Minding the Gap? CE, CO2 Abatement, Adaptation and the Governance of the Global Climate
In: Sicherheit & Frieden, Band 30, Heft 4, S. 221-225
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In: Sicherheit & Frieden, Band 30, Heft 4, S. 221-225
In: Assertive multilateralism and preventive war: die Außen- und Weltordnungspolitik der USA von Clinton zu Obama aus theoretischer Sicht, S. 250-260
Zur Erklärung des dominierenden Einflusses der Rüstungskontrollskeptiker sind auch systemische Faktoren zu berücksichtigen. Im Einzelnen verweist der Verfasser auf die Legitimationskrise des Nichtverbreitungsregimes und die überragende Machtposition der USA. Beides zusammen ermöglichte erst die Radikalisierung der amerikanischen Rollenkonzeption, ohne die die unilaterale Interventions- und Rüstungspolitik der Rüstungskontrollskeptiker auf taube Ohren gestoßen wäre. Vor diesem Hintergrund plädiert der Verfasser dafür, zur Erklärung der US-Rüstungskontrollpolitik den systemischen Konstruktivismus und den neoklassischen Realismus stärker zu berücksichtigen. (ICE2)
In: Foreign policy analysis, Band 8, Heft 1
ISSN: 1743-8594
The paper suggests a dialogue between role theory and foreign policy learning literature. I argue that role theory, when conceptualized in the interactionist tradition of George Herbert Mead, can contribute analytical clarity to the literature on policy learning. By specifying role theory to account for various modes of "role taking," the constitutive social effects of individual or organizational learning for a given community become apparent. Furthermore, an interactionist reading of role theory advances the concept of "role taking" by complementing it with "role making." While the former connects societal expectations and individual or collective self-expectations and behavior, the later conceives learning as the interaction between individual creativity and societal expectation in the process of "as-if role taking." The illustrative cases of role making and taking reveal the creative effects of role making while accounting for the constraining impact of institutions and communal expectations. I conclude that role theory and (foreign policy) learning are powerful explanatory tools, but only if they are integrated to bridge the gap between agent and structure. Adapted from the source document.
In: Sicherheit und Frieden: S + F = Security and Peace, Band 30, Heft 4, S. 221-225
ISSN: 0175-274X
World Affairs Online
In: Foreign policy analysis, Band 8, Heft 1, S. 47-69
ISSN: 1743-8594
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 4, Heft S1, S. 223-251
ISSN: 1866-2196
In: Zehn Jahre Deutschland in Afghanistan, S. 223-251
In: Vereinte Nationen: Zeitschrift für die Vereinten Nationen und ihre Sonderorganisationen, Band 58, Heft 4, S. 157-163
ISSN: 0042-384X
World Affairs Online
In: Vereinte Nationen, Band 58, Heft 4, S. 157-163
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 102-116
Sozialkonstruktivistische Ansätze in den Internationalen Beziehungen haben seit den 1980er Jahre vermehrte Aufmerksamkeit erlangt und sich von dort in andere Forschungsteilgebiete vorgearbeitet. Sozial-konstruktivistische Ansätze beinhalten keine substantielle Theorie der Internationalen Beziehungen. Sie zeigen die Wirkkraft von Ideen für die Internationale Politik, bieten aber bisher keine einheitliche Theorie, wann welche Ideen warum entscheidend für das Verhalten von Akteuren und die Strukturen der Internationalen Beziehungen sind. Der Beitrag stellt zentrale Begriffe und Entwicklungslinien sozial-konstruktivistischer Ansätze vor und geht dann auf den aktuellen Forschungsstand und die anstehende Forschungsagenda ein. Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei weniger auf den Debatten zwischen unterschiedlichen konstruktivistischen Ansätzen, sondern vielmehr auf der Verortung der Ansätze im Gesamtkontext der Theoriebildung in den Internationalen Beziehungen.(ICB2)
In: Die zweite Große Koalition: eine Bilanz der Regierung Merkel 2005-2009, S. 503-529
Die außenpolitische Programmatik der Großen Koalition wird zunächst vor dem Hintergrund der Koalitionskonstellation problematisiert. Dann werden Sicherheitspolitik (begrenzte militärische Zwangsmittel, Ausweitung und Europäisierung der Schutz- und Präventionsmaßnahmen, präventive Diplomatie im Nahen Osten) sowie Außen- und Regionalpolitik der Regierung Merkel (Amerikapolitik, Europapolitik, Russland- und Mittelosteuropapolitik) dargestellt. Der Verfasser zeigt, dass in einzelnen Politikbereichen im außenpolitischen Stil Koalitionseffekte zwar deutlich nachweisbar sind, ein überparteilicher programmatischer Grundkonsens in den Zielen jedoch für Kontinuität in der exekutiven Außenpolitik sorgte, der sich auf eine starke euro-atlantische Einbindung und die Präferenz gewaltarmer Instrumente stützt. Prägend auf den Stil wirkte neben Koalitionseffekten vor allem die Haltung externer Vetospieler (Bundesverfassungsgericht, Bundestagsfraktionen), die sich in der Sicherheits- und Europapolitik niederschlugen. (ICE2)
In: Die zweite Große Koalition, S. 503-529
In: Handbuch der Internationalen Politik, S. 102-116
In: Zeitschrift für Außen- und Sicherheitspolitik: ZFAS, Band 3, Heft 1, S. 59-83
ISSN: 1866-2196
In: German politics, Band 18, Heft 4, S. 455-468
ISSN: 1743-8993