Problemlösendes Lernen an ganzheitlichen Steuerungsaufgaben, [Hauptband]
In: Problemlösendes Lernen an ganzheitlichen Steuerungsaufgaben [Hauptband]
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In: Problemlösendes Lernen an ganzheitlichen Steuerungsaufgaben [Hauptband]
In: Ausbildungsmaterialien des Modellversuchs BENNO 3
In: Europäische Ideen, Heft 154, S. 5-6
ISSN: 0344-2888
In: Zeitschrift für Kultur-Austausch, Band 39, Heft 3, S. 326-335
ISSN: 0044-2976
Der Verfasser gibt zunächst einen Überblick über die "deutsche Judenpolitik" im untersuchten Zeitraum, die durch eine Prioritätensetzung auf die Vertreibung der Juden aus Deutschland gekennzeichnet war. Vor dem Hintergrund interner Differenzen im politischen System hinsichtlich der "Judenpolitik" untersucht er dann die Rolle der Reichsstelle für das Auswanderungswesen, die als "überraschend positiv" beurteilt wird. Ausschlaggebend hierfür war, daß die Beamten dieser interministeriellen Behörde die Zwangslage der Juden anerkannten und hieraus eine Verpflichtung zur Milderung der entstandenen Notlage ableiteten. In diesem Zusammenhang spielt vor allem die produktive Zusammenarbeit der Reichsstelle mit dem "Hilfsverein der Juden" und den Auswanderungsberatern der "Reichsvertretung der deutschen Juden" eine Rolle. (WZ)
von Norbert Kampe ; Dissertation ursprünglich erschienen unter dem Titel: Bildungsbürgertum und Antisemitismus im Deutschen Kaiserreich ; Inhaltsverzeichnis ; Volltext // Exemplar mit der Signatur: München, Bayerische Staatsbibliothek -- Z 73.841-76/77
BASE
In: Kritische Studien zur Geschichtswissenschaft 76
In: Holocaust and genocide studies, Band 2, Heft 1, S. 61-80
ISSN: 1476-7937
In: Antisemitismus und jüdische Geschichte: Studien zu Ehren von Herbert A. Strauss, S. 185-211
Der Aufsatz untersucht die Bedeutung der Enquete B. Breslauers von 1911 über Zahl und Stellung der jüdischen Hochschullehrer an deutschen Universitäten im Kaiserreich als eine quantitative Quelle für eine Sozialgeschichte der jüdischen Hochschullehrer in Deutschland. Der Schwerpunkt des Interesses Breslauers liegt in der Untersuchung der Gleichberechtigung zwischen Juden und Christen im Hochschuldienst, wobei er zwischen Juden, aus der jüdischen Gemeinde ausgetretenen und getauften Juden differenziert. Eine Auswertung der vorliegenden Tabellen ergibt, daß nach 1890 die Chance einer Gleichberechtigung zwischen jüdischen und christlichen Akademikern an den Hochschulen beendet war. Es wird vielmehr eine Tendenz zur Revision der bis dahin erreichten Öffnung der beamteten Hochschullehrerstellen für Juden deutlich. Breslauers Daten belegen, daß die Taufe für Juden Karrierevoraussetzung im Hochschuldienst war. Die Anzahl der jüdischen Privatdozenten verdeutlicht außerdem den bedeutenden jüdischen Beitrag zur Weltgeltung der deutschen Wissenschaft bereits im Kaiserreich. (KIL)
In: Schriftenreihe der Bundeszentrale für politische Bildung 213
In: Studien zur Geschichte und Politik