Adam Smith herlezen: Briljante theorie en het zware gewicht van haar gebreken
In: Mens & maatschappij: tijdschrift voor sociale wetenschappen, Band 97, Heft 3, S. 307-315
ISSN: 1876-2816
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In: Mens & maatschappij: tijdschrift voor sociale wetenschappen, Band 97, Heft 3, S. 307-315
ISSN: 1876-2816
In: Economic Ideas You Should Forget, S. 89-90
In: L' année sociologique, Band 63, Heft 2, S. 295-300
ISSN: 1969-6760
In: Analyse & Kritik: journal of philosophy and social theory, Band 30, Heft 2, S. 669-687
ISSN: 2365-9858
Abstract
Human beings are not general problem solvers. Their mental architecture is modular and the microfoundations for the social sciences have to take that into consideration. Modularity means that there are hardwired and softwired functionally specific subroutines, such as face recognition and habits that make the individual particularly sensitive to a narrow range of information from both inside and outside. Goals are the most important creators of modules that contain both hard- and softwired submodules. Goals determine what we attend to, what information we are sensitive to, what information we neglect, what chunks of knowledge and what concepts are being activated at a given moment, what we like and dislike, what criteria for goal achievement are being applied, etc. Overarching goals govern large classes of submodules, and therefore the social sciences have to deal especially with these overarching goals. Three such overarching goals are identified: hedonic, gain, and normative goals. At every given moment one of them is focal (a goal-frame) and self-regulation is the process by which humans balance the dominance of goal-frames. In turn, self-regulation (here seen as the heart of 'social rationality'), depends much on social circumstances that are open to sociological investigation.
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 805-807
ISSN: 1861-891X
In: Revue française de sociologie. [English edition], Band 44, Heft 2, S. 357-373
ISSN: 2271-7641
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 805-807
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 55, Heft 4, S. 805-807
ISSN: 0023-2653
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 54, Heft 2-3, S. 317-342
ISSN: 1467-6435
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 1, S. 126-140
ISSN: 0023-2653
"Akteursmodelle erfreuen sich zunehmender Beliebtheit, weil sie besser geeignet sind, kausale Mechanismen aufzuzeigen. Man benötigt allerdings zusätzliche Annahmen, vor allem sogenannte Brückenannahmen, welche die relativ leere Handlungstheorie konkretisieren. Sehr wichtig in diesem Zusammenhang sind Annahmen über menschliche Ziele. In der Ökonomie werden solche Annahmen meist ad hoc gemacht. Soziologen plädieren häufig dafür, Ziele und Erwartungen empirisch, also theoriearm, zu erheben. In diesem Aufsatz werden beide Arten der Gewinnung von Brückenannahmen zurückgewiesen. Brückenannahmen müssen 'theoriereich' sein, weil sonst weder eine theoriegesteuerte Operationalisierung und Messung noch eine adäquate Analyse von Substitutionseffekten möglich ist." (Autorenreferat)
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 48, Heft 3, S. 560-565
ISSN: 0023-2653
"In der Nutzentheroie kann man Annahmen über Präferenzen und Restriktionen nicht einfach als empirisch zu erfassende Anfangsbedingungen (also theoriearm) auffassen. Die Nutzentheorie ist ihrem Inhalt nach so abhängig von diesen Zusatzannahmen (d.h. sie ist selbst so leer), daß man Annahme über Präferenzen und Restriktionen mit theoretischer Steuerung (also theoriereich) gewinnen muß. Diese Art Annahmen hat der Autor Brückenannahmen genannt, weil sie die Kluft von der (relativ) leeren Nutzentheorie zur Realität überbrücken. Kelle, Lüdemann und Opp haben ursprünglich für eine theoriearme Gewinnung von Brückenannahmen plädiert. Wie man aus ihren Kommentaren zu dem Aufsatz entnehmen kann, sind sie nun selbst ein gutes Stück in Richtung theoriereicher Gewinnung aufgerückt. Das ist für die soziologische Anwendung von Nutzentheorien ein Fortschritt, und es wäre gut, wenn sich jetzt eine breitere und sachliche Diskussion über dieses wichtige Thema entwickeln würde." (Autorenreferat)
In: Modellierung sozialer Prozesse: neuere Ansätze und Überlegungen zur soziologischen Theoriebildung ; ausgewählte Beiträge zu Tagungen der Arbeitsgruppe "Modellierung sozialer Prozesse" der Deutschen Gesellschaft für Soziologie, S. 29-78
Der Autor untersucht die Frage, ob (und wenn ja, wie) man den Modellbau in der Ökonomie mit der empirischen Tradition der Soziologie verbinden kann. Modellbau wird dabei zunächst durch folgende Maxime geleitet: so einfach wie möglich, so komplex wie nötig. Das vom Autor skizzierte Programm des Modellbaus geht von der Unterscheidung der Kerntheorie (Handlungstheorie) und den Brückenannahmen aus, die man machen muß, um, Vorhersagen aus dieser Kerntheorie abzuleiten: "Es handelt sich also um den Kern der Nutzentheorie, den man mit dem Akronym RREEMM (für Resourceful, Restricted, Evaluating, Expecting, Maximizing, Man) andeuten kann. Die erste Annahme bedeutet, daß der Mensch aktiv und intelligent nach Möglichkeiten der Zielrealisierung sucht; die zweite besagt, daß Güter knapp sind; die dritte Annahme bezieht sich auf die Tatsache, daß Menschen Zustände bewerten; zukünftige Zustände werden, viertens, vom Menschen mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit erwartet; angesichts der Beschränkung seiner Möglichkeiten versucht er, fünftens, aus den beschränkten Möglichkeiten noch das Beste zu machen." (pmb)
In: Kyklos: international review for social sciences, Band 36, Heft 3, S. 450-468
ISSN: 1467-6435
In: The journal of mathematical sociology, Band 9, Heft 1, S. 33-62
ISSN: 1545-5874
In: The journal of mathematical sociology, Band 7, Heft 2, S. 289-316
ISSN: 1545-5874