Einsame Spitze?: Frauen in Führungspositionen im öffentlich-rechtlichen Rundfunk
In: Medien- und Geschlechterforschung 6
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In: Medien- und Geschlechterforschung 6
In: Zweiwochendienst: zwd. Frauen und Politik, Heft 205, S. 14-15
ISSN: 0933-9906
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 47, Heft 3, S. 346-347
ISSN: 1862-2569
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 45, Heft 1, S. 93-95
ISSN: 1862-2569
In: Kategorie: Geschlecht?: empirische Analysen und feministische Theorien, S. 57-79
Das diesem Beitrag zugrunde liegende Erkenntnisinteresse ist handlungsorientiert und gilt insbesondere der Frage einer politischen Strategie für Frauen in den Medien. Zunächst entwickelt die Autorin anhand der 'cultural studies' eine theoretische Herangehensweise an diese Frage. Anschließend wird die von den Mailänder Feministinnen entwickelte Politik der weiblichen Freiheit als eine mögliche Strategie vorgestellt. Danach unterzieht die Verfasserin ihren Umgang mit der Kategorie Geschlecht einer kritischen Reflexion. Dann wird anhand von Interviews mit einer Chefredakteurin und zwei Redakteurinnen beispielhaft aufgezeigt, auf welchen Ebenen, die von den Mailänderinnen entwickelte politische Strategie von Frauen in den Medien praktiziert werden kann. Abschließend wird überprüft, ob diese Praxis ihren Einfluß vergrößern und zu einer vollständigeren Konstruktion medialer Wirklichkeit führen kann. (ICE)
In: Kategorie: Geschlecht?, S. 57-79
In: Geschlecht und Gesellschaft 6
Überschreiten und was dann? Die vielfältigen Auswirkungen der Nichtakzeptanz einer konstruierten Geschlechtergrenze am Beispiel der Landwirtinnen -- Winners and Losers. SozialwissenschaftlerInnen an der Hochschule -- 'Affidamento' im öffentlich-rechtlichen Rundfunk. Chancen eines Bezugs von Frauen auf Frauen in den Medien -- Mutterschaft und Geschlecht. Fragen, Überlegungen und Ergebnisse einer empü-ischen Erhebung über Mütter in Mütterzentren -- Sexuelle Gewalt — ein konstitutives Merkmal für das Mädchenoder Jungesein? -- Frauen in der Transformationsfalle? Alte und neue Barrieren für die Frauenerwerbsarbeit in Sachsen -- Spürbare Zugehörigkeiten. Klasse und Geschlecht als zweifache Positionierung des Leibes -- Frau ist nicht gleich Frau, nicht gleich Frau, nicht gleich Frau… Über die Notwendigkeit einer kritischen Dekonstruktion in der femmistischen Forschung -- Destruktion — Konstruktion — Dekonstruktion. Perspektiven für die feministische Theorieentwicklung -- Biographische Angaben zu den Autorinnen.
In: Integration durch Kommunikation (in einer digitalen Gesellschaft): Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, S. 121-129
Technik wird in unserer Gesellschaft noch immer mit Männlichkeit assoziiert. Das Bild eines Mannes, der mit einer schweren Bohrmaschine arbeitet, erscheint uns vertrauter als das einer Frau, die dieselbe Tätigkeit ausführt. Derartige Repräsentationen von Technik und Geschlecht werden auch von den Medien verbreitet und könnten so bereits Mädchen und jungen Frauen den Zugang zu Technik erschweren. Digitalisierte Medienwelten bieten allerdings die Möglichkeit, neue Technik-Bilder zu entwerfen und dominante Vorstellungen dadurch zu verschieben. Hier könnten Öffentlichkeiten für Mädchen und Frauen entstehen, die eine Selbstverständigung über technische Interessen und damit einhergehend eine Erfahrung von Kompetenz vermitteln könnten. Anhand von fünf Gruppendiskussionen mit 12- bis 15-jährigen Gymnasiastinnen wurden deren Technikverständnis, deren Nutzung digitaler Medien zu Technikthemen, vor allem aber auch deren Ideen zu einer für sie attraktiven Vermittlung von Technikthemen erfragt. Dabei wurden insbesondere die Vorteile einer symmetrischen Kommunikation im Netz deutlich.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 51, Heft 3, S. 376-426
ISSN: 1862-2569