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Die Industrialisierung der arabischen OPEC-Länder und des Iran: Ausbau und Planung der petrochemischen und energieintensiven Industrien zum Zeitpunkt des zweiten Golfkriegs
In: Ifo-Forschungsberichte der Abteilung Entwicklungsländer 74
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Strukturen, Probleme und Potentiale wirtschaftlicher Entwicklung: zusammenfassender Bericht
In: Grundlagenstudie Namibia / Ifo-Inst. für Wirtschaftsforschung. Erstellt im Auftr. d. Bundesministeriums für Wirtschaftl. Zusammenarb., Bonn, 14
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Die Rolle des Tauschhandels für die Entwicklungsländer
In: Forschungsberichte des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit 91
Unkonventionelle Formen des internationalen Handels (z.B. Gegengeschäfte, Kompensationen, Barter, kurz: Tauschhandel) haben im Zuge des Verfalls der Rohstoffpreise und der Verschärfung der internationalen Schuldenprobleme seit den Ölpreisanstiegen von 1973/74 und 1979 vor allem in vielen Entwicklungsländern eine rasch gewachsene Bedeutung erlangt. Vom Einsatz dieses außenhandelspolitischen Instrumentariums erwartet man eine Sicherung dringend benötigter Importe, die Erschließung neuer Märkte für Überschußprodukte sowie eine stärkere regionale und produktweise Diversifizierung der Exporte. Der Tauschhandel der Dritten Welt - untereinander und mit Industrieländern - steht daher im Mittelpunkt der vorliegenden Analyse. Nach einer Einführung in die Spezifika dieser unkonventionellen
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Economic system and socio-economic development of developing countries: a statistical analysis of World Bank data
In: Ifo-Forschungsberichte der Abteilung Entwicklungsländer 63
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Entwicklungsprobleme im südlichen Afrika: Homeland-Entwicklung und Regionalplanung in Südafrika ; Namibias wirtschaftliche Entwicklungsperspektiven ; wirtschaftl. und polit. Trendwende in Zimbabwe ?
In: Ifo-Forschungsberichte der Abteilung Entwicklungsländer. Ifo-Institut für Wirtschaftsforschung 60
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Taiwan 1979: Wirtschaftsstruktur ; Ausgabe 1979
In: Markt-Information
In: Markt-Information
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Industriestruktur und Industrialisierungspolitik in Uganda, 1963 - 1972
In: Ifo-Forschungsberichte der Afrika-Studienstelle 50
Die Ausweisung der Asiaten aus Uganda: sieben Monate Amin'scher Politik in Dokumenten
In: Ifo-Forschungsberichte der Afrika-Studienstelle 39
Südafrika, Namibia, Simbabwe 2001/02: Stabilität und Chaos liegen dicht beieinander
Ende Juni fand im kanadischen Bergdorf Kananaskis in den Rocky Mountains der G-8-Wirtschaftsgipfel der weltweit führenden Industrienationen statt. Dabei war ein ganzer Tag der von Afrika selbst eingebrachten Entwicklungsinitiative für den Kontinent Nepad (New Partnership for Africa's Development) gewidmet. Zu den Voraussetzungen, um Nepad zu mehr als nur zu einer Absichtserklärung werden zu lassen, gehören als wichtigste die Demokratisierung des Kontinents und verantwortungsvolle, dem Wohl ihres Landes verpflichtete Regierungen. Hiervon ist Afrika als Ganzes noch weit entfernt. Der Süden des Kontinents kann als ein Spiegelbild der Hoffnungen, Probleme und Nöte des gesamten Kontinents gelten: Südafrika ist das positive Beispiel, wie ein Land trotz einer besonders schweren historischen Hypothek die Kraft finden kann, die Lösung seiner Probleme mit rechtsstaatlichen Mitteln und einer vernünftigen Wirtschaftspolitik anzugehen. Auch Namibia vermittelt - trotz aller Probleme - ein positives Bild, während Simbabwe, das einst als afrikanisches Musterland gelobt wurde, heute ein Beispiel von Chaos auf dem Kontinent ist.
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Südafrika im Jahr 2001: Noch stabil trotz regionaler Turbulenzen
Von Südafrika ging mit der politischen Wende am Kap die Hoffnung aus, das Land könnte für den gesamten Subkontinent zu einem Vorbild demokratischer Entwicklung, politischer Stabilität und wirtschaftlichen Aufschwungs werden. Tatsächlich hat die Kaprepublik diesen Erwartungen bis heute weitgehend entsprochen. Im Jahr 2000 konnte Südafrika mit 3,1% das höchste reale Wirtschaftswachstum seit 1996 realisieren, eine Folge günstiger Entwicklung in der Landwirtschaft, der verarbeitenden Industrie und im Dienstleistungsbereich. Trotz der insgesamt günstigen Wirtschaftsentwicklung ging aber der Arbeitsplatzabbau im formalen Sektor außerhalb der Landwirtschaft weiter und beschleunigte sich im Jahr 2000 mit - 2,7% sogar wieder, verglichen mit - 1,9% im Vorjahr und - 3,7% in 1998. Die Inflation stieg auf 7,8% (nach 6,9% in 1999), so dass die Armut im Land kaum verringert werden konnte. Mit den Auswirkungen der Aids-Epidemie und den von den anarchischen Zuständen in Simbabwe ausgehenden Unsicherheiten zeigen sich für die Zukunft dunklere Wolken am Horizont. In den kommenden Jahren wird es deshalb vor allem darauf ankommen, ob für die Armutsbevölkerung im Land spürbare Verbesserungen erreicht werden können.
BASE
Keine Chance für Afrika?: zum Strukturwandel der deutschen Direktinvestitionen
In: Nord-Süd aktuell: Vierteljahreszeitschrift für Nord-Süd und Süd-Süd-Entwicklungen, Band 7, Heft 3, S. 478-482
ISSN: 0933-1743
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