Gesundheitsprobleme (hoher Blutdruck, erhöhter Cholesterinspiegel, Diabetes, Herz-, Kreislauferkrankungen wie Herzinfarkt oder Schlaganfall, psychische Erkrankung, akute oder chronische Erkrankung der inneren Organe, Erkrankungen der Atemwege oder des Bewegungsapparates z.B. Asthma, Arthritis oder Osteoporose, Krebs, Hautkrebs, sonstige); zusätzlich aus der letzten Welle: Betroffenheit von Bluthochdruck und Hautkrebs; wegen keiner dieser Krankheiten oder Gesundheitsprobleme in ärztlicher Behandlung; Teilnahme an einer Untersuchung zur Hautkrebsvorsorge in den letzten neun Monaten und Zeitpunkt dieser Untersuchung (Monat und Jahr); Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands (100-stufige Skala).
Wirtschaftspolitische Gerechtigkeit (niedrigstes Einkommen erhöhen, Summe aller Einkommen erhöhen, höchstes Einkommen erhöhen, Ungleichheit von Einkommen minimieren); präferiertes Ergebnis von wirtschaftspolitischer Gerechtigkeit (gleiche Chancen auf gutes Einkommen oder Verringern von Einkommensunterschieden).
Europäische Union: Meinung zur EU; Selbsteinschätzung der Informiertheit über Entscheidungsverfahren in der EU; besserer Verbraucherschutz in der EU oder in den USA bzw. in Deutschland oder den USA bzw. in Deutschland oder den übrigen EU-Ländern; präferierte Entscheidungsebene im Hinblick auf Vorschriften und Regeln für Produkte zum Schutz der Verbraucher (Mitgliedsstaaten einzeln oder gemeinsam innerhalb der EU); Bewertung der Auswirkung der EU auf die allgemeine persönliche Situation; Präferenzen im Hinblick auf alternative Verfahren A und B für die Verabschiedung von EU-Gesetzen (Vorschlagsrecht, Entscheidungsebene, Abstimmungsregel, Bestrafung gegen Gesetzesverstöße); Bewertung der beiden Alternativen A und B insgesamt.
Institutionelle Reformen in der Eurozone: Meinung zur Einführung einer gemeinsamen Arbeitslosenversicherung für die Länder der europäischen Währungsunion (Experiment); Meinung zur Einführung eines geordneten Insolvenzverfahrens für die Länder der europäischen Währungsunion (Experiment); geschätzter Anteil Personen im Land, die nicht in Deutschland geboren bzw. von ihrem Ehepartner geschieden sind (gruppiert); Informiertheit über den tatsächlichen Anteil nicht in Deutschland geborener Personen; Staat sollte Maßnahmen zur Verringerung von Einkommensunterschieden ergreifen; Bewertung der Steuern für hohe Einkommen; Zustimmung zu höheren Staatsausgaben für die Unterstützung von Arbeitslosen trotz höherer Steuern und höherer Beiträge zur Arbeitslosenversicherung; Zustimmung zu höheren Staatsausgaben für das Gesundheitssystem trotz höherer Steuern und höherer Krankenkassenbeiträge; gleiche Rechte und Sozialleistungen für Migranten wie Deutsche; Zustimmung zu höheren Staatsausgaben für Renten und Pensionen trotz höherer Steuern und Sozialversicherungsbeiträge; geschätzte Wahrscheinlichkeit eigener Arbeitslosigkeit in den nächsten zwölf Monaten; erwartete Entwicklung des Niveaus der sozialen Sicherung in etwa zehn Jahren; Migranten in Deutschland bekommen viel mehr als sie bezahlen versus bezahlen mehr als sie bekommen (10-stufige Skala); Meinung zur Aussage Sozialleistungen in Deutschland kosten die Bürger und die Unternehmen zu hohe Steuern und Abgaben; Staat sollte Maßnahme ergreifen bzw. Staat sollte keine Maßnahmen ergreifen, um Einkommensunterschiede zu verringern; Schwule und Lesben sollten ihr Leben so führen dürfen bzw. sollten ihr Leben nicht so führen dürfen, wie sie es wollen; Staat sollte sicherstellen, dass alle gesellschaftlichen Gruppen gleich behandelt werden bzw. nicht Aufgabe des Staates; Experiment zum Abstimmungsverhalten von Politikern, bei dem verschiedene Eigenschaften eines Lokalpolitikers wie Geschlecht, Erfahrung, Mitgliedschaft im Ausschuss, Ideologie, Abstimmungsregel im Ausschuss variiert werden; vermutetes Abstimmungsverhalten (horizontale Ratingskala vs. Visual Analogue Scale (VAS); Experiment zum geeignetsten bzw. präferierten Kandidaten für das Amt des zweiten Vorstandsvorsitzenden eines gemeinnützigen Vereins nach unterschiedlichen Personenbeschreibungen der beiden Kandidaten.
Brexit: Abstimmungsverhalten bei einem EU-Referendum nach dem Brexit über die Mitgliedschaft Deutschlands in der EU (Sonntagsfrage); Meinung hinsichtlich der zukünftigen Beziehungen zwischen dem Vereinigten Königreich und den EU-Mitgliedsstaaten im Hinblick auf den Zugang zum freien Binnenmarkt und zur Einhaltung gemeinsamer Regeln; geschätzte Wahrscheinlichkeit des Austritts mindestens eines weiteren Landes aus der EU innerhalb der nächsten fünf Jahre; erwartete Auswirkungen auf die wirtschaftliche Lage in Deutschland insgesamt bei begrenztem Zugang zum britischen Markt bzw. zum Europäischen Binnenmarkt; Bewertung der politischen Entscheidungen der EU als demokratisch oder undemokratisch.
Demographie: Geschlecht; Staatsbürgerschaft; Alter (Geburtsjahr gruppiert); höchster Bildungsabschluss; höchste berufliche Qualifikation; Familienstand; Anzahl der Personen im Haushalt (Haushaltsgröße); Beschäftigungsstatus; private Internetnutzung; Bundesland.
Zusätzlich verkodet wurde: Eindeutige ID-Kennung; Haushalts-Kennung und Personen-Kennung innerhalb des Haushalts; Jahr der Rekrutierung; Interviewdatum; Online-Ausstattung zuhause; Stichprobe GIP (erste oder zweite Stichprobe); Aktivierung von JavaScript zu Beginn der Befragung; JavaScript aktiviert vor Frageseite 47.00, vor Frageseite 49.00; Timer zur verbleibenden Zeit in Sekunden zum Experiment Seite 51.00; Randomisierung von Items und Antwortkategorien; Zuteilung zu den Experimentalgruppen; Fragebogenevaluation (interessant, abwechslungsreich, relevant, lang, schwierig, zu persönlich); Beurteilung der Befragung insgesamt.
GESIS