Vom Biographischen Sinn des Studierens: Die Herausbildung Fachlicher Identität Im Studium der Biologie
In: Biographie and Gesellschaft Ser. v.27
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In: Biographie and Gesellschaft Ser. v.27
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung, Band 2
Dinge und Raum stehen zunehmend im Mittelpunkt qualitativer Bildungs- und Biographieforschung. Anknüpfend an die erziehungswissenschaftliche Diskussion um den Bildungsbegriff, diskutieren die Beiträge die Frage, welche neuen Perspektiven sich für die qualitative Bildungs- und Biographieforschung aus der Untersuchung der Beziehung zwischen Subjekten und den Dingen und Räumen der Bildung ergeben.
In: Qualitative Bildungs- und Biographieforschung Band 1
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung 1
Theory, method and object are closely intertwined in qualitative educational and biographical research. The contributions ask about the appropriateness of theories to the subject, about the relationship between educational theory and qualitative empiricism, and about the implications of the choice of methods for subject-related theories. The volume documents the state of the scientific discussion on these questions in educational science. Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft.
Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft.
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung, Band 1
Theorie, Methode und Gegenstand sind in der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung eng miteinander verflochten. Die Beiträge fragen nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorien, nach der Beziehung zwischen Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie nach den Implikationen der Methodenwahl für gegenstandsbezogene Theorien. Der Band dokumentiert den Stand der fachwissenschaftlichen Diskussion zu diesen Fragen in der Erziehungswissenschaft. Die Verfahren qualitativer Forschung beruhen auf grundlagentheoretischen Vorannahmen, ohne die ihre Entwicklung nicht möglich gewesen wäre. Symbolischer Interaktionismus, phänomenologische Soziologie, Wissenssoziologie, aber auch Psychoanalyse und Hermeneutik sind nur die prominentesten Bezugspunkte. Zudem werden Sozial- und Bildungstheorien "sensibilisierende" Konzepte entnommen, die der Interpretationsarbeit einen Schwerpunkt bzw. eine Richtung geben. Ferner werden theoretische Erträge qualitativer Forschung der weiteren Forschung zugrunde gelegt. Auch aus der Übertragung soziologischer Theorien auf die qualitative Forschung in der Erziehungswissenschaft ergeben sich naheliegende Probleme: Können Theorien und Methoden, die von der Soziologie importiert wurden, dem spezifischen Gegenstand der Erziehungswissenschaft angemessen sein? Die in diesem Band versammelten Beiträge greifen die aktuelle fachwissenschaftliche Diskussion über die Beziehung zwischen qualitativen Methoden und erziehungswissenschaftlicher Theorie auf. Die Texte beleuchten insbesondere die Frage nach der Gegenstandsangemessenheit von Theorie und Methode qualitativer Forschung, das problematische Verhältnis von Bildungstheorie und qualitativer Empirie sowie Implikationen der Methodenwahl für die gegenstandsbezogenen Theorien. Neu an den hier versammelten Beiträgen ist, dass die Beziehung zwischen Theorie und qualitativer Empirie nicht primär durch Abgrenzung von hypothesenprüfenden Verfahren der empirischen Sozialforschung und entlang traditioneller Unterscheidungen wie dem Gegensatz von Deduktion und Abduktion hergestellt wird. Vielmehr betrachten die Beiträge die Verflechtung von begrifflichen und theoretischen Ausgangspunkten, methodischem Vorgehen und Gegenstandskonstitution als eine eigenständige, die qualitative Forschung in ihrer Praxis und Methodologie herausfordernde Problematik.
In: Arbeitspapiere des Wissenschaftlichen Zentrums für Berufs- und Hochschulforschung an der Gesamthochschule Kassel 28
Inhalt: 2. Development of Student Mobility within ERASMUS 1989/90 3. The Programmes and the Participating Institutions and Units 4. The Students Supported by the ERASMUS Programme 5. ERASMUS Students Mobility Grants 6. Free Movers 7. The First Year of ECTS 8. Analysis of Student Reports 1989/90. (PHF/uebern.)
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung Ser. v.3
Cover -- Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung -- Inhalt -- Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung. Einleitung (Robert Kreitz, Christine Demmer, Thorsten Fuchs und Christine Wiezorek) -- Verkörperungen und Aufmerksamkeit in pädagogischen Relationen. Der Beitrag der phänomenologischen Unterrichtsforschung für die qualitative erziehungswissenschaftliche Forschung (Malte Brinkmann) -- Lebenslauf und Bildungspraxis. Verschränkte Fluchtpunkte erziehungswissenschaftlicher Interaktions- und Biographieforschung (Jörg Dinkelaker und Franziska Wyßuwa) -- Zum sichtbar Unsichtbaren. Relationale Praktiken der Subjektivation in der Videografieforschung (Juliane Engel) -- Erziehungswissenschaftliche Biografieforschung. Zum Konzept der Lebenslaufspuren (Frank Beier) -- Transformation eines Orientierungsrahmensund einer Fallstruktur? Erziehungswissenschaftliche und methodische Erkenntnissein qualitativen Längsschnittstudien zu Schülerbiographien (Sven Thiersch) -- Das Erziehungswissenschaftliche qualitativer Forschung am Beispiel des Phänomens Schulverweigerung (Sonja Herzog) -- Erziehung als Ordnungsbildung. "Einheimische Begriffe", die (erneute) Sinnkrise der Erziehungswissenschaft und die Chancen der Kontingenz (Astrid Hebenstreit-Seipt und Merle Hummrich) -- Psychologische Theorien empirisch gewendet. Eine genuin erziehungswissenschaftliche Innovation?(André Epp) -- Dokumentarische Methode und (erziehungswissenschaftliche) Kindheitsforschung (Susanne Siebholz) -- Über die Autor*innen.
In: Schriftenreihe der DGfE-Kommission Qualitative Bildungs- und Biographieforschung 3
The authors address the specifics of research that is committed to the interpretative paradigm and that has been developed in the context of educational science: Do social science methods undergo a transformation when they are used to investigate educational science subjects or can educational science research ultimately be characterized not so much by its methodological profile but rather by the fact that it is conducted by educational scientists? Die Autor*innen thematisieren, was das Spezifikum von Forschungsarbeiten ist, die dem interpretativen Paradigma verpflichtet und im Kontext der Erziehungswissenschaft entstanden sind: Erfahren sozialwissenschaftliche Methoden eine Transformation, wenn mit ihnen Gegenstände der Erziehungswissenschaft untersucht werden, oder lässt sich erziehungswissenschaftliche Forschung letztlich gar nicht so sehr über ihr methodisches Profil charakterisieren, sondern stärker darüber, dass sie eben von ErziehungswissenschaftlerInnen betrieben wird?
In: Sozialwissenschaften 2001-2008
Long description: Der Bologna-Prozess hat mit seinen umfassenden Reformen die Hochschullandschaft in Europa grundlegend verändert. Er führte unter anderem zur Öffnung für internationale Kooperationen und zu einem neuen Verständnis der Universität als Vorbereitung für den Beruf. Ulrich Teichler hat auf diesen Gebieten grundlegende Forschungsarbeit geleistet. In dieser Festschrift knüpfen renommierte Hochschulforscherinnen und -forscher an seine Arbeit an und analysieren aktuelle Entwicklungen.