Abrüstung, ade?: Orientierungspunkte deutscher Rüstungskontrollpolitik
In: Kompass 2020
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In: Kompass 2020
In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik, 147
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In: Dialogue on globalization : briefing papers, 13/2006
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In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 178
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In: Demokratie, Sicherheit, Frieden 168
In: Security handbook 2004
In: Asia-Pacific review, Band 14, Heft 2, S. 62-81
ISSN: 1343-9006
World Affairs Online
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 15, Heft 55, S. 87-93
ISSN: 0944-8101
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In: Friedensgutachten, S. 35-43
ISSN: 0932-7983
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In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and peace, Band 24, Heft 4, S. 171-178
North Korea's nuclear test has altered the coordinates of stability not only for East Asia. The regime of non-proliferation is likewise put on a new critical test. What are the true intentions of the political and military rulers in the north of the Korean peninsula? What is behind their provocation which may trigger also - because of isolation is likely - considerable risks for North Korea? Beyond responding to these questions this paper analyses the reactions of the most important external actors in their search for a political resolution of the nuclear crisis: China, the U.S., and the Republic of Korea. Demands for a maximum without any readiness to compromise will not allow the negotiations to pass the deadlock. A renewed approach is necessary - realistic, pragmatic, and with creative intermediate steps. (S+F / IFSH)
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In: Der Streit um die iranische Atompolitik: völkerrechtliche, politische und friedensethische Reflexionen, S. 75-88
Das Verhältnis zwischen den USA und Europa befindet sich infolge des Strategiewechsels der USA und der Unentschlossenheit und Uneinigkeit Europas in einer beispiellosen Zerreißprobe. Bei dem Strategiewechsel der USA handelt es sich streng genommen um eine Konsequenz und Zuspitzung eines in den USA tief verwurzelten Musters, das Moral über Recht stellt. Dieses instrumentelle Rechtsverständnis liegt auch der Nationalen Sicherheitsstrategie von 2002 und 2006 zugrunde. Für Europa sind "Vasallentum" und "Gegenmacht" als politische Rezepte für eine tragfähige Zukunft der transatlantischen Gemeinschaft abwegig. Europa muss vielmehr gemeinschaftliche Politikangebote entwickeln, deren Überzeugungskraft aus Erfolg erwächst. (ICE2)
In: Friedensbedrohung Terrorismus: Ursachen, Folgen und Gegenstrategien, S. 243-263
Der Beitrag zu den Möglichkeiten der Bekämpfung des Terrorismus geht der Frage nach, welcher Art die Bedrohung durch den Terrorismus ist, welche militärischen Konsequenzen daraus erwachsen können, und ob und welche militärischen Mittel wegen dieser Konsequenzen geeignet erscheinen, die Terrorgefahr zu mindern. Nach einer Bedrohungsanalyse werden Legitimität und Effizienz der bisher eingesetzten militärischen Mittel zur Terrorbekämpfung beschrieben sowie die zu beobachtenden Asymmetrien des Antiterrorkrieges beleuchtet. Die Bedrohungslage gestaltet sich nach Einschätzung des Autors diffus und die bisher angewandten Mittel zur Bekämpfung des Terrorismus sind nicht sehr erfolgreich. Es drängt sich ein Vergleich mit Don Quichotte auf, der in seinem Kampf gegen die Windmühlen scheitert, da er nicht nur Art und Ausmaß der Gefahr völlig falsch einschätzt, sondern auch ungeeignete Mittel gegen die vermeintliche Bedrohung einsetzt. Dem gemäß fordert der Verfasser eine stärkere 'integrative Sicht aller tauglichen Gegenmittel' und kollektive Politikansätze gegen eine existente Terrorgefahr. (ICG2)
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 22, Heft 2, S. 67-73
ISSN: 0175-274X
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In: Friedensgutachten, S. Friedensgutachten 2004. / Institut für Entwicklung und Frieden ...-Münster ...
ISSN: 0932-7983
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In: Friedensgutachten, S. 61-70
ISSN: 0932-7983
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In: Hamburger Beiträge zur Friedensforschung und Sicherheitspolitik 139