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17 Ergebnisse
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In: Migration und Integration als transnationale Herausforderung, S. 189-200
In: Den totalitären Staat denken, S. 137-156
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 65, Heft 1, S. 470-475
ISSN: 2366-0481
In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 10, S. 29-34
Lange Zeit etwa war es in ganz Europa herrschende Meinung, dass eine zunehmende Liberalisierung mit gleichsam naturgesetzlicher Notwendigkeit eine zunehmende Säkularisierung nach sich ziehe, dass die zunehmende Öffnung der Gesellschaft unvermeidlich einen Bedeutungsverlust der Religion bedinge. Diese These ist allerdings nicht haltbar. Nicht nur der Blick in die USA zeigt, dass liberale Gesellschaften religiös äußerst vital sein können. Im achtzehnten Jahrhundert war die Religion in den USA Katalysator der Liberalisierung, in Frankreich hingegen war die Kirche Teil des Ancien Régimes gegen das sich die Revolution wandte. Die kontingenten historischen Umstände von damals sind noch heute wirksam. Katholische und evangelische Kirche indes gehören inzwischen zu den eifrigsten Verteidigern von Freiheit und Menschenrechten. Bei den Christen hat sich die Überzeugung durchgesetzt, dass es der in der amerikanischen Geschichte beschrittene Weg der Allianz von Freiheit und Christentum ist, der dem Wesen des Christentums entspricht. (ICF2)
Arnd Küppers ; Inhaltsverzeichnis ; Beschreibung für Leser ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- PVA 2008.459
BASE
In: Abhandlungen zur Sozialethik 50
In: Abhandlungen zur Sozialethik 50
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2007-2012, ISBN: 9783657100088
Das deutsche Konsensmodell Soziale Marktwirtschaft ist in die Kritik geraten und mit ihm auch zwei seiner Hauptakteure: die Sozialpartner, Gewerkschaften und Arbeitgeberverbände. Ihnen wird der Vorwurf gemacht, in ihren Tarif-abschlüssen Verträge zu Lasten Dritter zu schließen – zu Lasten vor allem der Arbeitslosen und damit auf Kosten des Gemeinwohls. Diesem Vorwurf geht die Untersuchung nach. Sie nimmt dazu nicht nur die Geschichte und die aktuelle Gestalt der Tarifautonomie in den Blick, sondern fragt auch nach den Strukturen der modernen Arbeitsgesellschaft, vor allem den Gründen und Folgen des drängenden Problems der Massenarbeitslosigkeit. Unter der genuin sozial- ethischen Perspektive der Beteiligungsgerechtigkeit wird die Tarifautonomie gegen Fundamentalkritik verteidigt und die Diskussion über eine Reform des Tarifrechts bzw. eine Flexibilisierung der Tarifpolitik differenziert beurteilt
In: Zeitschrift für Konfliktmanagement: Konfliktmanagement, Mediation, Verhandeln ; ZKM, Band 8, Heft 1
ISSN: 2194-4210
In: Christliche Sozialethik in Quellentexten
In: Schöningh, Fink and mentis Religious Studies, Theology and Philosophy E-Books Online, Collection 2013-2017, ISBN: 9783657100095
Als Gedenkjahr geplant, sollte 2014 an vergangene Kriege erinnern. Stattdessen halten zahllose Spannungen und Gewaltausbrüche die Welt in Atem. Entstaatlichung, Entrechtlichung und Technisierung des Krieges stellen nicht nur Politiker, Juristen und Militärs, sondern auch die wissenschaftliche Ethik vor neue Herausforderungen. Gerade für die christliche Sozialethik, zu deren Anliegen seit jeher die Verhinderung bzw. Überwindung von Konflikt, Krieg und Gewalthandeln gehört, wird der Friede immer mehr zu einem Schlüsselthema, das ein interdisziplinäres Herangehen unverzichtbar macht.Der vorliegende Band gewährt Einblicke in die "Werkstätten" christlicher Friedensethiker und ihrer Gesprächspartner und plädiert damit zugleich für eine Aufwertung friedensethischer Themen im sozialethischen Diskurs.Mit Beiträgen von:Gerhard Beestermöller, Veronika Bock, Mariano Delgado, Johannes J. Frühbauer, Hildegard Hagemann, Andreas Hasenclever, Wolfgang S. Heinz, Ulrike Jureit, Heinz-Gerhard Justenhoven, Bernhard Koch, Arnd Küppers, Andreas Lienkamp, Eberhard Schockenhoff, Anja Seiffert, Cornelius Sturm und Markus Vogt.
In: Christliche Friedensethik vor den Herausforderungen des 21. Jahrhunderts, S. 7-16