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Der KZ-Staat: die faschistischen Konzentrationslager 1933 bis 1945
In: Schriftenreihe Geschichte
Der KZ-Staat: die faschistischen Konzentrationslager 1933 bis 1945
In: Schriftenreihe Geschichte
Der KZ-Staat: Rolle und Entwicklung der faschistischen Konzentrationslager 1933 - 1945
In: Wahrheiten über den deutschen Imperialismus 1
Ronald Sassning: Die Verhaftung Ernst Thälmanns und der "Fall Kattner". Hintergründe, Verlauf, Folgen, (Heft 11/1 u. 11/2 der "Pankower Vorträge", hrsg. vom Verein "Helle Panke" e.V.), Berlin 1998 [Rezensionen]
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 2=100, S. 85-89
ISSN: 0863-4890
Ronald Sassning: Die Verhaftung Ernst Thälmanns und der "Fall Kattner". Hintergründe, Verlauf, Folgen, (Heft 11/1 u. 11/2 der "Pankower Vorträge", hrsg. vom Verein "Helle Panke" e.V.), Berlin 1998 [Rezensionen]
In: Utopie kreativ: Diskussion sozialistischer Alternativen, Heft 3=101, S. 85-89
ISSN: 0863-4890
Im Kampf um Frieden und Freiheit: zum 45. Jahrestag der Gründung des Nationalkomitees "Freies Deutschland"
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 43, Heft 8, S. 743-748
ISSN: 0013-2659
In Krasnogorsk bei Moskau trafen sich am 12. und 13. Juli 1943 Deutsche und gründeten das Nationalkomitee "Freies Deutschland" (NKFD). Daran beteiligt waren deutsche Kriegsgefangene und Exilierte aller politischen Richtungen und aus allen sozialen Schichten. Sowohl Gründung als auch die antifaschistische Zielsetzung wird seitens des Autors als Ergebnis des Kampfes der KPD gewertet. Im vorliegenden Beitrag wird kurz die Entwicklung und politische Programmatik sowie seine Wirkungsweise skizziert und gewürdigt. (RG)
Die KPD und die Bewegung "Freies Deutschland"
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 30, Heft 4, S. 435-450
ISSN: 0005-8068
World Affairs Online
Die Entfesselung des zweiten Weltkrieges und der "seltsame Krieg" im zeitgenössischen Urteil der KPD (September 1939 bis April/Mai 1940)
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 29, Heft 4, S. 435-460
ISSN: 0005-8068
"Der Beginn des zweiten Weltkrieges als Auseinandersetzung zweier 'imperialistischer Gruppierungen' habe die Voraussagen der Kommunisten bestätigt. 'Bürgerliche Geschichtsschreiber' könnten die Komintern und die KPD kritisieren, daß sie in dieser oder jener Einschätzung geirrt habe, aber es komme auf die Grundpositionen der Kommunisten an, und diese seien richtig und realistisch gewesen. Aufgetretene Irrtümer hätten die Kommunisten korrigiert. Erst die Ausweitung der faschistischen Bedrohung habe die westlichen Politiker gezwungen, die Zusammenarbeit mit der Sowjetunion zu suchen." (IGW-Referat)
Der deutsch-sowjetische Nichtangriffsvertrag vom 23. August 1939 aus der zeitgenössischen Sicht der KPD
In: Militärgeschichte, Band 26, Heft 6, S. 527-547
ISSN: 0323-5254
Der Nichtangriffspakt zwischen Nazi-Deutschland und der SU von 1939 sei von bürgerlichen Kräften wegen der zeitlichen Nähe in Zusammenhang mit dem Ausbruch des Zweiten Weltkriegs gebracht und - nicht nur im bürgerlichen Lager - mißverstanden worden. Nach Kühnrich habe die KPD-Führung bereits in ihrer Erklärung vom 25. August 1939 den Vertrag als Politik der friedlichen Koexistenz und Friedenssicherung seitens der UdSSR verstanden. Die KPD habe weiterhin den Sturz des Naziregimes gefordert, wiewohl die Politik der unmittelbaren Kriegsverhinderung ins Zentrum gestellt worden sei. Grundpositionen wie die Forderung nach nationaler Unabhängigkeit für die Völker Österreichs, der Tschechoslowakei und Polens habe die KPD nicht aufgegeben und nach Kühnrich so eine klare politische Linie verfolgt. (WU)
Die antifaschistische Widerstandsbewegung im Kampf für eine friedliche Zukunft der Völker
