Inanspruchnahme und Bewertung Augsburger Hallenbäder aus der Sicht der Nutzer.
Themen: Häufigkeit des Hallenbadbesuchs; Anfahrt zum Hallenbad von zu Hause bzw. Schule oder Arbeitsplatz; Gründe für die Wahl des Hallenbades; Wohnort bzw. Stadtbezirk des Benutzers; benutztes Verkehrsmittel auf dem Weg zum Hallenbad und benötigter Zeitaufwand; Beurteilung ausgewählter Aspekte des Hallenbades und des Eintrittspreises; Gesamtbeurteilung des Hallenbades; andere benutzte Hallenbäder und Gründe für diese Wahl.
Demographie: Alter; Geschlecht; eigene berufliche Position oder bei Kindern und Schülern die des Vaters; Nationalität.
Interviewerrating: Hallenbadnummer; Datum des Interviews; Uhrzeit des Interviews; Warmbadetag.
Lebensumfeld und Lebenssituation der Bewohner von Einrichtungen der geschlossenen Altenhilfe.
Themen: Der Inhalt dieser Studie ist weitgehend identisch mit dem Inhalt der ZA-Studien-Nr. 1483, soweit er sich auf die Beschreibung der allgemeinen Situation älterer Menschen bezieht. Bezüglich der Wohnheimsituation wurde zusätzlich gefragt: Lage des Altenheims im Vergleich zur früheren Wohnung; Einstellung zu einem Altenwohnheim im früheren Wohnumfeld; Wohndauer im Heim; Wohnsituation im Altenheim; Gründe für den Einzug ins Altenheim sowie Einflussnahme anderer Personen auf diese Entscheidung; Präferenz für Verbleib in eigener Wohnung oder Heimunterkunft; Beurteilung der Ausgangsregelungen und Interesse an längerem Ausbleiben; Charakterisierung der Lebenssituation im Altenheim (Skala); Erhalt von Sozialhilfe; Einstellung zu einem gemeinsamen Mittagstisch für Altenheimbewohner und ältere Mitbürger aus der Heimumgebung.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Haushaltszusammensetzung; Mitgliedschaften; Beruf; Beruf des Ehepartners, Wohnsituation; Einkommen; früherer Wohnort und Dauer der Ortsansässigkeit; Telefonbesitz.
Lebensumfeld und Lebenssituation älterer Menschen.
Themen: Charakterisierung des eigenen Gesundheitszustandes; Besuch von Altenclubs bzw. Altennachmittagen; Kontakthäufigkeit zu Nachbarn, Verwandten und Bekannten sowie zur Familie und den Kindern; Wunsch nach mehr Kontakten; Beurteilung der Kontaktmöglichkeiten; Hobbys; Haustierbesitz; Lesen einer Tageszeitung; Häufigkeit ausgewählter Freizeitaktivitäten; Häufigkeit der Benutzung und perzipierte Mängel örtlicher öffentlicher Verkehrsmittel; Kenntnis und eigener Eindruck von den Altenheimen in Augsburg; präferierter Heimkehrzeitpunkt am Abend nach Besuchen bzw. Veranstaltungsbesuchen; Selbsteinschätzung der eigenen sozialen Lage; Person, die bei der Körperpflege bzw. im Haushalt sowie bei Pflegebedürftigkeit oder Bettlägerigkeit helfen könnte; Zuweisung der Zuständigkeit für vermehrte Maßnahmen zugunsten der älteren Generation; Vorhandensein ausgewählter Einrichtungen der älteren Mitbürger in der Wohnumgebung; Informationsquellen über diese Einrichtungen; Einstellung zu einer Sozialstation im Stadtteil; Bereitschaft zur eigenen Mitarbeit bei sozialen Diensten bzw. bei einem Altenclub zugunsten hilfsbedürftiger älterer Mitbürger; Charakterisierung der psychischen Situation und Zufriedenheit (Skala); Interesse an Altenwohnung, Altenwohnanlage oder Altenheim und präferierte Lage einer solchen Einrichtung; Wünschbarkeit einer Altentagesstätte; Häufigkeit des Besuchs ausgewählter Freizeiteinrichtungen und Teilnahme an Freizeitaktivitäten; Beurteilung der Altenpolitik der Stadt Augsburg und Kenntnis politischer Vorhaben der Stadt; politisches Interesse und vermutete politische Einflussmöglichkeiten der Bürger; Kenntnis von Broschüren über Wohngeld und Sozialhilfe; Behördenkontakte; Ortsansässigkeit im Stadtteil; Entfernung zu Freunden, Bekannten sowie den Kindern.
Demographie: Geschlecht; Geburtsjahr; Familienstand; Konfession; Schulbildung; Berufstätigkeit; Einkommen; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Wohnsituation; Mitgliedschaften; eigener Beruf und den des Ehepartners, Zimmeranzahl (ohne Küche, Flur und Bad); Wohnungsausstattung; Telefonbesitz; Bezug von Wohngeld.
Umfang und Struktur geringfügiger Beschäftigung und Nebenerwerbstätigkeiten in Deutschland.
Themen: Erfassung aller beruflichen Tätigkeiten und der Wochenarbeitszeit des Befragten; Wirtschaftszweig, in dem der Befragte tätig ist; befristetes Arbeitsverhältnis und Dauer der Befristung; monatliches Bruttoeinkommen durch die Haupttätigkeit über 325 Euro; ehrenamtliche Tätigkeit; Art der Einkommensversteuerung und Rentenversicherung; Häufigkeit der Tätigkeit.
