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Föderalismus als Strukturprinzip für die Europäische Union
In: Strategien für Europa
Freizeitpolitik von Bund, Ländern und Gemeinden: eine Analyse und Versuch einer Neuorientierung
In: Schriften der Kommission für Wirtschaftlichen und Sozialen Wandel 118
Die Landesvertretungen in der Bundesrepublik Deutschland: mit 15 Tabellen und einem Anhang über die Haushalte der Landesvertretungen und die Bevollmächtigten der Länder
In: Politische Wissenschaft 2
Die demokratische Ordnung: eine Einführung
In: WK Reihe Kohlhammer
Der Bundesrat: Untersuchung über Zusammensetzung, Arbeitsweise, politische Rolle und Reformprobleme
In: Schriften der Bundeszentrale für Politische Bildung
Der Parlamentarische Staatssekretär: eine Studie über ein neues Amt in der Bundesregierung
In: Münchener Studien zur Politik 12
Der überregelte Staat
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 15, S. 27-38
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Der berregelte Staat
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 37, Heft 15, S. 27-38
ISSN: 0479-611X
Der überregelte Staat
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1987, Heft B 15, S. 27-38
ISSN: 0479-611X
"Die öffentliche Diskussion, die seit Mitte der siebziger Jahre zum Thema Überregelung und Bürokratisierung in der Bundesrepublik Deutschland geführt wird, veranlaßt eine Analyse dessen, was unter 'Verrechtlichung', 'Überregelung', 'Bürokratisierung' zu verstehen ist und informiert über entsprechende politische Tatbestände im Bereich von Rechtsetzung, Verwaltung und Justiz. Es wird nach Ursachen der Überregelung gefragt und aufgezeigt, welche Entwicklungen zur Verrechtlichung geführt haben. Von drei Ansätzen aus wird die Ursachen-Analyse durchgeführt: von den in der Verfassung enthaltenen Essentialen und Organisationsstrukturprinzipien wie z. B. Demokratie, Freiheit und Gerechtigkeit oder Rechts- und Sozialstaat; von der zivilisatorischen Entwicklung wie Technologie oder wirtschaftliche Verflechtungen und deren Folgen; von den habituellen Veränderungen individueller und sozialer Art. Welche Folgen die Überregelung für die Essentiale der verfassungsmäßigen Ordnung, für den Bürger in seiner Individual- und Sozialexistenz, für die Funktionsfähigkeit des staatlichen Apparats und für die Stabilität der Demokratie haben können, wird unter den Aspekten der Gefährdung der Personalität, der Steuerungspathologie und einer möglichen Legitimationskrise behandelt. Aus den Antworten ergibt sich, daß dringend individuelle wie gesellschaftliche Maßnahmen und Veränderungsstrategien erforderlich sind. Als solche werden vorgeschlagen: den Regelungsbestand zu überprüfen, Prozesse der Entstaatlichung einzuleiten und habituelle Veränderungen anzustreben." (Autorenreferat)
Reform oder Korrektur?: Zur Dokumentation über den Abbau von Staatsaufgaben und zur Verwaltungsvereinfachung in Bayern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B. 21, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
"Der Beitrag ist eine kritische Analyse des Berichts der Bayerischen Staatsregierung zum "Stand der Verwaltungsvereinfachung und Entstaatlichung" von Dezember 1979 und der Dokumentation der Bayerischen Staatskanzlei über die Tätigkeit der "Kommission für den Abbau von Staatsaufgaben und für Verwaltungsvereinfachung" von Februar 1980. Die Analyse setzt beim generellen Problem der "Bürokratisierung" und der administrativen Dominanz als politisch-sozialen Rahmenbedingungen an, fragt dabei nach den Ursachen für die Mehrung der öffentlichen Bürokratie und der aus der zunehmenden Bürokratisierung entstandenen Bedrohungen für Demokratie, Marktwirtschaft und Bürgerbewußtsein. Bei der Darstellung von Aufgaben, Organisationsstruktur und Verfahrensweise der Kommission wird vor allem die Arbeitsweise sorgfältig untersucht und als zu sehr in bürokratischen Kategorien und etatistischen Zwängen verhaftet kritisiert. Die Grundorientierung der Kommissionsarbeit wird einer genauen Analyse unterzogen, deren Ergebnis ist, daß die Kommission einfachste sozialwissenschaftliche Erkenntnisse nicht berücksichtigt hat, daß sie sich einerseits zu liberalistisch-privatistisch orientierte, soweit es die Entstaatlichung betrifft, andererseits einem nebulösen Staatsverständnis anhängt, soweit es den Abbau von Staatsaufgaben angeht. Die Kommission hat 410 Vorschläge unterbreitet, die vom Gesetzgebungs- und Verordnungsbereich des Bundes und des Freistaats Bayern über Kompetenzverlagerungen unter Dezentralisierungsaspekten bis in die feinen Verästelungen der Verwaltungspraxis reichen. Sie konnten nur summarisch dargestellt und auf ihre Realisierungschancen kurz geprüft werden. Zusammenfassend wird festgestellt, daß die Kommission ihrer Aufgabenstellung und ihren Anforderungen kaum gerecht werden konnte, daß sie nicht annähernd der Dimension und Dringlichkeit des Problems zunehmender Bürokratisierung entsprochen hat und daß auch sie in der Gefahr ist, nach einem Start mit großen Erwartungen nach und nach wie eine auslaufende Welle im Sand zu versickern." (Autorenreferat)
Reform oder Korrektur? Zur Dokumentation über den Abbau von Staatsaufgaben und zur Verwaltungsvereinfachung in Bayern
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 31, Heft 21, S. 25-38
ISSN: 0479-611X
Der Bundesrat - Untersuchungen über Zusammensetzung, Arbeitsweise, politische Rolle und Reformprobleme
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft 4, S. 1-53
ISSN: 0479-611X
Entscheidungsgewalt ohne Opposition? Probleme des Bundesverfassungsgerichtes im Regierungssystem der Bundesrepublik Deutschland
In: Parlamentarismus ohne Transparenz, S. 216-244