In: Einheit: Zeitschrift für Theorie und Praxis des Wissenschaftlichen Sozialismus, Band 40, Heft 4/5, S. 383-387
ISSN: 0013-2659
Kühnrich beschreibt den Anteil der Partisanenbewegungen in Ost- und Westeuropa und der aus ihnen hier und da hervorgegangenen Volksbefreiungsarmeen am Sieg über das nationalsozialistische Deutschland im Zweiten Weltkrieg und ihren Anteil an grundlegenden gesellschaftlichen Veränderungen in einer Reihe von Ländern. Der Beitrag stützt sich auf das Buch des Verfassers "Der Partisanenkrieg in Europa 1939-1949", Berlin (Ost) 1968. (BU)
Die KPD, die Bewegung "Freies Deutschland" und der 20. Juli 1944: ein Dokument der Landesleitung der KPD vom 1. April 1944
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 26, Heft 4, S. 497-501
ISSN: 0005-8068
"Dokumentiert wird ein Beschluß der sogenannten Landesleitung der KPD vom 1.4.1944, unterzeichnet mit "Kurt" (Deckname von Anton Saefkow). Es geht um die Schaffung einer Widerstandsbewegung "Freies Deutschland" im Inland unter Führung der KPD und um den Anschluß dieser Bewegung an das NKFD in der Sowjetunion. Der Herausgeber des Dokuments hebt in seiner Einleitung die Beziehungen zwischen dem Kreis um Stauffenberg und Yorck von Wartenburg einerseits und den Kommunisten andererseits hervor, wobei er vor allem auf die offizielle Aussprache der KPD-Funktionäre Franz Jacob und Anton Saefkow mit den Sozialdemokraten Julius Leber und Adolf Reichwein am 22.6.1944 hinweist; erwähnt wird übrigens auch, daß selbst Goerdeler in Leipzig Verbindung zu Georg Schumann hatte." (IGW-Referat)
Die Sowjetunion in der Politik der KPD in der Anfangsperiode des Zweiten Weltkrieges
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 25, Heft 6, S. 810-823
ISSN: 0005-8068
"Mit diesem Beitrag soll die weitere Diskussion über diesen Aspekt der KPD-Politik angeregt werden. Die Stellung der KPD zur Sowjetunion werde vor allem in folgenden Problemen sichtbar: 1) in der Einschätzung der sowjetischen Außenpolitik, speziell des deutsch-sowjetischen Nichtangriffsvertrages; 2) in der Stellung zum Sozialismus in der SU und zum Kampf um die Verwirklichung des Sozialismus in Deutschland; 3) in der Einschätzung des Platzes der UdSSR als nichtkriegführendes Land in einem militärischen Konflikt zweier imperialistischer Gruppierungen untereinander; 4) in den Maßnahmen zur Verteidigung der Sowjetunion gegen die immmer deutlicher werdende Gefahr eines Überfalls durch Deutschland. Mit dem Nichtanfriffsvertrag habe die Sowjetunion ein sich abzeichnendes "Komplott der imperialistischen Hauptmächte" verhindert. Die KPD habe diesen Vertrag bejaht, ohne die deutsche Außenpolitik damit insgesamt zu unterstützen. Freilich habe es bei den KPD-Mitgliedern in Deutschland "anfangs nicht selten Unverständnis für die Motive der Sowjetunion" gegeben. NW." (IGW-Referat)
Zur Erforschung und Darstellung der deutschen antifaschistischen Widerstandsbewegung während des zweiten Weltkrieges: Ergebnisse und Aufgaben
In: BZG: Beiträge zur Geschichte der Arbeiterbewegung, Band 17, Heft 2, S. 260-281
ISSN: 0005-8068
Im vorliegenden Beitrag zieht der Verfasser ein Resümee bezüglich des Standes der Geschichtswissenschaft zur Darstellung und Erforschung des deutschen antifaschistischen Widerstandes während des Zweiten Weltkrieges. Dreißig Jahre nach Kriegsende ist die Erforschung dieses Gegenstandes zu einem festen Bestandteil der DDR-Geschichtswissenschaft geworden. Forschungsschwerpunkte bilden der durch die KPD und den NKFD (Nationalkomitee Freies Deutschland) geleistete Widerstand und seine historischen, politischen, ideologischen und konzeptionellen Grundlagen. Zukünftige Analysen haben sich, nach Ansicht des Verfassers, verstärkt Problemen der Strategie und Taktik, der Bündnispolitik, internationalistischen Aspekten und der ideologischen Fragen zu widmen. (RG)