Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA: Salienz und Europabilder in der Exekutive und im Kongress
In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
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In: Globale Gesellschaft und internationale Beziehungen
World Affairs Online
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 301-308
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 167-299
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 39-48
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 49-166
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 25-38
In: Die Bedeutung Europas in der Außenpolitik der USA, S. 11-23
In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Band 17, Heft 67, S. 5-10
ISSN: 0944-8101
World Affairs Online
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?: theoretische und empirische Analysen der Public Diplomacy zum Irakkrieg, S. 79-107
Der Beitrag analysiert die Public-Diplomacy-Aktivitäten des Weißen Hauses, des US-Außenministeriums und des Broadcasting Board of Governors (BBG) zwischen Herbst 2001 und Frühjahr 2003. Zu Beginn der Analyse steht eine allgemeine Einordnung der Relevanz und des Verständnisses von Public Diplomacy in der amerikanischen Außenpolitik. Anschließend werden die Akteure und Strukturen der amerikanischen Public Diplomacy sowie ihre nach außen gerichteten Aktivitäten, also ihr außenpolitischer Output, im genannten Untersuchungszeitraum dargestellt. Die Analyse zeigt Folgendes: Die Public Diplomacy, die der Vorbereitung des Irakkriegs diente, lässt sich ebenso wenig von der breiteren Public Diplomacy im Zuge des "Krieges gegen den Terrorismus" trennen, wie der Angriff auf den Irak im März 2003 ohne den Hintergrund des 11. September 2001 zu verstehen ist. Viele Maßnahmen der amerikanischen Regierung erfüllten gleichzeitig die Funktion der Bekämpfung des Terrorismus und der Vorbereitung und Begleitung des Irakkriegs. Insgesamt blieb die amerikanische Public Diplomacy vor dem Irakkrieg erfolglos, weil die US-Regierung nicht genug Dialogbereitschaft zeigte, keine einheitliche und glaubwürdige Botschaft vermittelte und den gesamten Public-Diplomacy-Prozess nur unzureichend organisierte. (ICA2)
In: Die amerikanische Regierung gegen die Weltöffentlichkeit?, S. 79-107
In: Deutsche Außenpolitik, S. 44-76
In: Deutsche Außenpolitik, S. 44-76
In: European foreign affairs review, Band 12, Heft 2, S. 149-167
ISSN: 1875-8223
This article argues that public opinion will become an increasingly significant constraint on European-level decision-making with regard to implementing and further developing the ESDP. The thesis is based on a theoretical concept that identifies two necessary preconditions for public opinion to impact upon governmental foreign policies, namely the public salience of foreign policy issues and the public's opportunity structures to influence foreign policy decision-making. Any initiative to put into practice or extend the ESDP will have to be pursued in a political environment in which both preconditions will generally be met. First, the ESDP's actions and aspirations touch upon issues that are of great salience to European publics. Second, European publics are provided with ample channels of influence to constrain European integration in this field via their respective national governments. Thus, the prospects of further developing the ESDP will depend increasingly on supportive public opinions in EU Member States.
In: Deutsche Außenpolitik: Sicherheit, Wohlfahrt, Institutionen und Normen, S. 40-68
"Aus der Perspektive des Zwei-Ebenen-Ansatzes wird deutsche Außenpolitik im Spannungsfeld zwischen internationalen und innenpolitischen Handlungsrestriktionen formuliert. Der außenpolitische Handlungsspielraum kann auf innenpolitischer Ebene sowohl durch staatliche Akteure wie auch durch gesellschaftliche Akteure begrenzt werden. Der Kreis der innerstaatlichen Akteure, die über formale und informelle Ratifikationschancen im außenpolitischen Entscheidungsprozess der Bundesrepublik verfügen und diese Möglichkeiten auch nutzen, hat sich in den letzten Jahrzehnten stetig erweitert. Seit Beginn der 1990er Jahre ist jedoch auch eine Tendenz zur Reparlamentisierung' der Außenpolitik zu beobachten, vor allem durch die verstärkte Mitsprache des Parlaments in zwei zentralen Feldern deutscher Außenpolitik: dem Einsatz bewaffneter Streitkräfte im Ausland und in der Europapolitik." (Autorenreferat)
In: European foreign affairs review, Band 12, Heft 2, S. 149-167
ISSN: 1384-6299
World Affairs Online