Zur Einführung: Staatlichkeit der Europäischen Union in Zeiten der Finanzkrise
In: Europäische Staatlichkeit, S. 11-30
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In: Europäische Staatlichkeit, S. 11-30
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF) Band 50
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF) Band 50
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 50
In: Nomos eLibrary
In: Europapolitik
"Wie Nordirland, nur ohne Tote" – mit diesen Worten ist ein Interview mit dem spanischen Schriftsteller und Publizisten Javier Cercas zur katalanischen Unabhängigkeitsbewegung und zur krisenhaften Lage in Katalonien im Dezember 2017 überschrieben. Der Sammelband nimmt diese jüngsten Ereignisse zum Anlass, sich anhand von Fallbeispielen mit den vielfältigen historischen und aktuellen Autonomie- und Sezessionsbestrebungen in Europa und anderen Weltregionen (Vorderer Orient, Ostasien, Nordamerika) auseinanderzusetzen. Darüber hinaus werden Fragen hinsichtlich der zukünftigen internationalen bzw. supranationalen Integration sich neu konstituierender "Staaten" (d.h. die Rolle internationaler Organisationen und EU-Mitgliedschaft) behandelt. Mit Beiträgen von Elisabeth Alber, Heinz-Jürgen Axt, Helga E. Bories-Sawala, Frédéric Falkenhagen, Horst Förster, Martin Große Hüttmann, Rudolf Hrbek, Lukas Mariacher, Simon Meisch, Peter Pawelka, Sebastian Relitz, Sabine Riedel, Georg Schild, Markus Stoffels, Gunter Schubert
In: Brennpunkt Politik
Aus dem Grundgesetz geht hervor, dass Deutschland republikanisch, demokratisch, rechtsstaatlich, bundesstaatlich und sozialstaatlich organisiert sein muss. Doch welche dieser Prinzipien sind gleichgerichtet, welche sind einander entgegengesetzt, welche bedingen einander und welche balancieren sich wechselseitig aus? Ziel dieses Buches ist es, dem Leser kompakt zu vermitteln, wie die Staatsorganisation (polity) auf politische Entscheidungsprozesse und politischen Wettbewerb (politics) und schließlich auf die Inhalte der Politik (policies) Einfluss nimmt. Dabei ergibt sich das spannungsreiche Bild einer komplexen Republik, die eine Politik des "mittleren Wegs" begünstigt.
In: Brennpunkt Politik
Die Krisen in der Eurozone haben die Europäische Union vor die größte Herausforderung seit ihrer Gründung gestellt. Dieses Buch erläutert in kompakter Weise die Entstehung und Funktionsweise der Europäischen Währungsunion und diskutiert die Annahmen, die ihrer Ausgestaltung zu Grunde liegen. Darauf aufbauend stellt es dar, welche makroökonomischen und politischen Entwicklungen die Eurozone seit ihrer Gründung durchlaufen hat, mit welchen Instrumenten und Reformen die Mitgliedstaaten und EU-Institutionen auf die Krisen reagiert haben und welche Herausforderungen weiterhin bestehen. Das Buch gibt einen strukturierten und orientierenden Überblick, der zur schnellen Information und zum vertiefenden Lernen gleichermaßen geeignet ist. Trotz der dynamischen Entwicklungen auf europäischer und mitgliedstaatlicher Ebene ist das Werk durch die Darstellung der makroökonomischen und politischen Zusammenhänge auch langfristig nutzbar.
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 38
World Affairs Online
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 3, S. 255-263
ISSN: 0720-5120
In: Integration: Vierteljahreszeitschrift des Instituts für Europäische Politik in Zusammenarbeit mit dem Arbeitskreis Europäische Integration, Band 33, Heft 3, S. 255-263
ISSN: 0720-5120
World Affairs Online
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF) Band 53
Die Herausforderungen für das Regieren in Europa und insb. in der EU und in ihren Mitgliedstaaten werden nicht geringer; im Gegenteil, Entwicklungen wie die Finanz- bzw. Schuldenkrise, der Austritt Großbritanniens aus der EU, die COVID-19-Pandemie, starke anti-europäische Tendenzen in einzelnen Mitgliedstaaten oder der Angriff Russlands auf die Ukraine waren 2003, dem Jahr der Veröffentlichung der ersten Festschrift für Professor Rudolf Hrbek, kaum denk- und vorstellbar. Die Autorinnen und Autoren nehmen sehr unterschiedliche Perspektiven ein, wenn sie der Frage nachgehen, wie die Europäische Union mit den jüngsten Herausforderungen umgeht und welche Lehren sie daraus zieht.
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung Tübingen (EZFF) Band 53
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 56, Heft 1, S. 73-82
ISSN: 2196-1654
"Auf dem Gipfeltreffen der europäischen Staats- und Regierungschefs in Lissabon im Frühjahr 2000 wurde vereinbart, die Europäische Union der damals noch 15 Mitgliedstaaten 'zum wettbewerbsfähigsten und dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt' zu machen. Dieses sehr ehrgeizige Ziel würde jedoch nur dann zu erreichen sein, wenn die Mitgliedstaaten selbst die Bedingungen für diesen Aufholprozess schaffen würden. Wie die Zwischenbilanz fünf Jahre später zeigt - inzwischen hat die EU zehn Staaten mehr - liegt ausgerechnet hier die Schwachstelle des Lissabon-Konzeptes. Der Beitrag zeigt Ziele und Instrumente des Lissabon-Prozesses auf, und diskutiert, ob und inwieweit die nun vergrößerte EU die Lissabon-Agenda bislang abarbeiten konnte." (Autorenreferat)
In: Gesellschaft, Wirtschaft, Politik: GWP ; Sozialwissenschaften für politische Bildung, Band 54, Heft 1, S. 73-82
ISSN: 1619-6910, 0016-5875
In: Schriftenreihe des Europäischen Zentrums für Föderalismus-Forschung 34
World Affairs Online