Zum deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den achtziger Jahren: Erinnerungen und Zeitzeugnisse
In: DSS-Arbeitspapiere, 43
In: Rückblicke, 10
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In: DSS-Arbeitspapiere, 43
In: Rückblicke, 10
World Affairs Online
In: Beiträge zur reinen und angewandten Wirtschaftstheorie aus dem Wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Universität Kiel Nr. 2
Rückblicke eines Insiders auf den deutsch-deutschen Dialog von Militärs in den 1980er Jahren.:Rolf Lehmann, Zum deutsch-deutschen Dialog in den achtziger Jahren. Vorbemerkungen; I. Ein Flottillenadmiral der Bundeswehr fragt an; II. Im Garten des US-Botschafters, Budapest; III. Höhepunkt im deutsch-deutschen Dialog, Hamburg, März 1989; IV. Ebenhausen, Saarbrücken, nach Wien zum Doktrin-Seminar 1990; V. Abschließende Bemerkungen. Anhang: Zeitzeugnisse, - Dokumente zu den Begegnungen, - Direktive für das Auftreten der NVA-Delegation, KSZE-Seminar über Militärdoktrinen (Jan./Febr. 1990) in Wien; - Bericht der DDR-Delegation über Wiener Seminar (Entwurf); - Einladung zum Ball der Offiziere.
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In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 17, Heft 10, S. 12-18, 61
ISSN: 0046-970X
Auf der Berliner Tagung des politischen Beratenden Ausschusses des Warschauer Paktes wurde im Mai 1987 das Dokument "Über die Militärdoktrin der Teilnehmerstaaten des Warschauer Vertrages" verabschiedet. Die Militärdoktrin "vereinigt sozialpolitische und militär-technische Aspekte zu einem einheitlichen Ganzen und widerspiegelt die Grundsätze und Ziele des militärischen Anteils an der Sicherheitspolitik und das dazu erforderliche Instrumentarium". Auf der Berliner Tagung wurde der Verteidigungscharakter der Militärdoktrin hervorgehoben und bekräftigt. (AuD-Wil)
World Affairs Online
In: Beiträge zur reinen und angewandten Wirtschaftstheorie aus dem Wirtschaftswissenschaftlichen Seminar der Universität Kiel Nr. 2
In: Beiträge zur Militärgeschichte und Militärpolitik 4
In: DSS-Arbeitspapiere 21
Das Vierte Dresdner Friedenssymposium diskutiert den Jugoslawienkrieg der 1990er Jahre.:Liste der einladenden und teilnehmenden Organisationen aus 92 Teilnehmern. Symposiumbeiträge: - Karl-Heinz Gräfe, Nationalismus und Bürgerkrieg in Jugoslawien. - Gerhard Stuby, Die völkerrechtliche Grundlage der Aktivität der UNO auf dem Gebiet des ehemaligen Jugoslawien. - Rolf Lehmann, Militärische Aspekte des Krieges in Jugoslawien. - Konrad Lübbert, Wi(e)der falsche Weichenstellungen. Militärinvestitionen für den Frieden - Kritik der Friedensbewegung. Zustimmungsvermerk der Teilnehmer am Vierten Dresdner Friedenssymposium zur 'Abschlusserklärung des zweiten Friedenspolitischen Ratschlags, Kassel, 10. Dezember 1995.'
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Die Autorenbeiträge geben ein Gesamtbild über das Selbstverständnis der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik (DSS) e. V. und ihr zwanzigjähriges Wirken. Eine Chronik zur Entstehungsgeschichte und Tätigkeit der DSS e. V. sowie elf Anlagen ergänzen das Bild.:Redaktion, Vorwort. Autorenbeiträge: - Rolf Lehmann, Wissenschaftler in Uniform vor neuen Herausforderungen. - Hermann Hagena, Zwanzig Jahre Dresdener Studiengemeinschaft - Veteranenverein oder Avantgarde im Denken über Krieg, Sicherheit und Frieden? Oder auch: Was bleibt?' - Wolfgang Scheler, Theoretische Grundpositionen zur Sicherheitspolitik. Konstanz und Modifikation. - Ernst Woit, Globalstrategische Ambitionen der gewinner des Kalten krieges. - Egbert Lemcke, Russlands Sicherheits- und Verteidigungspolitik - einige Tendenzen des vergangenen Jahrzehnts. - Siegfried Schönherr, Ökonomie und Sicherheitspolitik. - Paul Heider, Demokratiasche Mitgestaltung - ein grundprinzip der Militärreform 1989/90 in der DDR. - Eberhard Haueis, Rückblicke und Selbstreflexion. - Joachim Klopfer, 20 Jahre Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik. . Kurzcharakteristik. . Die Mitglieder der Studiengemeinschaft. . Die hauptsächlichen Studien- und Tätigkeitsbereiche. . Veranstaltungen und Publikationen (Übersichten).' Joachim Klopfer, unter Mitarbeit von Eberhard Haueis, Rolf Lehmann, Wolfgang Scheler, Siegfried Schönherr: Chronik ausgewählter Ereignisse zur Entstehungsgeschichte und zur Tätigkeit der Dresdener Studiengemeinschaft Sicherheitspolitik e. V. (DSS), Zeitraum: August 1975 bis September 2010. 11 Anlagen zu den Beiträgen: Dokumente, Listen, Verzeichnisse. Verzeichnis der Abkürzungen.
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Krise im militär-strategischen Denken in Russland, Nationale Interessen Russlands und Bedrohungswahrnehmung, Militär im System der nationalen Sicherheit, Offizielle Standpunkte zur Geopolitik, Maritime Komponente.:Wolfgang Scheler, In memoriam Prof. Dr. Rolf Lehmann. Autorenbeiträge: Rolf Lehmann, Über einige Ansatzpunkte des sowjetischen strategischen Denkens (1992). Joachim Klopfer, Rolf Lehmann, Russische Sichten auf Kriege und bewaffnete Konflikte der nächsten Jahrzehnte. Hans-Werner Deim, Militärstrategisches Denken in der Russischen Föderation. Egbert Lemcke, Die zweite Hand des Potentaten. Joachim Klopfer, Aktuelle Quellen, Stimmen und Übersichten zum militärstrategischen Denken in Russland (Auswahl), 3 Anlagen.
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In: DSS-Arbeitspapiere 61
Das Zehnte Dresdner Friedenssymposium diskutiert die gemeinsame Sicherheit und den Kampf gegen Terrorismus. Die Projektgruppe "Globale Friedensordnung" stellt Arbeitsergebnisse vor.:Symposiumbeitrag: Ernst Woit, Gegen Terrorismus und Krieg - für gemeinsame Sicherheit in einer gerechten Welt. Aus der Diskussion: - Horst Schneider, Gedanken zum ''Appell aus Dresden''. Mit Anhang: Berliner Appell. - Lorenz Knorr, Zur Multifunktionalität des derzeitigen US-Krieges. - Jan Šumavsky, Ist Terrorismus die einzige Gefahr? - Rolf Lehmann, Für ein System gemeinsamer Sicherheit. - Hermann Geratewohl, Werkzeuge für Gottes Frieden. Beilage: Appell aus Dresden. Das Vermächtnis der Terroropfer vom 13. Februar 1945.
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