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Meisterwerke der Hofjagd- und Rüstkammer
In: Kurzführer durch das Kunsthistorische Museum 3
Wir sind Maske: [Museum für Völkerkunde, 24. Juni bis 28. September 2009]
Feste Feiern: 125 Jahre Jubiläumsausstellung ; eine Ausstellung des Kunsthistorischen Museums Wien, 8. März bis 11. September 2016
Die opulent ausgestattete Publikation nimmt das Fest und seine Geschichte zum Inhalt und beleuchtet verschiedene Aspekte europäischer Festkulturen, die sich von der Renaissance bis zur Französischen Revolution bei Hof, in der Stadt und auf dem Land entwickelt haben. Verschiedene Festivitäten waren stets ein Ausnahmezustand, in dem die Gesetze des Alltags vorübergehend ausser Kraft gesetzt wurden. Im Zentrum stehen das höfische Festbankett und seine opulente Prachtentfaltung mit Tanz und Musik, sowie rauschende Feste unter freiem Himmel, die anlässlich von Krönungen, Hochzeiten, Geburtstagen, aber auch zur Zeit des Karnevals, bei Kirchweihen oder auf Märkten stattfanden. Die erläuternden Texte und die hervorragenden Abbildungen zeigen eine Kulturgeschichte des Festes und machen mit den unterschiedlichen Arten von Festivitäten in der geschichtlichen Überlieferung eindrucksvoll vertraut. (Verlagstext)
Audiovisualität vor und nach Gutenberg: zur Kulturgeschichte der medialen Umbrüche
In: Schriften des Kunsthistorischen Museums Bd. 6
Katalog der Waffensammlung in der neuen Burg: Schausammlung
In: Führer durch die Kunsthistorischen Sammlung in Wien 28
Die Wiener Gemäldegalerie unter Gustav Glück: von der kaiserlichen Sammlung zum modernen Museum
Mit Glück (1871–1952) wurde der Posten zum ersten Mal mit einem Kunsthistoriker besetzt; bisher war dieser Malern vorbehalten gewesen. Er begann das Erscheinungsbild der alten kaiserlichen Sammlung mit wissenschaftlichem Anspruch zu verändern – durch eine zeitgemäße Neupräsentation der Gemälde und eine planungsvolle Sammlungstätigkeit. Darüber hinaus änderte sich der Bestand durch alte Neuzugänge: Zahlreiche Gemälde aus den Depots wurden durch Restaurierungen und durch Röntgenuntersuchungen neu entdeckt. 1938 emigrierte Glück in die USA, sein maßgeblicher Einfluss auf die weltberühmte Wiener Gemäldegalerie wird hier erstmals umfassend gewürdigt.