Protocoles de communication robustes
In: Revue économique, Band 48, Heft 3, S. 685
ISSN: 1950-6694
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In: Revue économique, Band 48, Heft 3, S. 685
ISSN: 1950-6694
SSRN
In: American economic review, Band 103, Heft 1, S. 360-377
ISSN: 1944-7981
Consider an investor who fears ruin when facing investments that satisfy no-arbitrage. Before investing he can purchase information about the state of nature as an information structure. Given his prior, information structure α investment dominates information structure β if, whenever he is willing to buy β at some price, he is also willing to buy α at that price. We show that this informativeness ordering is complete and is represented by the decrease in entropy of his beliefs, regardless of his preferences, initial wealth, or investment problem. We also show that no prior-independent informativeness ordering based on similar premises exists. (JEL D14, D81, D83, G11)
In: Revue économique, Band 55, Heft 3, S. 509
ISSN: 1950-6694
In: Discussion Papers / Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Forschungsschwerpunkt Markt und politische Ökonomie, Abteilung Wettbewerbsfähigkeit und industrieller Wandel, Band 2004-19
"Wir modellieren eine zweistufige dynamische Investitionsentscheidung mit
Informationsexternalitäten und 'Cheap Talk'. Dabei können wir zunächst zeigen,
dass die Glaubwürdigkeit von 'Cheap Talk'-Aussagen darunter leidet, wenn die
Investitionsentscheidung von solchen Informationen beeinflusst wird, die sich
eher aus dem Handeln der Mitakteure als durch ihre verbalen Bekundungen
ableiten. Dann zeigen wir, dass Informationskaskaden, die alle Akteure dieselbe
Handlung aufgrund öffentlicher Information ohne Berücksichtigung ihrer
privaten Informationen ausführen lassen, dazu führen, das Offenbaren der
wahren Präferenzen der Investoren – optimistisch oder pessimistisch -
anreizkompatibel zu machen. Vergleicht man Projekte mit niedrigen und hohen
Überschüssen, existiert ein Trenngleichgewicht nur bei letzteren, so dass
glaubwürdige Kommunikation eher über Worte als über Taten funktioniert. Will
ein sozialer Planer die Investitionsentscheidungen beeinflussen, kann er sowohl
durch eine Subventionierung als auch durch eine Besteuerung der Investitionen
die Wohlfahrt vergrößern." (Autorenreferat)