Südamerika: der eigene Kontinent: zehn Staaten werden selbstbewusster
In: Edition Le Monde diplomatique, No. 9/2011
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In: Edition Le Monde diplomatique, No. 9/2011
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In: Edition Le Monde diplomatique, No. 5/2009
World Affairs Online
In: Newsfront international, Band 261, S. 2-4
ISSN: 0160-9416
In: El punto de vista de Le Monde diplomatique 3
In: Publicación de Le Monde Diplomatique, 7
World Affairs Online
In: Autres temps: cahiers d'ethique sociale et politique, Band 18, Heft 1, S. 20-24
ISSN: 2261-1010
In: Edition Le Monde diplomatique 12
In: Edition Le Monde diplomatique, No. 1
World Affairs Online
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In: Edition Le Monde diplomatique 18
"Der Kolonialismus ist nicht vorbei", so lautet die Überschrift des Editorial dieses neuen Themenheftes von "Le Monde diplomatique" und deutet damit schon auf die Vielfalt und Vielseitigkeit der darin versammelten Beiträge. Dabei handelt es sich häufig um aktualisierte Nachdrucke, auch Auszüge aus Büchern oder neue Artikel von internationalen Wissenschaftlern, Autoren und Journalisten. Die Mischung erweist sich als interessant und anregend, unterstützt von animierenden Illustrationen. Die Bandbreite der Themen reicht dabei von signifikanten historischen Ereignissen, die ein Schlaglicht auf das Wesen des Kolonialismus werfen, bis zur Auseinandersetzung mit Post- und Neokolonialismus, worin sich nicht nur die heutigen Probleme der ehemaligen Kolonien, sondern der Zustand der globalen Weltgesellschaft wiederfindet. Entstanden ist so ein Lesebuch, das man parallel zu Übersichtsdarstellungen wie von J. Osterhammel: "Kolonialismus" (ID-A 44/12) zur Hand nehmen kann - auch Schüler der Sekundarstufe II. Aber auch als Anregung zur weiteren Vertiefung in das Thema sei dieses Heft sehr empfohlen. (2 S) (Reinhild Khan)
In: Le Monde diplomatique, 144
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In: Edition Le monde diplomatique No. 24
Der Mensch nimmt im Laufe eines 80-jährigen Lebens 120.000 Mahlzeiten zu sich. Essen ist heute politischer als je zuvor: Während die einen jeden Tag darüber nachdenken müssen, wie sie ihre Kinder satt bekommen, und in manchen Weltregionen Hunger als Kriegswaffe eingesetzt wird, zerbrechen sich andere den Kopf darüber, welches Superfood am besten in ihren Diätplan passt. Wie sollen in Zukunft acht Milliarden Menschen satt werden? Mit Kunstfleisch aus der Petrischale, mit Fisch aus Unterwasserkäfigen und Tomaten aus der Sahara? Wir schauen auf die Äcker und in die Töpfe und trauern mit den Imkern um das Bienensterben. Mit Essays und Reportagen von Jitendra Choubey, Christiane Grefe, Manfred Kriener, Hilal Sezgin u.a. und einem Interview mit Benny Härlin. (Verlagstext)
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