Jederzeit, überall, mit allen Waffen: d. Entwicklung d. neuen Interventionspolitik d. USA
In: Militärpolitik-Dokumentation, 26
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In: Militärpolitik-Dokumentation, 26
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 66, Heft 10, S. 77-83
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 74, Heft 5, S. 34-38
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 62, Heft 2, S. [41]-46
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Blätter für deutsche und internationale Politik, Band 60, Heft 12, S. 45-50
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 60, Heft 12, S. [45]-50
ISSN: 0006-4416
World Affairs Online
In: Wissenschaft und Frieden: W & F, Band 30, Heft 2, S. 10-14
ISSN: 0947-3971
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 62, Heft 2, S. 32-42
ISSN: 1430-175X
World Affairs Online
In: Internationale Politik: das Magazin für globales Denken, Band 61, Heft 2, S. 32-42
ISSN: 1430-175X
The US stands before a choice of increasing oil use or advancement of renewable energy, & though the Bush-Cheney plan pays lip service to environmental protection & increased energy efficiency, it recommends exhaustion of domestic sources & at its core, securing American access to foreign imports by strengthening global alliances above all in the Middle East, the Caspian Sea, West Africa, & South America. The US will not rely solely on market forces, increasingly blending foreign, economic, & security policies, having military implications even as an element of last resort. Increased production, regional stability, diversification, export, & increased participation of American firms in energy projects have been pursued on various fronts, but are not without logistic, political, & legal difficulties. The fight against terror & efforts to secure oil supplies cannot be clearly separated, but military intervention in support of national interests runs the risk of increasing the threat of further force & disruption of supply. Had the Bush administration decided differently, the US would today be less dependent on foreign oil & the risk of repeated involvement in bloody oil wars would be much smaller. Figures. L. Reed
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 27, Heft 5, S. 531-543
ISSN: 0006-4416
In dem Beitrag wird Reagans politische Strategie untersucht, in deren Mittelpunkt steht, daß Amerika weltweit vitale Interessen hat, und die den Unterhalt einer Kriegsmacht mit sich bringt, die weltweit einsetzbar ist. Um die Auswirkungen dieser Strategie zu analysieren, wird zunächst das strategische Konzept genau beschrieben und gezeigt, was er von der Politik seiner Vorgänger übernimmt und was er ablehnt. Dazu wird die Evolution der Doktrin von Eisenhower bis Carter nachgezeichnet. Es wird herausgearbeitet, daß Reagans Militärpolitik als Reaktion auf die nach-Vietnam-Haltung zu verstehen ist. Die Umrisse dieser Verteidigungspolitik, die die nach-Vietnam-Politik ersetzt und über die Flexible-Response-Doktrin hinausgeht, werden dargestellt. In Stichworten geht es um folgende Grundzüge: (1) weltweite Verteidigungsinteressen (Globalismus); (2) Unilaterialismus; (3) Konfrontation statt Entspannung; (4) keine nuklearen Beschränkungen; (5) zurück zur Doktrin der 2 1/2 Kriege; (6) Überlegenheit zur See; (7) die Rehabilitation der Anti-Guerilla-Kriegsführung; (8) Kampfbereitschaft. Die Wirkungen dieser Prinzipien auf die Außenpolitik und auf die Lebensqualität in den USA werden diskutiert. (KW)
In: Blätter für deutsche und internationale Politik: Monatszeitschrift, Band 24, Heft 11, S. 1327-1336
ISSN: 0006-4416
Absicht des Beitrags ist es, über Vorder- und Hintergründe der gegenwärtigen außenpolitischen Auseinandersetzung in den USA zu informieren, insbesondere über den Trend zur Rehabilitierung imperialer Interventionspolitik und über die Rolle, die alte und neue Feinbilder in diesem Zusammenhang zu spielen haben. Einleitend werden zunächst die Folgen des Vietnam-Syndroms beschrieben, bei dem es sich alles in allem um den größten institutionellen Rückschlag für den Rüstungsstaat seit der von Eisenhower angeordneten Demobilisierung nach dem Koreakrieg handelt. Die damit verbundene subjektive Einstellung, die in der Wahl von Carter zum Präsidenten ihren Ausdruck fand, fördert nach Meinung ihrer Gegner geradezu die Unsicherheit, da feindliche Mächte ermutigt werden, die im globalen Sicherheitssystem des Westens entstehenden Lücken auszunutzen. Ein Wandel in der nichtinterventionistischen Politik Carters zeichnet sich nach dem Zusammnenbruch der Pahlewi-Dynastie im Iran ab. Auf die gegenüber den 60er Jahren veränderte Situation, die erhebliche Gefahren für militärische Interventionen mit sich bringt, wird hingewiesen. Es wird deutlich gemacht, daß künftige Interventionen eher mit pragmatischen Argumenten (wie Sicherung der Erdölversorgung) gerechtfertigt werden als mit Hinweisen auf eine weitere sowjetische Expansion. (KW)