Partnerschaft: eine Bibliografie deutschsprachiger Literatur 1990 - 2002
In: Materialiensammlung H. 17
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In: Materialiensammlung H. 17
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) Band 28
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) Band 28
Im Rahmen ihres Sozialisationsprozesses lernen Kinder und Jugendliche die Welt, in der sie leben, kennen und verstehen und finden darin ihren eigenen Platz. Familie und Schule spielen in der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen eine zentrale Rolle bei der Bewältigung ihrer vielfältigen Aufgaben und Herausforderungen im Aufwachsen. Auf Basis des entwicklungspsychologischen Konzeptes der Entwicklungsaufgaben, stellt das Kernstück der vorliegenden Studie eine Befragung von Eltern, Lehrkräften und Schüler*innen aus ganz Österreich dar. Die zentrale Fragestellung lag einerseits auf der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in ihren Entwicklungsaufgaben und ob diese durch Familie und/oder Schule erfolgen sollte. Andererseits auf der Kooperation zwischen Familie und Schule in der Unterstützung von Kindern und Jugendlichen sowie die subjektive Zufriedenheit aller Beteiligten mit dieser Kooperation.
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF)
Die Abschätzung und der Nachweis der erzielten Wirkungen politischer Maßnahmen sind eine wichtige inhaltliche Grundlage für die Ausrichtung von Politikfeldern und der damit zusammenhängenden Entscheidungen, wo und wie viel Geld investiert wird. Die AutorInnen nehmen die österreichische Familienpolitik in den Blick und gehen der Frage nach, inwieweit die Politik ihre definierten Ziele erreicht und ob Familien in ihren unterschiedlichen Lebenssituationen mit den bestehenden Maßnahmen ausreichend unterstützt werden können.
In: Familienforschung Band 23
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 23
Wie verhalten sich Männer bei der Geburt eines Kindes bzw. beim Übergang zur Eltern-schaft in Bezug auf ihr Berufsleben? Eine aktuelle Studie des österreichischen Instituts für Familienforschung beschäftigt sich mit dieser Frage. Eingebettet in die Darstellung der historischen Entwicklung der Väterforschung und der Konzeption von Vaterschaft aus un-terschiedlichen Blickwinkeln werden im hier vorliegenden Sammelband die zentralsten Ergebnisse dieser Studie präsentiert.
In: Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung 15
In: Familienforschung - Schriftenreihe des Österreichischen Instituts Für Familienforschung (ÖIF) Ser v.29
Cover -- Die Reformdes Kindschaftsrechts 2013 -- Inhalt -- 1 Einleitung -- 2 Studiendesign -- 2.1 Evaluierungsstudie des Österreichischen Instituts für Familienforschung -- 2.1.1 Gegenstand der Untersuchung -- 2.1.2 Methodische Herangehensweise -- 2.2 Prüfungsbericht des Rechnungshofs -- 2.2.1 Gegenstand und Ziel der Prüfung -- 2.2.2 Prüfungsablauf -- 3 Reform des Kindschaftsrechts -- 3.1 Begriffsdefinitionen -- 3.1.1 Obsorge -- 3.1.2 Kontaktrecht -- 3.2 Das KindNamRÄG 2013 -- 3.2.1 Entwicklungen der vergangenen Jahre -- 3.2.2 Zielsetzungen -- 3.2.3 Neuerungen im Überblick -- 4 Obsorge- und Kontaktrechtsverfahren -- 4.1 Scheidungsstatistik (BMJ) -- 4.2 Anzahl und Dauer von Obsorge und Kontaktrechtsverfahren -- 4.3 Einbringung von Neuanträgen -- 5 KindNamRÄG 2013: Allgemeine Einschätzungen -- 5.1 Sichtweise der Richter/innen -- 5.1.1 Beurteilung der Gesetzesreform -- 5.1.2 Zusammenarbeit mit beteiligten Einrichtungen -- 5.3 Sichtweise der Expert/innen -- 5.3.1 Informiertheit -- 5.2.2 Beurteilung der Gesetzesreform -- 5.2.3 Veränderungen im Berufsalltag -- 5.2.4 Relevanz der neuen Instrumente -- 5.2.5 Zusammenarbeit mit dem Gericht und beteiligten Einrichtungen -- 5.3 Sichtweise von Unterstützungsorganisationen für Kinder, Frauen und Männer -- 5.3.1 Frauenhäuser und Plattform für Alleinerziehende -- 5.3.2 Kinder- und Jugendanwaltschaft -- 5.3.3 Doppelresidenz und Väter-ohne-Rechte -- 6 Verfahrensrechtliche Neuerungen -- 6.1 Familiengerichtshilfe (im engeren Sinn) -- 6.1.1 Häufigkeit der Anwendung durch die Gerichte -- 6.1.2 Beurteilung und Relevanz im Berufsalltag -- 6.1.3 Verfahrensrechtliche Auswirkungen aus Sicht der Richter/innen -- 6.1.4 Auswirkungen für Kinder und Eltern -- 6.1.5 Analyse des Rechnungshofes -- 6.2 Besuchsmittlung -- 6.2.1 Häufigkeit der Anwendung durch die Gerichte -- 6.2.2 Beurteilung und Relevanz im Berufsalltag
In: Forum qualitative Sozialforschung: FQS = Forum: qualitative social research, Band 24, Heft 2
ISSN: 1438-5627
Die Einschätzung von Erwachsenen kann wichtig für die Erforschung von Interessen und Bedürfnissen von Kindern sein, aber auch Kinder sollten selbst als kompetente Informant:innen gesehen werden. Sozialwissenschaftliche Forschungsmethoden wurden üblicherweise für die Anwendung mit Erwachsenen entwickelt. Die somit implizierten Vorannahmen können aber mit Kindern als Forschungssubjekten problematisch sein. In der Forschung mit Kindern werden besondere Herausforderungen an Forschende und das Forschungsdesign gestellt, weil Kinder andere Bedürfnisse und Fähigkeiten als Erwachsene haben. Obwohl Kinder zunehmend Teil von Forschungsprojekten sind, wurden methodische und methodologische Überlegungen zu deren Inklusion bislang selten expliziert. In einer Studie zu digitalen Technologien im Leben von Kindern, gefördert von der Europäischen Kommission, haben wir Gruppendiskussionen mit Kindern im Vorschul- (5-6 Jahre) und Grundschulalter (8-10 Jahre) durchgeführt. Im vorliegenden Beitrag beschreiben wir unsere ursprünglichen methodischen Überlegungen und reflektieren unsere Erfahrungen, um allgemeine Empfehlungen für Gruppendiskussionen mit Kindern abzuleiten. Wir fokussieren auf das Setting, die formale Struktur des Leitfadens, das Modertor:innenverhalten, die Gruppendynamik, Altersunterschiede, Fähigkeiten der Kinder sowie ethische Implikationen. Abschließend fassen wir Herausforderungen und Potenziale von Gruppendiskussionen mit jungen Kindern zusammen.
