Ukraine
In: Beck'sche Reihe 860
In: Länder
Informationen über Land und Leute, Geschichte, Wirtschaft und Politik, Kultur und Religion der Ukraine. (LK/EF: Bartosch)
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In: Beck'sche Reihe 860
In: Länder
Informationen über Land und Leute, Geschichte, Wirtschaft und Politik, Kultur und Religion der Ukraine. (LK/EF: Bartosch)
World Affairs Online
In: IMSF-Forschung und -Diskussion 13
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, 15,1
World Affairs Online
In: Bürger & Staat, Band 55, Heft 4, S. 180-185
ISSN: 0007-3121
In: Zeitschrift marxistische Erneuerung, Band 14, Heft 56, S. 92-103
ISSN: 0940-0648
In: Osteuropa, Band 52, Heft 8, S. 1040-1055
ISSN: 0030-6428
World Affairs Online
In: Marxistische Blätter, Band 34, Heft 3, S. 10-14
ISSN: 0542-7770
In: Bürger & Staat, Band 42, Heft 2, S. 100-106
ISSN: 0007-3121
World Affairs Online
In: IPW-Berichte, Band 21, Heft 1/2, S. 3-18
ISSN: 0046-970X
World Affairs Online
In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 1, S. 9-16
ISSN: 0046-970X
Auch nach der Vereinigung gehört Deutschland zu den im globalen Maßstab wirtschaftlich stärksten Ländern. Diese Stärke geht gegenwärtig noch nur von den alten Bundesländern aus, die neuen stellen allerdings ein Potential für zukünftiges Wachstum dar. Der Autor erstellt Prognosen für die deutsche und internationale Entwicklung bis zum Jahr 2000. Für Deutschland erwartet er einen Anpassungsprozeß der neuen an die alten Länder, der über das Jahr 2000 hinaus gehen wird. Derweil rechnet er mit einem etwas geringeren Wachstum in den alten Ländern als bisher. Seine internationale Position wird Deutschland festigen können. (AuD-Myr)
World Affairs Online
In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 10, S. 3-10
ISSN: 0046-970X
Die Schere zwischen den reichen Industrieländern und den Entwicklungsländern klafft zunehmend auseinander. Anhand von Daten zum Bruttoinlandsprodukt werden die unterschiedlichen Weltmarktpositionen der Industrie- und Entwicklungsländer sowie der ehemaligen RGW-Staaten beschrieben
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In: IPW-Berichte, Band 20, Heft 5, S. 29-32
ISSN: 0046-970X
Die wirtschaftlich desolate Lage der fünf neuen Bundesländer wäre bei einer behutsameren Bonner Politik zu vermeiden gewesen. Unter dieser Prämisse untersucht der Autor, warum die Zeit nach der Wirtschaftsreform von 1948 weniger spannungsvoll war als die nach der Wirtschafts- und Währungsunion von 1990. Er benennt die unterschiedlichen Ausgangsbedingungen vor den Reformen. Als Hauptunterschied danach sieht er die Tatsache an, daß es in der alten BRD eine Reihe von Regelungen gab, die den Übergang milderten. Im einzelnen werden hier die Regulierung des Außenhandels, der Landwirtschaft, der Mietpreisentwicklung und die Devisenbewirtschaftung beschrieben. Solche Schutzmaßnahmen fehlten für die neuen Bundesländer. Auch der Beitritt des Saarlandes zur BRD wird als Modell für eine vorsichtige Eingliederung dargestellt. (AuD-Myr)
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 19, Heft 2, S. 39-41
ISSN: 0046-970X
Die Aussagekraft der wenigen zur Verfügung stehenden wirtschaftlichen Daten der DDR wird kritisch hinterfragt. Im Mittelpunkt stehen Überlegungen zur bisherigen Berechnung des Nationaleinkommens. Es wird die These vertreten, daß das Nationaleinkommen sehr viel geringer ist als bislang angegeben, da wichtige volkswirtschaftliche Größen, wie u.a. die Subventionierung von Preisen, Exporten und die Auslandsverschuldung, nicht in die Berechnung einflossen. (AuD-Pls)
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In: Osteuropa, Band 40, Heft 9, S. 833-848
ISSN: 0030-6428
Den Ukrainern als zweitgrößtem Sowjetvolk fällt im Reformprozeß der UdSSR eine Schlüsselrolle zu. Von umso größerer Bedeutung ist daher die stark nationalgewichtige Protestbewegung, die sich in der Ukraine gebildet hat. Über demoratische Kräfte in der Kommunistischen Partei der Ukraine, die gegen die Konservativen kämpfen, ist sie direkt an der Auseinandersetzung um die Macht beteiligt. Inzwischen sind die Forderungen nach voller Souverenität der Ukraine und nach einem Mehrparteiensystem zum zentralen Anliegen der Protestbewegung geworden. Ernst Lüdemann geht in seinem Artikel besonders auf die kulturpolitischen Bewegungen und Gruppierungen ein, die dem Prozeß einer politischen "Ukrainisierung" eine breite, stabile Basis verschafft haben. (BIOst-Rsg)
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