Für die zweite und dritte Nebentätigkeit des Befragten wurde jeweils gefragt: Branche der Nebentätigkeit; Bezeichnung und berufliche Position in der Nebentätigkeit; wöchentliche Arbeitszeit für die Nebentätigkeit über 15 Stunden; befristetes Arbeitsverhältnis in der Nebentätigkeit und Dauer der Befristung; Beschränkung der Nebentätigkeit auf 50 Arbeitstage im Jahr; bisherige, befristete Tätigkeit für denselben Arbeitgeber; monatliches Bruttoeinkommen für die Nebentätigkeit über 325 Euro; Art der Einkommensversteuerung und Rentenversicherung für die Nebentätigkeit; Häufigkeit der Nebentätigkeit.
Personen mit mindestens einer geringfügigen Beschäftigung unter 20 Stunden pro Woche oder 2 Monaten im Jahr, die zudem einer regulären Tätigkeit nachgehen, wurden gefragt: Umfang der Erwerbstätigkeit des Partners; Anzahl der Arbeitgeber; Summe der Wochenstunden aller ausgeübten bezahlten Tätigkeiten; Gründe für die geringe Wochenarbeitszeit; Summe der gewünschten Wochenarbeitszeit beider Partner; Finanzielle Bedeutung der Nebentätigkeit für den Befragten und sonstige Gründe für deren Ausübung; Dauer der regelmässigen Ausübung der Nebentätigkeit.
Personen mit mindestens einer geringfügigen Beschäftigung unter 20 Stunden pro Woche oder 2 Monaten im Jahr, die zudem keiner regulären Beschäftigung nachgehen, wurden gefragt: Arbeitslosmeldung des Befragten; Bezug von Arbeitslosengeld bzw. Arbeitslosenhilfe oder Sozialhilfe durch den Befragten; derzeitiger Besuch einer Schule oder Hochschule; derzeitiger Mutterschutz- bzw. Erziehungsurlaub des Befragten; Krankenversicherungsstatus.
Alle Beteiligten wurden gefragt: Umfang der Beschäftigung von Reinigungspersonal und Babysittern durch den Befragten; Kinderbetreuung zu Hause oder ausser Haus; Dienstleistungen, die in letzter Zeit im Haushalt des Befragten durch Privatpersonen gegen Bezahlung erbracht worden sind und Anzahl der Arbeitsstunden; Bezahlung aller durch Privatpersonen für den Befragten erbrachten Dienstleistungen gegen Quittung oder auf Rechnung.
Demographie: Geschlecht; Alter; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Zuständigkeit für hauswirtschaftliche Tätigkeit; Schulabschluss; Berufsausbildung; Haushaltsvorstand; Erwerbstätigkeit des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; berufliche Position des Befragten sowie des Haushaltsvorstands; Ruhestand des Befragten oder des Haushaltsvorstands; Anzahl der Personen im Haushalt sowie deren Altersstruktur; Anzahl der Personen mit eigenem Einkommen; monatliches Nettoeinkommen des Haushalts; monatliches Nettoeinkommen des Befragten; Staatsangehörigkeit; Bundesland; Ortsgröße; Wohnstatus.
Themen: Urteile über Technik: Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über positive bzw. negative Folgen der technischen Entwicklung gegenwärtig und in Zukunft; Problemlösekraft des technischen Fortschritts hinsichtlich Umwelt, Arbeitslosigkeit, Wirtschaft, Gesundheit und Verkehr; Technikakzeptanz allgemein; Einstellung zu Großtechnologien und zu Technik in der Arbeitswelt; Zustimmung zu ausgewählten Aussagen über Technik, Umwelt und Politik (Umwelt- bzw. Gesundheitsorientierung, Wohlstands- bzw. Wirtschaftsorientierung); Vorteile bzw. Nachteile des technischen Fortschritts für den Menschen allgemein und in ausgewählten Bereichen des täglichen Lebens (Haushalt, Freizeit, Medizin und Bildung).
Technikinteresse: Soziale und technisch ausgerichtete Sozialisation; Partizipationsbereitschaft bei Entscheidungen über technische Entwicklungen; Technikorientierung; Informiertheit und Informationsbedarf über technische Entwicklungen in ausgewählten Bereichen; Zustimmung zur Subventionierung ausgewählter Forschungsbereiche wie Kernenergie, Sonnenenergie, Gentechnologie, Automation, Weltraumfahrt, ÖPNV, Multimedia, Medizintechnologie und Technik am Auto.
Einstellung zu Zukunftstechnologien: Akzeptanz von Multimedia- und Kommunikationstechnologien im Alltag und in der Medizin; Einstellung zur Gentechnologie in der Landwirtschaft, zur Produktion von Lebensmitteln und zur Therapie genetisch bedingter Erbkrankheiten; Ursachen und Gruppen, die den technischen Fortschritt in Deutschland behindern; wichtigste Gründe für die Arbeitslosigkeit in Deutschland.
Demographie: Geschlecht; Alter; Haushaltungsvorstand; Berufstätigkeit; Beruf; Schulbildung, Berufstätigkeit und Beruf des Haushaltungsvorstands; Familienstand; Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Kinderzahl; Konfession; Gewerkschaftsmitgliedschaft; Wohnstatus; Nettoeinkommen.