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In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 40, Heft 8, S. 267-270
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 39, Heft 1, S. 16-20
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 39, Heft 5/6, S. 169-173
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 12, Heft 1, S. 155-172
ISSN: 1865-2646
World Affairs Online
In: Zeitschrift für vergleichende Politikwissenschaft: ZfVP = Comparative governance and politics, Band 12, Heft 1, S. 155-172
ISSN: 1865-2654
In: International migration: quarterly review, Band 55, Heft S1, S. 11-21
ISSN: 1468-2435
AbstractMore than 8 years ago the Council Directive 2009/50/EC of 25 May 2009, which is also (and much better) known as Blue Card‐directive, came into effect. Although in general the passing of the directive can be regarded as a milestone in the history of EU migration policy, the first proposals of the directive brought forward by the European Commission envisaged a much deeper and more binding framework including less room for maneuver for the member states. It is well known that particularly the German government at that time spoke out against a (more) extensive Europeanisation of labour migration policy. In sharp contrast to this rather reluctant stance towards ?more Europe? in this area recent developments indicate a significant policy change in the German way of dealing with the question of how much Europe is necessary in labour migration policy. This article seeks to retrace this rather sudden shift and to put it into a broader context of migration policy change in Germany.
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 37, Heft 4, S. 145-148
ISSN: 0721-5746
World Affairs Online
In: Hoffnung Europa - Die EU als Raum und Ziel von Migration., S. 85-98
Kanada gilt im Allgemeinen als Vorzeigemodell für eine erfolgreiche Einwanderungs- und Integrationspolitik und wird von deutschen Politikern gern als Vorbild herangezogen. Vor diesem Hintergrund untersucht der Autor die Frage, 'inwieweit durch die jüngeren Reformen in den beiden Ländern noch Unterschiede hinsichtlich der grundlegenden Frage bestehen, wie die Gruppen als Arbeitsmigranten umworbener Zuwanderer rechtlich-konzeptionell definiert werden'. Dazu wird zunächst auf die jüngere Geschichte kanadischer Arbeitsmigrationspolitik eingegangen, insbesondere die im Jahr 2015 erfolgte Einführung des 'Express Entry'. Der daran anschließende Vergleich der kanadischen mit der deutschen Entwicklung zeigt, dass es in beiden Ländern durchaus ähnliche Entwicklungen gibt. 'Als in Kanada wie in Deutschland zu beobachtender Trend im Bereich der Arbeitsmigrationspolitik wurde im Rahmen dieses Beitrags eine neue Prominenz von Arbeitskräfteknappheit herausgestellt, die steuerungskonzeptionell anders gelagerte Kriterien der Arbeitsmigrationspolitik in den letzten Jahren deutlich in den Hintergrund gerückt haben.' Die Selektionsstruktur der Einwanderer verschiebt sich von akademischen Zertifikaten hin zur unmittelbaren Verwertbarkeit am Arbeitsmarkt. Forschungsmethode: deskriptive Studie; Querschnitt. (IAB).
In: Hoffnung Europa - Die EU als Raum und Ziel von Migration, S. 85-98
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 36, Heft 4, S. 136-139
ISSN: 0721-5746
In: Rapide Politikwechsel in der Bundesrepublik, S. 72-93
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 27, Heft 11-12, S. 398-402
ISSN: 0721-5746
In: Zeitschrift für Ausländerrecht und Ausländerpolitik: ZAR ; Staatsangehörigkeit, Zuwanderung, Asyl und Flüchtlinge, Kultur, Einreise und Aufenthalt, Integration, Arbeit und Soziales, Europa, Band 27, Heft 11/12, S. 398-402
ISSN: 0721-5746
"Auf der theoretischen Folie der Clubtheorie wird in diesem Beitrag einwanderungspolitisches Handeln von Nationalstaaten untersucht. Die durch Globalisierungsprozesse weltweit voranschreitende internationale Arbeitsteilung hat Staaten in eine Clubs ähnliche Situation versetzt, sich um Mitglieder bemühen und der Komposition der Bevölkerung verstärkt Beachtung schenken zu müssen. Eine Möglichkeit einer entsprechenden Mitgliedschaftspolitik ist eine auf optimale Exklusion und Inklusion ausgerichtete und auf Erwerbsmitglieder abzielende Einwanderungspolitik. Der zunehmende Trend einer Neuausrichtung von Einwanderungspolitik als Clubpolitik für Erwerbsmitglieder wird dabei an zwei Beispielen verdeutlicht." (Autorenreferat)
In: Herausforderung Migration: Perspektiven der vergleichenden Politikwissenschaft ; Festschrift für Dietrich Thränhardt, S. 105-125
Der Verfasser zeigt, dass die meisten Industrieländer Zuwanderungsregeln für Hochqualifizierte implementiert haben, und bezeichnet diese Entscheidungen als Ende der Illusion der Nullmigration. Er untersucht die gewählten Zuwanderungsregeln und konstatiert, dass diese einer Planungseuphorie unterliegen und planwirtschaftlich konzipiert sind. Aus diesem Grund spricht er von einer Renaissance der Planwirtschaft und setzt sich mit dem sog. Einwanderungssozialismus und dessen marktwirtschaftlichen Alternativen auseinander. Vor diesem Hintergrund analysiert er die Anwerbung von Studierenden als effiziente und politisch durchsetzbare Alternative. Es geht davon aus, dass sich in der Zukunft zwischen den Nationalstaaten ein verschärfter Wettbewerb um die Zuwanderungsgruppe der Studierenden entwickeln wird. In diesem Kontext werden die theoretischen Konsequenzen für die Migrationsforschung zur Diskussion gestellt. (ICG)