COCOPS Executive Survey on Public Sector Reform in Europe ist eine Befragung von Führungskräften des öffentlichen Sektors in zwanzig europäischen Ländern. Die Umfrage liefert quantitative Daten über die Reformen der öffentlichen Verwaltung und ihre Auswirkungen in Europa durch die Erforschung der Wahrnehmungen, Erfahrungen und Meinungen der Akteure, die stark an der Konzeption und Umsetzung von Reformen beteiligt sind.
Allgemeine Information. Management und Arbeitspraxis in der Organisation. Reform des öffentlichen Sektors und die Finanzkrise. Einstellungen, Vorlieben und persönliche Informationen.
Themen: Typ und Größe der Organisation; Politikbereich; Position des Befragten in der Organisation; Rollenverständnis und Motivationen des Befragten; Arbeits-Autonomie; Zielklarheit; Einsatz von Management-Instrumenten; Verwendung von Leistungsindikatoren; Häufigkeit der Interaktion mit verschiedenen Akteuren; Zusammenarbeit und Koordination; Politisierung; soziales Kapital der Organisation; Arbeitszufriedenheit; Bewertung der Reformen im öffentlichen Sektor; Bedeutung der Reformtrends; Design und Dynamik der Verwaltungsreformen; Leistungsergebnisse von Reformen; Kürzungsmaßnahmen; Auswirkungen der Finanzkrise; Öffentlicher Sektor Werte; Motivation und individuelle Einstellungen.
COCOPS Executive Survey on Public Sector Reform in Europe ist eine Befragung von Führungskräften des öffentlichen Sektors in zwanzig europäischen Ländern. Die Umfrage liefert quantitative Daten über die Reformen der öffentlichen Verwaltung und ihre Auswirkungen in Europa durch die Erforschung der Wahrnehmungen, Erfahrungen und Meinungen der Akteure, die stark an der Konzeption und Umsetzung von Reformen beteiligt sind.
Allgemeine Information. Management und Arbeitspraxis in der Organisation. Reform des öffentlichen Sektors und die Finanzkrise. Einstellungen, Vorlieben und persönliche Informationen.
Themen: Typ und Größe der Organisation; Politikbereich; Position des Befragten in der Organisation; Rollenverständnis und Motivationen des Befragten; Arbeits-Autonomie; Zielklarheit; Einsatz von Management-Instrumenten; Verwendung von Leistungsindikatoren; Häufigkeit der Interaktion mit verschiedenen Akteuren; Zusammenarbeit und Koordination; Politisierung; soziales Kapital der Organisation; Arbeitszufriedenheit; Bewertung der Reformen im öffentlichen Sektor; Bedeutung der Reformtrends; Design und Dynamik der Verwaltungsreformen; Leistungsergebnisse von Reformen; Kürzungsmaßnahmen; Auswirkungen der Finanzkrise; Öffentlicher Sektor Werte; Motivation und individuelle Einstellungen; öffentlicher Sektor und organisatorische Amtszeit.
Demographie: Geschlecht; Alter (kategorisiert); Bildungsstand.
Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern. Gerechtigkeitsempfinden und Ängste.
I. Kinderfragebogen:
1. Themen: Umgangssprache zu Hause; Bewertung der verfügbaren Zeit von Mutter und Vater bzw. von deren neuen Lebenspartnern für das Kind; Zufriedenheit mit der Zuwendung der Eltern; Beten zu Hause; regelmäßiger Gottesdienstbesuch; Bücherzahl im Haushalt; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Erleben von Beschränkungen oder Armut (Skala); Zufriedenheit mit den von den Eltern gewährten Freiheiten; Gerechtigkeitsempfinden (reiche Eltern sollen mehr für Reise einer Hortgruppe zahlen als Eltern ärmerer Kinder, manche Familien haben wenig, manche sehr viel Geld, Erwachsene entscheiden über den Bau von Kinderspielplätzen, ausländische Kinder dürfen in den Pausen nur noch Deutsch sprechen); Gerechtigkeitsempfinden in der Familie, in der Schule, mit den Freunden, in Deutschland und auf der ganzen Welt; gerechter Umgang in Deutschland mit folgenden Gruppen: Kindern oder Jugendlichen, alten Menschen, Ausländern, Behinderten, armen Menschen; Häufigkeit empfundener Benachteiligung aufgrund Alter, Geschlecht, Aussehen, Armut des Elternhauses, ausländische Herkunft eines Elternteils.