In: Forschungsbericht / Österreichisches Institut für Familienforschung an der Universität Wien, Band 15
Die Themen Betreuung, Bildung und Erziehung im Kindesalter haben vorwiegend in der psychologischen Literatur eine lange Tradition. Seit einigen Jahren ist ein Trend in der Forschung auf die geeignete Ausgestaltung von Betreuungs- und Bildungsangeboten zu beobachten. Der zentraler Fokus der vorliegenden Literaturanalyse liegt auf den Entwicklungskonsequenzen für Kinder. Dabei werden nicht nur die Bereiche, in denen ein breiter Konsens in der Forschung besteht, dargestellt, sondern auch die Forschungsliteratur diskutiert, deren Ergebnisse nicht immer ein einheitliches Bild zeigen.
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 58
"Die Bedürfnisse und Belange von Familie werden unter dem Schlagwort 'Familienfreundlichkeit' zunehmend ins gesellschaftliche Bewusstsein gerückt - sei es im Kontext von Gemeinden und Kommunen oder als Teil der Unternehmenskultur. Dieses Working Paper soll einen Einblick in die Komplexität des Begriffes Familie geben, um familienfreundliche Maßnahmen differenziert und effektiv einsetzen zu können. Dem Versuch einer soziologischen Definition des Begriffs 'Familie' folgt die Vorstellung von Indikatoren zur Definition bzw. Überprüfung familienfreundlicher Maßnahmen." (Autorenreferat)
In: Working Paper / Österreichisches Institut für Familienforschung, Band 34
Die vorliegende Zusammenstellung grundlegender und aktueller Diskussionen zur männlichen Sexualität und zur erektilen Dysfunktion entstand im Rahmen eines Consulting-Projektes für die Firmen Bayer und Glaxo Smith Kline zur Einführung des neuen PDE 5-Hemmers, Levitra® - zur Behandlung der erektilen Dysfunktion. Die vorliegende Arbeit fokussiert auf einzelne Aspekte, die dem Autor im Hinblick auf das Hauptthema des Projektes - erektile Dysfunktion - wichtig erschienen und versteht sich nicht als umfassendes Werk. Das vorliegende Paper umreißt auf Basis bestehender Arbeiten das Thema sexuelle Funktionsstörungen mit besonderem Fokus auf der männlichen Sexualität und im speziellen der erektilen Dysfunktion. Der Bericht inkludiert eine Literaturrecherche mit Stand 2002. In der Zusammenarbeit mit beiden Firmen zeigte sich die Bereitschaft, die Sexualität und sexuelle Funktionsstörungen in einem größeren Kontext zu betrachten, als wie dem rein biologisch, funktionalen. Diese Betrachtungsweise kann im Sinne der PatientInnen nur begrüßt werden.
Gesellschaftliche Modernisierungsprozesse fordern nicht nur die Familien selbst, sondern auch Politik, Praxis und Wissenschaft. Der Band liefert sowohl inhaltliche als auch methodische Beiträge zu aktuellen Themen der Lebenswirklichkeit von Familien sowie der Zukunft des gesellschaftlichen Miteinanders. Die Fragmentierung der Elternschaft, Reproduktionsmedizin, Eltern- und Familienbildung, Migration, Multilokalität von Familien sowie Bildung und Betreuung von Kindern und Jugendlichen geben nur einen auszugsweisen Eindruck in die Vielfältigkeit der Beiträge.
In: Familienforschung Band 26
In: Familienforschung – Schriftenreihe des Österreichischen Instituts für Familienforschung (ÖIF) 26
Wie steht die Bevölkerung in Österreich zur Familienpolitik? Wie hoch ist der Informationsstand, welche Leistungen werden beansprucht, wie zufrieden sind die Familien mit der staatlichen Unterstützung? Die Antworten auf diese Fragen gibt der Policy Survey 2013.