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Ausgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen
In: Profilbildung - Standards - Selbststeuerung. Ein Dialog zwischen Hochschulforschung und Reformpraxis., S. 147-156
Der Autor begründet 1. die Notwendigkeit und "Ausgangslage" für die Ausgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen und hinterfragt, ob in der gegenwärtigen Hochschulbildung in diesem Zusammenhang nicht etwas grundlegendes falsch gemacht wird? - 2. wird näher auf die Erfordernisse eingegangen, die besondere Aufmerksamkeit verdienen (Entwicklungen und Zielsetzungen, Bedingungen). - Im Teil 3 geht es um Maßnahmen, die zu beachten sind, und es werden konkrete Erfahrungen dargestellt (mit Beispielen, z. B. Karlsruher Existenzgründerimpuls - Hamburger Existenzgründungs Programm - EXTRA - Existenzgründertraining, Pilotprojekt an der Universität Kaiserslautern - Inkubator-Modell des Instituts für Innovationstransfer/IIT an der Universität Bielefeld). - Im Teil 4 sind zusammenfassend vier perspektivische Richtungen für Ausgründungen aus Hochschule und Forschungseinrichtungen dargestellt worden. (HoF/Ko.).
Campus-Companies: innovative Modelle der Zusammenarbeit zwischen Hochschule und Unternehmen
In: Kölner Texte & Thesen 37
Die Gründung von Campus Companies könnte in Deutschland dazu beitragen, die vorhandenen Ressourcen an den Hochschulen besser zu nutzen. Diesem Vorschlag liegt die Idee zugrunde, daß der Wissenschaftstransfer vor allem durch die Schaffung von Rahmenbedingungen gefördert wird, in denen die Akteure aus eigenem Interesse für einen lebendigen Austausch mit der Wirtschaft sorgen. Voraussetzung hierfür wäre eine Deregulierung des Hochschulrechts sowie eine Reform des Dienstrechts als Voraussetzung für die Schaffung eines leistungsfähigen Hochschulmanagements. Der Band beinhaltet zwei Einzelbeiträge: 1. Heidrich, Wolfgang: Technologieorientierte Unternehmensgründungen aus Hochschulen und Forschungseinrichtungen. - 2. Klein, Thomas: Campus Companie - synoptische Darstellung der Ansätze in sechs EU-Ländern. (HOF/Text übernommen)