Michel Foucault
In: Klassiker der Wissenssoziologie 7
166 Ergebnisse
Sortierung:
In: Klassiker der Wissenssoziologie 7
Dieses Buch analysiert Online-Communitys, die der sogenannten ?Mannosphäre? angehören, die für ihren Frauenhass und ihre Nähe zur ?Alt-Right-Bewegung?, der alternativen Rechten in den USA, bekannt ist. Im Fokus stehen Alt-Right-YouTuber, Incels, MGTOWs (Men Going Their Own Way) und NoFap-User sowie die Manifeste der Mörder Anders Behring Breivik und Elliot Rodger
In: Kommunikations- und Medienwissenschaft
In: Klassiker der Wissenssoziologie 2
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 6
Wir müssen uns dringend um die Nachrichten kümmern. Demokratie, Rechtsstaat und individuelle Freiheiten wird es ohne verlässliche Information nicht mehr geben. Sie vertragen kein "postfaktisches" Verschwimmen von Wahr und Falsch. Der westliche Nachrichtenjournalismus steckt in der Krise, auch wegen eigener Fehler. Wenige Großkonzerne beherrschen die neue digitale Informationslandschaft. Ihre Algorithmen sind an Umsatz und Ertrag ausgerichtet. Sie begünstigen Konflikt und Krawall, nicht Austausch und Achtung. Autoritäre Staaten operieren erfolgreich mit den neuen Kommunikations- und Kontrollmöglichkeiten. Die Corona-Krise hat all dies deutlich ans Licht gebracht und sie hat gezeigt, dass der Nachrichtenjournalismus einen Neuanfang braucht. Redaktionen müssen sich in Frage, aus Fehlern lernen und ihre Arbeit öffentlich zur Diskussion stellen. Gefordert sind aber genauso Politik, Wirtschaft, Verbände und die gesamte Gesellschaft. Wir alle sind in der Verantwortung, wenn wir die Nachrichten retten wollen.
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 6
Wir müssen uns dringend um die Nachrichten kümmern. Demokratie, Rechtsstaat und individuelle Freiheiten wird es ohne verlässliche Information nicht mehr geben. Sie vertragen kein "postfaktisches" Verschwimmen von Wahr und Falsch. Der westliche Nachrichtenjournalismus steckt in der Krise, auch wegen eigener Fehler. ... Die Corona-Krise hat all dies deutlich ans Licht gebracht und sie hat gezeigt, dass der Nachrichtenjournalismus einen Neuanfang braucht. Redaktionen müssen sich in Frage, aus Fehlern lernen und ihre Arbeit öffentlich zur Diskussion stellen. Gefordert sind aber genauso Politik, Wirtschaft, Verbände und die gesamte Gesellschaft. Wir alle sind in der Verantwortung, wenn wir die Nachrichten retten wollen. (Verlagstext)
In: Schriften zur Rettung des öffentlichen Diskurses 2
Klappentext: Wer sich mit Politik und gesellschaftlicher Meinungsbildung auseinandersetzen will, muss sich auch mit dem Thema "Storytelling" beschäftigen - sonst kann er einen wesentlichen Teil der Politik weder verstehen noch beeinflussen. Denn Geschichten und Narrative sind in gesellschaftlichen und politischen Diskussionen und Prozessen allgegenwärtig - ob auf der Oberfläche sichtbar oder auf den ersten Blick unsichtbar und in den Strukturen verborgen. Geschichten in der Politik können unterschiedlich eingesetzt werden: Man kann mit ihnen den Menschen ein Sinnangebot auf Faktenbasis machen oder versuchen, sie mit Fake Storys zu manipulieren. Das Buch ist ein Plädoyer für einen verantwortungsvollen Umgang mit dem politischen Storytelling.
In: Praktischer Journalismus 8
Wie funktioniert journalistisches Erzählen im Internet-Zeitalter? Wie verändert der Medienwandel die Reportage? Michael Haller zeigt, wie die literarische Sprachkraft dieser journalistischen Königsform zurückgewonnen und zu neuer Geltung gebracht werden kann. Im ersten Teil lässt Haller die Geschichte der Reportage lebendig werden und vermittelt die Basics, worauf es beim journalistischen Erzählen ankommt. Anschliessend werden die unterschiedlichen Erzählformen vorgestellt und deren besondere Eignungen beschrieben: vom Feature bis zur Multimedia-Story. Der zweite Teil führt in die heutige Praxis des journalistischen Erzählens ein und erläutert anhand zahlreicher Beispiele Schritt für Schritt, wie gelungene Reportagen entstehen. Michael Haller hat diesen Klassiker der Journalistenausbildung für die 7. Auflage grundlegend überarbeitet. Er diskutiert die Bedingungen, die herausragende Geschichten möglich machen und nennt die Umstände, die IBM wie im Fall des Fälschers Claas Relotius IBM immer mal wieder zu Lügengeschichten führen. (Verlagstext)
Ziel dieses Buches ist es, das wichtige kommunikationswissenschaftliche Themenfeld Krise durch die Analyse verschiedener prominenter, gesellschaftlich relevanter Fälle aufzuarbeiten, mediale Mechanismen aufzudecken und neue Erkenntnisse für den Umgang mit Krisen zu liefern. Unter anderem werden die weltweite Finanzkrise, die Krise im deutschen Fussball rund um den Fall Özil/Gündoğan und den DFB, der Fall Böhmermann, Angela Merkel und die Flüchtlingskrise oder der Fall Relotius beim SPIEGEL beleuchtet. Für eine einheitliche Struktur der elf Beiträge erfolgt zunächst die objektive Schilderung der jeweiligen Krisensituation samt Strategie und Taktik. Die Wahrnehmung des Falls durch die Medien und Öffentlichkeit schliessen sich daran an. Danach ordnen die jeweiligen Experten die Krisenkommunikation ein und erläutern jeweils gelungene und weniger gelungene Aspekte. Das Besondere: Jeder Fall wird durch eine Stellungnahme des betroffenen Unternehmens, beteiligter Personen oder Organisationen ergänzt. So kommen unter anderem Oliver Bierhoff (Direktor Deutscher Fussball-Bund), Dr. Kai Gniffke (Chefredakteur ARD-aktuell), Steffen Klusmann (Chefredakteur SPIEGEL) und Steffen Seibert (Regierungssprecher von Kanzlerin Angela Merkel) zu Wort. (Verlag)
In: Klassiker der Wissenssoziologie 18