Möglichkeiten und Probleme der Rezessionsbekämpfung: Ergebnisse eines makroökonometrischen Simulationsmodells
In: Reihe "Wirtschaftswissenschaft" 1
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In: Reihe "Wirtschaftswissenschaft" 1
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System Band 18
Der vorliegende Band behandelt einige Problembereiche in der Anwendung der stochastischen Kontrolltheorie in Verbindung mit makroökonometrischen Modellen: - die Bedeutung während des Planungszeitraums zusätzlich anfallender Informationen für die Aufstellung optimaler Entscheidungsregeln, - die Evaluierung von Kostenfunktionalen deterministischer und stochastischer Art, - die Sensitivität optimaler "feed-back"-Regeln bei Variation der Parameter einer wirtschaftspolitischen Zielfunktion. Die empirische Anwendung basiert auf einfachen ökonometrischen Modellen für die Bundesrepublik Deutschland.
In: Allokation im marktwirtschaftlichen System
Die Beiträge sind vornehmlich den Problemen des Ausbildungsstellen- marktes gewidmet und untersuchen insbesondere die Frage, welche Effekte von staatlichen Eingriffen auf das Ausbildungsstellenangebot ausgehen.
In: Staatliche Allokationspolitik im marktwirtschaftlichen System 5
In: Ökologische Forschungen 5
In: Neue wissenschaftliche Bibliothek 23
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Basler wirtschaftswissenschaftliche Vorträge 1
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik N.F., 26
In: Zentrum und Peripherie: zur Entwicklung der Arbeitsteilung in Europa, S. 149-176
"Ausgehend von den Klassikern wird in groben Zügen die jeweils vorherrschende Sichtweise über das Verhältnis von Innovationen und Beschäftigung referiert. In einem neoklassischen Makromodell zeigen sich die Beschränkungen, Beschäftigungseffekte von Innovationen adäquat erfassen zu können. Deshalb wird in einem nächsten Schritt die Analyse auf der Unternehmensebene durchgeführt. Mit der Unterscheidung zwischen Prozeß- und Produktinnovationen gelingt es besser, Aussagen über die Beschäftigungswirkungen von Innovationen zu treffen. Trotzdem ist der Übergang von theoretischen Betrachtungen zu empirischen Studien nicht problemlos. Im empirischen Teil dieses Überblicks werden deshalb zunächst die mit Querschnittsuntersuchungen im allgemeinen verbundenen Datenprobleme erörtert. Daran anschließend werden einige empirische Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, die mit den Daten des Mannheimer Innovationspanels erzielt wurden. Ein partielles Anpassungsmodell für die Beschäftigung, das über eine Panelschätzung ermittelt wurde, zeigt, daß die Innovationsintensität einen positiven Einfluß auf die Beschäftigung ausübt. Eine Würdigung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf zukünftige Forschungsaktivitäten schließen diese Übersicht ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik. N.F., S. 149-176
"Ausgehend von den Klassikern wird in groben Zügen die jeweils vorherrschende Sichtweise über das Verhältnis von Innovationen und Beschäftigung referiert. In einem neoklassischen Makromodell zeigen sich die Beschränkungen, Beschäftigungseffekte von Innovationen adäquat erfassen zu können. Deshalb wird in einem nächsten Schritt die Analyse auf der Unternehmensebene durchgeführt. Mit der Unterscheidung zwischen Prozeß- und Produktinnovationen gelingt es besser, Aussagen über die Beschäftigungswirkungen von Innovationen zu treffen. Trotzdem ist der Übergang von theoretischen Betrachtungen zu empirischen Studien nicht problemlos. Im empirischen Teil dieses Überblicks werden deshalb zunächst die mit Querschnittsuntersuchungen im allgemeinen verbundenen Datenprobleme erörtert. Daran anschließend werden einige empirische Ergebnisse vorgestellt und diskutiert, die mit den Daten des Mannheimer Innovationspanels erzielt wurden. Ein partielles Anpassungsmodell für die Beschäftigung, das über eine Panelschätzung ermittelt wurde, zeigt, daß die Innovationsintensität einen positiven Einfluß auf die Beschäftigung ausübt. Eine Würdigung der Ergebnisse sowie ein Ausblick auf zukünftige Forschungsaktivitäten schließen diese Übersicht ab." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Osteuropa, Band 43, Heft 9, S. 871-889
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Politische und soziale Einflüsse auf das Wirtschaftsleben, S. 33-60
Es wird der Frage nachgegangen, ob zu hohe Reallöhne und/oder ein permanenter Nachfragemangel für die anhaltend hohe Arbeitslosigkeit verantwortlich sind und welche Bedeutung der sog. strukturellen Arbeitslosigkeit zuzumessen ist. In einer Bestandsaufnahme werden sog. stilisierte Fakten präsentiert (Arbeitslosenquote, Arbeitsangebot, Arbeitsnachfrage). Anschließend werden theoretische Hypothesen und empirische Studien zu dieser Frage diskutiert. Es werden empirische Ergebnisse vorgestellt, die auf der Grundlage eines ökonometrischen Ungleichgewichtsmodells für die Bundesrepublik erste Anhaltsfpunkte dafür liefern, welche Bedeutung Reallöhnen, Nachfragemangel und strukturellen Komponenten zur Erklärung der Arbeitslosigkeit zukommt. Es zeigt sich, daß es schwierig ist, den Einfluß der Faktoren in ihrer Bedeutung für die Arbeitslosigkeit zu separieren. Die einzig sichere Folgerung ist, daß beide Aspekte wichtig sind, wenngleich auch seit Beginn dieser Dekade neben der strukturellen Komponente dem Nachfragemangel anscheinend zunehmende Bedeutung zuzukommen scheint. (GF)