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In: Lehr- und Handbücher der Soziologie
In: WV-Studium 176
In: Sozialwissenschaft
Voraussetzung für ein erfolgreiches wissenschaftliches Studium ist das souveräne Beherrschen der Techniken wissenschaftlichen Arbeitens. Dazu zählen neben dem Umgang mit wissenschaftlicher Literatur (Literaturrecherchen, Lesetechniken, die Anfertigung von Exzerpten), der Archivierung gelesenen Materials und der Erstellung von Manuskripten und wissenschaftlicher Abhandlungen auch Präsentationstechniken und die Moderation von Arbeitsgruppen. Allerdings existiert zu all diesen genannten Aspekten bisher keine kompakte Einführung für Studienanfänger und Studierende im Grundstudium. Die Lücke soll mit diesem Band geschlossen werden, in dem in die ganze Bandbreite wissenschaftlichen Arbeitens thematisiert und die jeweils zentralen Techniken im Sinne amerikanischer "How to..."- Lehrbücher anwendungsorientiert dargestellt werden.
In: Studien zur Sozialwissenschaft 154
2 Theoretische Überlegungen -- 2.1 Prävention — ein Steuerungsproblem -- 2.2 Kommunikation -- 2.3 Wissen -- 2.4 Unsicherheit -- 2.5 Krankheit -- 2.6 Zwischenbilanz -- 2.7 Struktur -- 3. Befunde -- 3.1. Ergebnisse einer Repräsentativbefragung -- 3.2 Ergebnisse einer intrakulturell vergleichenden Befragung -- 4. Krankheitsbilder und Deutungsmuster: Zusammenfassung -- 5. Literatur -- 6. Anhang.
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Volume 61, Issue 9, p. 220-227
ISSN: 1865-5386
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 54, Issue 1, p. 168-170
ISSN: 1861-891X
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Volume 54, Issue 1, p. 168-170
ISSN: 0023-2653
In: Zeitschrift für Gesundheitspsychologie: European journal of health psychology, Volume 7, Issue 1, p. 46-48
ISSN: 2190-6289
In: Soziale Probleme, Volume 7, Issue 2, p. 112-129
'Infolge der öffentlichen Thematisierung möglicher Gefahren einer Übertragung von BSE-Erregern auf den Menschen ist die Nachfrage nach Rindfleisch drastisch gesunken. Diese Reaktionen der Konsumenten und Konsumentinnen werden in diesem Artikel vor dem Hintergrund theoretischer Überlegungen der Risikosoziologie analysiert und in einer repräsentativen empirischen Untersuchung zur Einschätzung der Bedrohlichkeit von BSE rekonstruiert. Forschungsleitendes Konzept ist dabei die Unterscheidung zwischen Risiko und Gefahr, die aufgrund der empirischen Untersuchung auch auf ein allgemeines Syndrom von Verunsicherung und Mißtrauen mit den Faktoren einer externen Kontrollüberzeugung und Mißtrauen in wissenschaftliche Erkenntnisse sowie in das Gesundheitssystem zurückgeführt werden kann.' (Autorenreferat)
In: Studien zur Sozialwissenschaft 154
Gerade chronisch-degenerative Krankheiten sind sehr interpretationsfähige Phänomene, die zudem ein maximales Unsicherheitspotential aufweisen. Wie sie bewältigt werden, hängt damit zum einen von spezifischen krankheitsbezogenen Vorstellungen ab, die man summarisch als "Alltagswissen" bezeichnen kann. Zum anderen ist hier entscheidend, wie Individuen Unsicherheiten im Hinblick auf ihre Möglichkeiten von Handlung und Gestaltung generell beurteilen. Werden Unsicherheiten eher als von außen kommende, schicksalhafte Gefahren interpretiert, denen man nahezu schutzlos ausgesetzt ist und die man nur durch bestimmte Sinngebungsprozesse und Externalisierungen einigermaßen ertragen kann, oder werden diese eher als selbst steuerbare und von eigenen Entscheidungen und Handlungen abhängige Risiken eingeschätzt? Diese Frage ist deshalb von Bedeutung, weil für diese beiden grundlegend verschiedenen Modi der Wahrnehmung und Interpretation von Realität auch unterschiedliche Formen der Ansprache ihrer Träger angezeigt sind. Rüdiger Jacob ist wissenschaftlicher Angestellter am Fachbereich Soziologie der Universität Trier, Abt. Methodenlehre/Empirische Sozialforschung
In: Soziale Probleme, Volume 5, Issue 1/2, p. 168-179
'Seit vielen Jahrzehnten verlagert sich das Krankheits- und Sterbegeschehen in den industrialisierten Gesellschaften von den Akutkrankheiten auf die chronisch-degenerativen Krankheiten. Die spezifischen Merkmale chronisch-degenerativer Krankheiten werden herausgearbeitet und ihre Implikationen in bezug auf das klassische Krankenrollen-Konzept von Parsons diskutiert. Besondere Probleme bereitet die medizinische Kausalanalyse dieses Krankheits- und Sterblichkeitstyps. Dies gilt in zugespitzter Form für die subjektive Deutung durch die Betroffenen angesichts der zunehmenden Individualisierungstendenzen.' (Autorenreferat)