2. Schule/ Institutionen: besuchte Schulklasse; Zufriedenheit mit der Schule; Selbsteinschätzung der Schulleistung; Besuch einer Halbtags- oder Ganztagsschule; Präferenz für eine Halbtagsschule; Formen der Mitbestimmung an der Schule (Klassenzimmergestaltung, Wahl des Banknachbarn, Aufstellung der Tische, Schulausflugsziele, Projektthemen, Gestaltung von Klassenregeln und von Schulfesten); regelmäßige Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten am Nachmittag (Mittagsbetreuung an der Schule, Hort, sonstige Einrichtung oder Gruppe zur Nachmittagsbetreuung); Zufriedenheit mit der Nachmittagsbetreuung; privater Nachhilfeunterricht; angestrebte weiterführende Schule; angestrebter Schulabschluss.
3. Freizeit, Mediennutzung und Freundschaften: Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit der Freizeit; Lesehäufigkeit; Fernsehkonsum pro Tag; Häufigkeit von Computerspielen; Computerspielzeit pro Tag; eigenes Handy; Internetzugang; regelmäßige Internetnutzung; Anzahl der Stunden pro Woche im Internet; präferierte Tätigkeiten im Internet; Anzahl der Freundinnen oder Freunde; Anzahl der richtig guten Freunde; leicht oder schwer Freundschaften schließen; Kontakthäufigkeit mit den Freunden in der Schule, in der Mittagsbetreuung, draußen, zuhause, bei den Freunden, im Verein und online; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Wohlfühlen in der Wohngegend (nur wenige öffentliche Verkehrsmittel, schimpfende Nachbarn, genügend Spielfreundinnen und -freunde in der Nachbarschaft, zu viel Autoverkehr in der Straße, Furcht vor aggressiven Jugendlichen und Erwachsenen aus der Nachbarschaft, Spielplatz oder freie Wiese fußläufig erreichbar); Zufriedenheit mit dem eigenem Körpergewicht.
4. Einstellungen und Mitwirkung im Alltag: Von den Eltern gewährtes Recht auf eigene Entscheidung in verschiedenen Bereichen (z.B. welche Freunde und Kleidung, Taschengeld, Freizeitgestaltung, etc.); Mitbestimmung in der Familie hinsichtlich der Freizeitgestaltung; Bedeutung der eigenen Meinung bei ausgewählten Personen; Häufigkeit von Ängsten in ausgewählten Bereichen (schlechte Noten, Arbeitslosigkeit der Eltern, bedroht oder geschlagen werden, Umweltverschmutzung, mehr arme Menschen, Kriegsausbruch, Ausländerzuzug nach Deutschland); Politikinteresse; Politiker denken an Wohlergehen von Kindern; Lebenszufriedenheit.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsbeziehung zu den im Haushalt lebenden Personen (Haushaltszusammensetzung); Geschwister; Anzahl jüngerer und älterer Brüder und Schwestern; Geburtsland der Eltern (Migrationshintergrund).
Zusätzlich verkodet wurde: Befragten-ID; Jahr der Befragung; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Befragung in Anwesenheit von Dritten; Verwandtschaftsgrad zu anwesenden Personen; Eingriff der Personen in den Interviewverlauf.
II. Elternfragebogen:
Die Eltern wurden für sich und ihren Partner gefragt nach: Mutter bzw. Vater des Kindes; Familiensituation; Alter; höchster Schulabschluss; Erwerbssituation; berufliche Stellung; Arbeitslosigkeit; Wunsch nach mehr oder weniger Arbeit (nur Erwerbstätige); Wunsch nach Erwerbstätigkeit (nicht Erwerbstätige); Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Konfession; Staatsangehörigkeit des Kindes (Deutsch, nicht-Deutsch, doppelte Staatsangehörigkeit); besuchte Schulform des Kindes; Vereinszugehörigkeit des Kindes; Kind hat eine Kinderkrippe bzw. einen Kindergarten besucht; Alter des Kindes beim erstmaligen Besuch einer Kinderkrippe bzw. eines Kindergartens; Haustyp; Wohnstatus; Auskommen mit dem verfügbaren Haushaltseinkommen; Beurteilung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Zusätzliche Variablen und Indikatoren: Altersgruppen (Kinder); Bundesland; Ortsgröße (BIK); Siedlungsstruktur (BIK); Gebiet (West inkl. Berlin/W, Ost inkl. Berlin/O); West/Ost; (Bildungs-)Schicht; Geschwister; Anzahl der Geschwister im Haushalt; Familienform; Erwerbsstatus (Auskunftgeber und Partner); Erwerbsarrangement; Erfahrung von Arbeitslosigkeit in den letzten 2 Jahren; Nationalität (Elternauskunft); Migrationshintergrund (Elternauskunft); Zuwendung durch Elternteile; Zuwendungsdefizit; eigene Meinung: gruppiert; Mitbestimmung im Alltag; Freizeittypologie (MedienkonsumentInnen, normale Freizeit-Kids, vielseitige Kids); Armutserleben; Gewichtungsfaktor.
Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern
Themen: zu Hause gesprochene Sprache; Bewertung der verfügbaren Zeit der Eltern für das Kind; Bücherzahl im Haushalt; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Zufriedenheit mit der Fürsorge der Eltern; Erleben von Beschränkungen oder Armut (Skala); Betverhalten zu Hause; regelmäßiger Gottesdienstbesuch.
Schule: besuchte Schulklasse; Zufriedenheit mit der Schule; Selbsteinschätzung der Schulleistung; Besuch einer Halbtags- oder Ganztagsschule; Präferenz für ausgewählte schulische Nachmittagsangebote; Wunsch nach einer Halbtagsschule; Inanspruchnahme von Nachmittagsbetreuung; Zufriedenheit mit der Nachmittagsbetreuung; täglicher Zeitbedarf für Hausaufgaben; Hausaufgabenkontrolle durch die Eltern; privater Nachhilfeunterricht; angestrebte weiterführende Schule; angestrebter Schulabschluss.
Freundschaften, Peers und soziale Netzwerke: Präferenz für ausgewählte Freizeitaktivitäten; Zufriedenheit mit der Freizeit; Häufigkeit des Sporttreibens; Schwimmen können; Lese- und Fernsehhäufigkeit; Häufigkeit der Nutzung von Spielkonsolen; Umgang mit Computer und Fernsehen in der Familie; Häufigkeit der Hilfeleistung für den Haushalt; Häufigkeit der Betreuung von Geschwisterkindern; Zahl der Freunde; Zufriedenheit mit dem Freundeskreis; Freunde mit Migrationshintergrund; Zufriedenheit mit dem sozialen Umfeld und Selbstvertrauen (Skalen); Handybesitz (mit Prepaid-Karte oder Vertrag); Kostenträger des Mobiltelefons; Internetzugang; regelmäßige Internetnutzung und Nutzungsdauer; präferierte Tätigkeiten im Internet; Zufriedenheit mit dem eigenem Körpergewicht; Kopf- oder Bauchschmerzen.
Einstellungen und Ängste: von den Eltern gewährtes Selbstbestimmungsrecht; Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Familie; Bedeutung der eigenen Meinung bei ausgewählten Personen; Zufriedenheit mit der von den Eltern gewährten Freiheiten; Häufigkeit von Angst in ausgewählten Bereichen; Politikinteresse; Politik als Thema im Elternhaus; Lebenszufriedenheit.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsbeziehung zu den im Haushalt lebenden Personen; Geschwister und deren Geschlecht; Stellung in der Geschwisterfolge; Geburtsland der Eltern (Migrationshintergrund).
Die Eltern wurden zusätzlich für sich und ihren Partner gefragt nach: Mutter oder Vater des Kindes; Familiensituation; Alter; höchster Schulabschluss; Erwerbssituation; berufliche Position; Arbeitslosigkeit; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Konfession; Staatsangehörigkeit des Kindes; besuchte Schulform des Kindes; Vereinszugehörigkeit des Kindes; Haustyp; Wohnstatus; Bewertung des verfügbaren Einkommens.
Zusätzlich verkodet wurde: Kooperationsbereitschaft des Befragten; Befragung in Anwesenheit von Dritten; Verwandtschaftsgrad zu anwesenden Personen; Eingriff der Personen in den Interviewverlauf.
Lebenssituation, Wünsche, Bedürfnisse und Interessen von Kindern.
