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In Germany, modern administrative law must be able to substantially contribute tothe task of overcoming national, European and global challenges. Human safety,environ-mental protection, the development of modern economies and infrastructures,as well as the protection of information, data and rights are sev-eral fieldswhere the need for continued development of administrative law is particularlyapparent. The influence of EU law and international law is evident in Germany'sreaction to these challenges, which, even with the help of its ad-ministrative law,is differentiated: Protection against threats to public safety is strengthened; otherpublic obligations are being privatized, while the state lim-its its duties to ensuringthat the private sector is fulfilling these new obligations satisfactorily. The increasedtransparency in administrative action and infor-mation law should strengthenboth environmental protection and the approval of state infrastructure planning.All objectives should be achieved without ne-glecting citizens' rights to legal anddata protection. This will be accomplished with the support of the legislation, theadministration, the judicature and the scientific community, as German administrativelaw is based on a fundamental-ly solid rule of law and on a systematizationand legal doctrine characterized by good practice and sustainability. ; Hoy el derecho administrativo en Alemania tiene que aportar esencialmente a superar retos nacionales, europeos y globales. La seguridad de las personas, la protección del ambiente, la creación de una infraestructura industrial y económica moderna, pero también la información, la protección jurídica y la protección de datos son algunas de las materias en las que se hace especialmente visible una necesidad de continuo desarrollo del derecho administrativo. Bajo la notable influencia del derecho europeo y del derecho internacional público, Alemania reacciona a estos retos también con ayuda de su derecho administrativo de manera diferenciada. La prevención estatal de peligros es fortalecida, para otras tareas públicas se facilita en gran medida una privatización y el Estado se limita a garantizar que los privados cumplan satisfactoriamente las tareas públicas. Una mayor transparencia de la actuación administrativa y nuevos derechos informativos deben fortalecer la protección ambiental y la aceptación de la planeación estatal de infraestructura. Se deben alcanzar todos los objetivos sin descuidar la protección de datos y la protección jurídica de los ciudadanos.Esto se logra con la ayuda del legislativo, del ejecutivo, del judicial y de la ciencia jurídica, pues el derecho administrativo alemán cuenta con un fundamento fijo del Estado de derecho y una sistemática y dogmática acreditadas e idóneas para el futuro
BASE
In: Jus publicum Band 43
Seit der Schaffung von Verwaltungsgerichten in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts wird darüber diskutiert, wie intensiv die Kontrolle der Verwaltung durch Verwaltungsgerichte sein soll.Martin Ibler forscht nach einem verwaltungsverträglichen und zugleich bestmöglichen Rechtsschutz des Einzelnen gegen die öffentliche Gewalt. Er erarbeitet die theoretischen Grundlagen von Gerichtskontrolle und Rechtsschutz. Dabei berücksichtigt er besonders die wachsende Kontrolle der Verwaltung durch Verwaltungsrichter im Kaiserreich und in der Weimarer Republik, die Einschnitte im NS-Staat und die Wiedereinführung der Verwaltungsgerichtsbarkeit nach dem 2. Weltkrieg.Wie steht es vor diesem Hintergrund mit dem heutigen Rechtsschutz gegenüber wertenden Behördenentscheidungen im Prüfungsrecht, einem der aktuellsten und umstrittensten Gebiete der Gerichtskontrolle? Martin Ibler zeigt, wie intensiv dabei ein Rechtsschutz gewährleistet werden kann, der auf kontrollfreie Spielräume der Verwaltung verzichtet und trotzdem verwaltungsverträglich bleibt.
In: Schriften zum öffentlichen Recht Band 544
In: Schriften zum öffentlichen Recht 544
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 53, Heft 11, S. 478
ISSN: 0029-859X
In: Landesrecht Baden-Württemberg
In: Schriften zum Europäischen Recht, 171
Rechtsfragen zur Kompetenzordnung begleiten das Europarecht von Anbeginn. Ausgehend vom völker- und europarechtlichen Grundsatz der begrenzten Einzelermächtigung der Europäischen Union hat sich in einem dynamischen Prozess ein komplexes, vielschichtiges System von Kompetenzwahrnehmungen durch die Mitgliedstaaten und die europäischen Organe entwickelt. Die rechtliche Erfassung und Begrenzung dieses Systems ist dadurch wesentlich erschwert worden. Ergänzt wird die Schwierigkeit durch eine zunehmende, verfassungsrechtlich begründete Skepsis zur Weite der Kompetenzübertragung als Folge der fortschreitenden Integration mitgliedstaatlicher Politiken und der Erweiterung der EU. Diese Herausforderungen, denen sich die Kompetenzordnung der EU gegenübersieht, stehen im Mittelpunkt der Beiträge. Diese Beiträge dokumentieren zugleich ein Symposium aus Anlass des 80. Geburtstags von Volkmar Götz, das 2015 in Göttingen stattfand. Rechtsfragen zur Kompetenzordnung haben in den letzten Jahren nicht an Aktualität verloren: Die fortschreitende Integration mitgliedstaatlicher Politiken steht einer zunehmenden verfassungsrechtlich begründeten Skepsis zur Weite der Kompetenzübertragung gegenüber. Diese Herausforderungen, denen sich die Kompetenzordnung der EU gegenübersieht, stehen im Mittelpunkt der Beiträge dieses Tagungsbandes. José Martínez, Promotion 1995 und Habilitation im Jahr 2004. Seit 2012 Inhaber der Stiftungsprofessur für Agrarrecht und Öffentliches Recht. Geschäftsführender Direktor des Instituts für Landwirtschaftsrecht der Georg-August Universität Göttingen sowie Direktor des Instituts für Öffentliches Recht (Abteilung für ausländisches Öffentliches Recht und Rechtsvergleichung) sowie Mitglied des Deutsch-Chinesischen Instituts für Rechtswissenschaft.
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 56, Heft 5, S. 220
ISSN: 0029-859X
In: Die öffentliche Verwaltung: DÖV ; Zeitschrift für öffentliches Recht und Verwaltungswissenschaft, Band 59, Heft 17, S. 751
ISSN: 0029-859X