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In: Demographie als Herausforderung für den öffentlichen Sektor, S. 95-120
Der Beitrag zeigt an Hand statistischer Daten seit 1994, dass der öffentliche Sektor in Polen, ähnlich wie in vielen anderen Ländern Europas, einer tiefgehenden Umstrukturierung unterliegt. Darüber hinaus ist zu erwarten, dass der Druck in Bezug auf diese Umstrukturierung in den nächsten Jahren noch wachsen wird. Die Frage der Beschäftigungsflexibilität in diesem Sektor ist dabei für einen erfolgreichen Umbau des öffentlichen Sektors sowie der Auswirkungen dieser Reformen auf den gesamten Arbeitsmarkt (und auf die gesamte Wirtschaft) von entscheidender Bedeutung. Die Analyse der die Beschäftigungsstruktur im öffentlichen Sektor in Polen betreffenden Daten legt vor allem Folgendes nahe: (1) Die Bedeutung der Beschäftigung im öffentlichen Sektor ist im Allgemeinen rückläufig. (2) Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor ist gekennzeichnet durch einen hohen (und steigenden) Anteil an Frauen und älteren Beschäftigten. (3) Der öffentliche Sektor zeichnet sich, insbesondere im Bereich der nicht-marktlichen Dienstleistungen, durch einen hohen durchschnittlichen Bildungsgrad seiner Beschäftigten aus. (4) Die Beschäftigung im öffentlichen Sektor ist im Allgemeinen wesentlich stabiler. (5) Die Arbeitszeit ist im öffentlichen Sektor kürzer und die Abwesenheit vom Arbeitsplatz häufiger als im privaten Sektor. Dies befördert die Einstellung zusätzlicher Beschäftigter. (6) Die Beschäftigten des öffentlichen Sektors nehmen häufiger an Schulungen, Kursen und anderen Formen der Weiterbildung teil. Insgesamt zeichnet sich der öffentliche Sektor in Polen damit durch eine niedrigere Beschäftigungsflexibilität aus als der private Sektor. (ICA2)
In: Demographie als Herausforderung für den öffentlichen Sektor, S. 95-120
In: European research studies, Band XXII, Heft 4, S. 70-87
ISSN: 1108-2976
In: Prace Naukowe Uniwersytetu Ekonomicznego we Wrocławiu, Band 63, Heft 7, S. 155-171
ISSN: 2392-0041
In: Economics of transition, Band 26, Heft 3, S. 495-522
ISSN: 1468-0351
AbstractIn this study, we estimate the public sector wage premium in a post‐transition economy, a quarter of a century since the collapse of the old regime. Our methodology uses a copula method to estimate the switching regression model, which allows for the relaxation of the restrictive assumption of joint normality. We control for employment selection into both sectors using an instrument based on information regarding learned professions. We use data from the Polish Survey of Earnings by Occupations (2012). Contrary to earlier results for Poland, we found positive selection into employment in both sectors, with positive average treatment effect on the treated and negative average treatment effect on the untreated. The results suggest that both private and public sector employees select themselves into the sector in which they earn more than they would in a counterfactual scenario.
In: Economics of Transition, Band 26, Heft 3, S. 495-522
SSRN
In: IZA Discussion Paper No. 5771
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