Themen: gesprochene Sprache zu Hause und mit Freunden; Bewertung der verfügbaren Zeit der Eltern für das Kind; Entfernung und Kontakthäufigkeit mit den Großeltern; Bücherzahl im Haushalt; Zufriedenheit mit den Freiheiten in der Familie; eigenes oder geteiltes Kinderzimmer; Medienausstattung des Kinderzimmers; Aufenthalte außerhalb von Deutschland; Art des Aufenthalts: Urlaub oder Verwandtenbesuch; Höhe des Taschengeldes; Geldgeschenke von Verwandten; Zufriedenheit mit dem persönlich verfügbaren Geld; Leihen von Geldbeträgen; Höhe des geliehenen Geldes; Wichtigkeit von Glauben bzw. Religion; regelmäßiger Gottesdienstbesuch; Gründe für Auseinandersetzungen mit den Eltern und deren Reaktion bzw. Bestrafung.
Schule: besuchte Schulklasse; Zufriedenheit mit der Schule; Selbsteinschätzung der Schulleistung; übliche Schlafens- und Aufstehzeit innerhalb der Woche während der Schulzeit; genutztes Verkehrsmittel für den Schulweg; Besuch einer Halbtags- oder Ganztagsschule; Präferenz für ausgewählte schulische Nachmittagsangebote; Wunsch nach einer Halbtagsschule; Mitbestimmungsmöglichkeiten in der Schule; Inanspruchnahme von Nachmittagsbetreuung; Zufriedenheit mit der Nachmittagsbetreuung; Schule schwänzen; täglicher Zeitbedarf für Hausaufgaben; Hausaufgabenkontrolle durch die Eltern; privater Nachhilfeunterricht; angestrebte weiterführende Schule; angestrebter Schulabschluss; Ort des Mittagsessens.
Freundschaften, Peers und soziale Netzwerke: Präferenz für ausgewählte Freizeitaktivitäten; Langeweile in der Freizeit; Häufigkeit des Sporttreibens; Schwimmen können; Schwimmabzeichen erworben; Lese- und Fernsehhäufigkeit; Präferenz für ausgewählte Sendungen; Zahl der Freunde; Geschlecht des Freundes bzw. der Freundin; Wunsch nach mehr Freunden; gegengeschlechtliche Kinder im Freundeskreis; gegengeschlechtliche Kinder zum Geburtstag einladen; Freunde mit Migrationshintergrund; Kinder mit nicht-deutschen Eltern zum Geburtstag eingeladen; Nationalität der nicht deutschen Freunde; deutsche Kinder zum Geburtstag eingeladen; Schwierigkeiten Freundschaften zu schließen; ausgewählte Eigenschaften beliebter Kinder; Handybesitz (mit Prepaid-Karte oder Vertrag); Kostenträger des Handys; Internetzugang; regelmäßige Internetnutzung und Nutzungsdauer; präferierte Tätigkeiten im Internet; Bewertung der Kinderfreundlichkeit des Wohnumfeldes (Skala); Erfahrung von Hänseln, Mobbing oder Gewalt als Opfer und Täter; Zufriedenheit mit dem eigenem Körpergewicht.
Einstellungen und Ängste: Bedeutung der eigenen Meinung bei ausgewählten Personen; Häufigkeit von Angst in ausgewählten Bereichen; ehrenamtliche Aktivität und übernommene Funktionen; Politikinteresse; Politik als Thema im Elternhaus; Einschätzung des gerechteren Umgangs in Deutschland mit ausgewählten Randgruppen; Einstellung der Politiker zu Kindern; größter Wunsch.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltsgröße; Verwandtschaftsbeziehung zu den im Haushalt lebenden Personen; Geschwister und deren Geschlecht; Stellung in der Geschwisterfolge; Geburtsland der Eltern (Migrationshintergrund); eigenes Geburtsland.
Die Eltern wurden zusätzlich für sich und ihren Partner gefragt nach: Mutter oder Vater des Kindes; Familiensituation; Alter; höchster Schulabschluss; Erwerbssituation; berufliche Position; Arbeitslosigkeit; Geburtsland; Staatsangehörigkeit; Konfession; Staatsangehörigkeit des Kindes; besuchte Schulform des Kindes; Vereinszugehörigkeit des Kindes; Haustyp; Wohnstatus; Bewertung des verfügbaren Einkommens.
Zusätzlich verkodet wurde: Vorname des Befragten; Kooperationsbereitschaft des Befragten; Befragung in Anwesenheit von Dritten; Verwandtschaftsgrad zu anwesenden Personen; Eingriff der Personen in den Interviewverlauf.