In: ZUMA Nachrichten, Volume 23, Issue 45, p. 61-71
'Das Konzept der internen und externen Kontrollüberzeugungen wurde von J. B. Rotter 1966 in die Diskussion eingeführt und in der Folge von verschiedenen Autoren weiterentwickelt. Leider haben alle vorgelegten Operationalisierungen den gravierenden Nachteil, sehr zeitintensiv zu sein, da zur Messung 20 Items oder mehr verwendet werden. Der Einsatz in allgemeinen Bevölkerungsumfragen verbietet sich deshalb häufig schon aus Kostengründen. Problematisch ist zudem, daß diese Instrumente, die häufig ohnehin recht lange Befragungsdauer verlängern würden, was die Teilnahmebereitschaft beeinträchtigen kann. Da Kontrollüberzeugungen aber für eine Reihe von Merkmalen wichtige erklärende Variablen darstellen, haben wir zwei Kurzskalen mit je drei Items entwickelt. Die Items wurden 1995 und 1996 im Rahmen des ZUMA-Sozialwissenschaften-BUS getestet. Die Kurzskalen haben sich als hinreichend reliabel erwiesen (PCA und Cronbachs Alpha). Korrelationen zur Konstruktvalidierung fallen zwar nur mäßig stark aus, gehen aber in theoretisch erwartbare Richtungen, so daß wir die Instrumente auch als ausreichend valide einstufen.' (Autorenreferat)
In: Politische Vierteljahresschrift: PVS : German political science quarterly, Volume 39, Issue 2, p. 425-428
ISSN: 0032-3470
In: ZUMA Nachrichten, Volume 20, Issue 38, p. 90-111
'Neben personenbezogenen Artefakten bei Befragungen werden in der Literatur stets auch instrumentenbedingte Verzerrungen des Antwortverhaltens diskutiert. Zur Klärung einiger dieser Fragen (Reihenfolge der Antwortvorgaben, unterschiedliche Benennung der Skalenpunkte bei Likert-Skalen) wurde im Rahmen des ZUMA-Sozialwissenschaften-BUS II/1995 bei einer Befragung über AIDS ein Methodensplit duchgeführt. Bivariate Analysen und Drittfaktor-Kontrollen mit den Merkmalen Alter, Geschlecht, Bildungsstatus und Wohnortgröße haben gezeigt, daß eine unterschiedliche Reihung der Antwortvorgaben wie auch die Verwendung unterschiedlicher Benennungen bei Likert-Skalen keinen systematischen Einfluß auf das Antwortverhalten haben.' (Autorenreferat)
Lebensqualität und Lebenszufriedenheit in Riol. Gesundheit und Pflege. Vorstellungen und Möglichkeiten des Lebens im Alter.
Themen: Leben in Riol: Zufriedenheit mit dem Leben in Riol; Heimatbindung; Zufriedenheit mit der aktuellen Wohnsituation; Auswirkungen verschiedener Aspekte auf die Lebensqualität; Gründe für ein angenehmes Leben in Riol; Verbesserungsvorschläge für Riol; Beurteilung der Lebensqualität in Riol; Wohndauer in Riol (seit Geburt bzw. Jahr des Zuzugs).
Gesundheit und Pflege: Selbsteinschätzung des Gesundheitszustands; Einschränkungen der funktionalen Gesundheit; Hausarzt; Ort und Postleitzahl der Hausarztpraxis; Häufigkeit der Konsultationen beim Hausarzt in den letzten 12 Monaten; genutztes Verkehrsmittel für den Weg zum Hausarzt; Eignung von Riol für das Leben im Alter hinsichtlich verschiedener Aspekte; Meinung zu verschiedenen Wohnformen im Alter; Barrierefreiheit des Hauses bzw. der Wohnung; in Frage kommende Maßnahmen falls eine barrierefreie Wohnung benötigt wird; Barrierefreiheit des Wohnumfelds; Wichtigkeit verschiedener Angebote und Möglichkeiten beim Wohnen im Alter; weitere wichtige Angebote (offen); Bereitschaft zur Nutzung eines Hausnotrufs; Zuständigkeit innerhalb der Familie für Fragen der gesundheitlichen Versorgung und Krankenbetreuung; pflegebedürftige Familienmitglieder oder Angehörige und Anzahl der Pflegebedürftigen; Wohnort der Pflegebedürftigen; an der Pflege beteiligte Personen bzw. ambulanter Pflegedienst; Erwartung weiterer pflegebedürftiger Familienangehöriger in den nächsten Jahren; Befragter ist selbst pflegebedürftig; Unterstützungspersonen bei der eigenen Pflege; Präferenzen für die eigene Pflege (durch Familienangehörige vs. durch professionelle Pflegekräfte).
Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr); Familienstand; fester Partner; Haushaltsgröße; Kinder; Wohnort der Kinder; Erwerbsstatus; Arbeitsort; genutzte Verkehrsmittel; Bewertung der finanziellen Lage des Haushalts.
Zusätzlich verkodet wurde: lfd. Nr.
GESIS