Sozialwahlen – das unbekannte Wesen
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 10
ISSN: 2363-9768
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In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 10
ISSN: 2363-9768
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 8
ISSN: 2191-7345
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 5
ISSN: 2191-7345
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 1
ISSN: 2191-7345
In: Die Rentenversicherung: Organ für den Bundesverband der Rentenberater e.V, Heft 3
ISSN: 2363-9768
In: Wege zur Sozialversicherung: WZS : Zeitschrift für die Sozialversicherungs-Praxis, Heft 2
ISSN: 2191-7345
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 2, S. 113-115
ISSN: 0006-4416
Der Autor kritisiert die "Privatisierungseuphorie" der FDP und auch der schwarz-roten Koalition bei der Arbeitsvermittlung. Die Koalition beabsichtige, alle Arbeitslosen bereits nach fünf Monaten in die Obhut kommerzieller Arbeitsvermittler zu überstellen. (IAB2)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 53, Heft 2, S. 113-115
ISSN: 0006-4416
In: Sozialismus, Band 33, Heft 3, S. 7-9
ISSN: 0721-1171
In: Deutsches Steuerrecht: DStR ; Wochenschrift & umfassende Datenbank für Steuerberater ; Steuerrecht, Wirtschaftsrecht, Betriebswirtschaft, Beruf ; Organ der Bundessteuerberaterkammer, Band 44, Heft 30, S. 1343
ISSN: 0949-7676, 0012-1347
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 22, Heft 3, S. 108-109
ISSN: 0175-9299
In: Der Personalrat: Personal-Recht im öffentlichen Dienst, Band 22, Heft 4, S. 131-132
ISSN: 0175-9299
In: Soziale Sicherheit: Zeitschrift für Arbeit und Soziales, Band 53, Heft 1, S. 2-5
ISSN: 0490-1630
Im Jahr 2002 gab der so genannte "Vermittlungsskandal" den Anstoß zu einem hektischen Wechsel an der Spitze der Nürnberger Bundesanstalt für Arbeit (BA), einen "Totalumbau" der Arbeitsverwaltung sowie gewichtigen Änderungen bei der Arbeitsmarktpolitik. Der Beitrag geht der Frage nach, was sich seit dem vermeintlichen "Vermittlungsskandal" in der Praxis der Arbeitsvermittlung geändert hat. Es wurde ein Bündel von Sofortmaßnahmen auf dem Weg gebracht, der u.a. die private Arbeitsvermittlung gestärkt hat. An der Vermittlung bei der BA hat sich (zunächst) kaum etwas geändert, denn Vermittlung ist immer noch eine Frage der Definition. Die BA hat versucht, durch eine Fülle von Weisungen und Erlasse die Gesetzvorschrift zu interpretieren, was aber in der Praxis der Massenabfertigung nicht zu realisieren ist. Bei einer Prüfung von Arbeitsämtern im Oktober 2001 hat der Bundesrechnungshof ermittelt, dass 70 Prozent der Vermittlungen nicht korrekt erfasst sind, was dazu führt, das gänzlich "auf die Verwendung von Vermittlungszahlen... verzichtet" wird. Die Ursache der (zu) hohen Arbeitslosigkeit ist ein eklatanter Mangel an Arbeitsplätzen, und nicht, wie zuweilen in den Medien behauptet, die ungenügende oder inkorrekte erfasste Vermittlung seitens der Arbeitsämter. Die einseitige Ausrichtung der Arbeitsmarktpolitik seit dem "Vermittlungsskandal" auf eine bessere Vermittlung der Arbeitslosen baut die Arbeitslosigkeit nicht ab, weil sie das Angebot an Arbeitsplätzen nicht steigert. Fazit: Die Geschichte des "Vermittlungsskandals" der BA ist ein Lehrstück neoliberaler Deregulierungspolitik. (IAB)
In: SPW: Zeitschrift für sozialistische Politik und Wirtschaft, Heft 130, S. 12
ISSN: 0170-4613
In: Sozialer Fortschritt: unabhängige Zeitschrift für Sozialpolitik = German review of social policy, Band 48, Heft 11, S. 280-282
ISSN: 0038-609X
Der Artikel plädiert für einen unbefristeten zweiten Arbeitsmarkt, da nach Meinung des Autors vor einer Politik, die auf Stärkung von Wachstumskräften sowie eine Verbesserung der Angebotsseite setzt, keine Lösung des Problems der Massenarbeitslosigkeit zu erwarten ist. Er beschreibt die Zielgruppen öffentlich geförderter Beschäftigung, die Tätigkeitsfelder und ihre Finanzierung. (IAB)