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In: Materialien zur Gesundheitsförderung Bd. 4
In: Unsere Jugend: uj ; die Zeitschrift für Studium und Praxis der Sozialpädagogik, Band 69, Heft 6, S. 260
ISSN: 0342-5258
Um wesentliche Anforderungen an den erstmals 2019 vorzulegenden Präventionsbericht herausstellen, erfolgt ein Abgleich mit vergleichbaren Bundestagsberichten sowie bereits vorliegenden Expertisen. Im Ergebnis wird vorgeschlagen, den Bericht als Interventionsberichterstattung in Verantwortung einer unabhängigen wissenschaftlichen Kommission mit Unterstützung einer Geschäftsstelle formativ auszurichten mit dem Ziel der Politikberatung. Durch Bündelung des präventionsbezogenen Fachwissens kann Evidenzorientierung und Indikatorenbildung gefördert werden. Der Präventionsbericht sollte zu Datenharmonisierung und Strukturbildung für ein langfristiges Monitoring beitragen. Absprachen mit und Verankerung in Bundes-, Länder- und Kommunalstrukturen sind anzustreben.
BASE
Wie aus dem Nichts taucht Anfang der 80er Jahre eine neue Krankheit auf: AIDS. Medizin und Gesundheitsbewegung, schwule Szene und Politik sehen sich herausgefordert und bilden eine Allianz für Aufklärung. Diese Arbeit zeichnet die Entwicklung der AIDS-Politik nach: dargestellt werden verschiedene Interessen und Konzepte, alte Standeskämpfe in Politik und Medizin, neue Wege in der Gesundheitsförderung. Gefragt wird aber auch nach den tabuisierten Aspekten der AIDS-Debatte und welche Schlussfolgerungen sich heute für die Gesundheitpolitik ergeben: Ist AIDS ein Modellfall für die Gesundheitsförderung?
Inhalt -- Einführung -- Teil 1: Überblick und Einordnungen zum Präventionsgesetz -- 1 Entstehungsgeschichte -- 1.1 Internationale Prozesse -- 1.2 Deutschland bis 1998: Erste Annäherungen an Gesundheitsförderung und Prävention -- 1.3 Die 14. Wahlperiode: Anpassung des 20 und Einführung des "Leitfadens Prävention" -- 1.4 Die 15. Wahlperiode: Erster Aufschlag für ein Präventionsgesetz -- 1.5 Die 16. Wahlperiode: Stärkung betrieblicher Gesundheitsförderung ( 20a) -- 1.6 Die 17. Wahlperiode: Zweiter Aufschlag für ein Präventionsgesetz -- 1.7 Das Präventionsgesetz in der 18. Wahlperiode (ab 2013) -- 2 Der Inhalt des Präventionsgesetzes -- 2.1 Definitionen und Leitbegriffe -- 2.1.1 Eigenverantwortung und Eigenkompetenz -- 2.1.2 Legaldefinitionen -- 2.2 Soziallagen- und Geschlechtsorientierung -- 2.2.1 Geschlechtsbezogene Ungleichheiten -- 2.2.2 Soziallagenorientierung -- 2.3 Drei Leistungsbereiche der Prävention -- 2.3.1 Verhaltensbezogene Prävention -- 2.3.2 Gesundheitsförderung in nicht-betrieblichen Lebenswelten -- 2.3.3 Betriebliche Gesundheitsförderung -- 2.4 Einheitliche Handlungsfelder und Kriterien -- 2.4.1 Handlungsfelder und Kriterien der GKV -- 2.4.2 Bundeseinheitliche Rahmenempfehlungen -- 2.4.3 Landesrahmenvereinbarungen -- 2.5 Ausgaben für Gesundheitsförderung und Prävention -- 2.5.1 Ausgaben für Maßnahmen in Lebenswelten -- 2.5.2 Ausgaben für betriebliche Gesundheitsförderung -- 2.5.3 Ausgaben für verhaltensbezogene Präventionsleistungen -- 2.6 Strukturbildung und Gremien -- 2.6.1 Nationale Präventionskonferenz -- 2.6.2 Präventionsforum -- 2.6.3 Neue Rolle der BZgA -- 2.6.4 Landesarbeitsgemeinschaften für Rahmenvereinbarungen -- 2.6.5 Arbeitsgemeinschaften für Koordinierungsstellen -- 2.6.6 Arbeitsgemeinschaften für betriebliche Gesundheitsförderung -- 2.7 Neue Prozesse -- 2.7.1 Nationale Präventionsstrategie
In: Gesundheitsförderung und Selbsthilfe 14
In: Forschung & Wissenschaft
In: Berichte aus dem Kompetenzzentrum Frühe Bildung (KFB)
In: Prävention und Gesundheitsförderung
In: Programmbereich Gesundheit
Im vorliegenden Band werden die Schwierigkeiten und Belastungen dargestellt, aber auch die Konzeptionen aufgezeigt, die Eltern als Erziehungspartner für ein gesundes Aufwachsen respektieren. Ermutigende Erfahrungen von Hebammen, Kinderärzten, Frühförderern, Familienhelfern und frühen Hilfen zeigen, dass mit empathischen Ansätzen der Gesundheitsförderung der Armutsspirale entgegengewirkt werden kann.
Akteur_innen des Gesundheitswesens halten vielfältige Leistungsangebote für Kinder und Jugendliche vor, die jedoch in Richtung Kinder- und Jugendhilfe kaum vernetzt sind. Sie weisen ein spezialisiertes Expertenwissen auf, das sich hoher Nachfrage erfreut, aber lebensweltnahe Zugänge bislang vernachlässigt. Sie sind offen und dankbar für Vernetzungsinformationen, benötigen jedoch präzise und verbindliche Zuständigkeiten. Dabei wird der Bedarf, sich veränderten Unterstützungsbedarfen mit neuen Methoden und Strategien zu stellen, durchaus gesehen. Aus den Frühen Hilfen gibt es umfangreiche Erfahrungen über fördernde und hemmende Faktoren der Zusammenarbeit. Die Kinder- und Jugendhilfe ist umfassend auf Kooperationen normiert. Initiativen zur Kooperation gehen daher zumeist von den Jugendämtern aus. Diese sind zumeist als lokale Bottom-up-Prozesse organisiert. Darin liegt der Vorteil einer hohen Identifikation der Beteiligten. Es besteht jedoch die Gefahr geringer Nachhaltigkeit und Ressourcenausstattung.