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Der reichste Mann von Babylon: die Erfolgsgeheimnisse der Antike ; der erste Schritt in die finanzielle Freiheit
Babylon wurde zur wohlhabendsten Stadt des Altertums, weil seine Bewohner den Wert des Geldes schätzten und solide wirtschaftliche Grundregeln bei der Schaffung von Vermögen, beim Sparen und bei der Anlage zur weiteren Geldvermehrung befolgten. Die Gleichnisse von Bansir, dem Wagenbauer, oder von der Mauer von Babylon und viele andere geben diese noch immer aktuellen Grundregeln weiter. Auf bestechend einfache und anschauliche Weise zeigen sie, wie man gekonnt mit Geld umgeht, sich seine Wünsche erfüllt und die Unabhängigkeit und den Erfolg erlangt, von denen andere nur träumen. Die bestechend einfachen Parabeln hauchen dem Thema Geld Leben und Faszination ein. "The Richest Man in Babylon" erschien erstmals 1926 und fand bis heute Millionen von begeisterten Lesern. George S. Clasons zehn unterhaltsame Parabeln über Geld und Reichtum aus Babylon, dem versunkenen Finanzzentrum der antiken Welt, lassen sich problemlos auf die heutige Zeit übertragen und haben nichts von ihrer Bedeutung verloren.
Eine kurze Geschichte des Geldes und der Währungen: von den Anfängen bis in die Gegenwart
"Wir treten nun ein in das Zeitalter des Geldes" prognostiziert der amerikanische Anthropologe (vgl. BA 7/95) im letzten Satz seiner "kurzen", doch weltumspannenden, an einzelnen Epochen ausgerichteten 3000-jährigen Geschichte des Geldes. Er meint damit die Ära des elektronischen Geldes und der virtuellen Währung, die als revolutionärer Wechsel auf die Zeitalter des Bargeldes (erste Münzprägung in Lydien) und des Papiergeldes (Einführung des Bankensystems und der Börse) folgt. Oft breit angelegt vor allem in ethnologischen Details, fundiert mit Quellenangaben, unterhaltsam und anregend in der Darstellung, z.B. im Hinweis auf Goethes "Faust", bietet Weatherford ein lebendiges Panorama zur Währungs-Wende. Stephen Zarlenga (BA 9/99) und Bernhard Lietaer (BA 3/00) stellen zusammen mit diesem Titel einen faszinierenden, auf historischen Grundlagen beruhenden Ausblick auf währungs- und machtpolitische, anthropologische und kulturhistorische Tendenzen im 21. Jahrhundert dar. (3) (Sigrid Schuster-Schmah)