Materialien zur Staatstheorie: von Machiavelli bis Robespierre
In: Einführung in die politische Soziologie 3,1
In: Das Argument
In: Studienhefte 52
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In: Einführung in die politische Soziologie 3,1
In: Das Argument
In: Studienhefte 52
In: Einführung in die politische Soziologie 2
In: Das Argument
In: Studienhefte 48
In: Sammlung Luchterhand 1004
In: Modelle für den politischen und sozialwissenschaftlichen Unterricht 7
World Affairs Online
In: Studien zur Gesellschaftstheorie
In: Das andere Hamburg: freiheitliche Bestrebungen in der Hansestadt seit dem Spätmittelalter, S. 119-139
Auf der Basis von umfangreichen zeitgenössischen Quellen und Darstellungen untersucht der Verfasser gesellschaftliche Hintergründe und Verlauf des 1. Mai 1890 in Hamburg, des Tages, der vom Gründungskongreß der II. Internationale als Datum einer allgemeinen Manifestion für den Achtstundentag und für Verbesserung der Arbeitsbedingungen bestimmt worden war. Schwerpunktmäßig befaßt sich der Autor mit inhaltlichen Diskussionen und Organisationsproblemen der Arbeiterbewegung in Hamburg vor und nach dem 1. Mai. Politische Fehleinschätzungen führten dazu, daß die Lehren aus den Erfahrungen des Hamburger Maikämpfe mit großen Opfern erkauft werden mußten. (KS)
In: Sammlung Luchterhand 1004
In: SL-Kurs
In: Kleine Bibliothek
In: Politik, Wissenschaft, Zukunft 142
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 28, Heft 12, S. 1588-1603
ISSN: 0006-4416
Einleitend wird skizziert, wie die Begriffe der faschistischen Staatstheorie nach 1945 nach und nach wieder hoffähig wurden und inzwischen wieder Gegenstand wissenschaftlicher Bemühungen sind. Nach der inhaltlichen Tragweite solcher Rückbesinnungen wird am Beispiel zweier für Hans Freyer und Carl Schmitt zentraler Kategorien ("Volksgemeinschaft" und "Ernstfall") gefragt. Im zweiten Teil wird anhand von verschiedenen Arbeiten aus den Jahren 1923 bis 1935 Freyers Begriff des Volkes herausgearbeitet. Der für Schmitts Wirken konstitutive Begriff des "Ernstfalls" wird anhand seiner Schriften von 1919 bis 1973 rekonstruiert. Im letzten Teil wird die Renaissance der Begriffe faschistischer Staatstheorie in die aktuelle nationale und internationale politische Entwicklung eingeordnet: Auch wenn sich für die Bundesrepublik in der unmittelbaren Zukunft keine faschistische Gefahr abzeichnet, so ist die Tendenz zum autoritären, antisozialen Staat seit der "Wende" unverkennbar, und ihre Verstärkung wird im konservativen Lager vehement gefordert. (RW)
In: Rororo 6927
In: rororo-Sachbuch
In: Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie
In: Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie
In: Jahrbuch für Sozialökonomie und Gesellschaftstheorie