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Gliederung -- 1. Einleitung -- 2. Maximale Sauerstoff-Aufnahme und Leistungs-Puls-Index als Maß der körperlichen Leistungsfähigkeit -- 3. Vergleich der mit beiden Meß-Verfahren gefundenen Durchschnittswerte der körperlichen Leistungsfähigkeit der beiden Geschlechter in verschiedenem Lebensalter -- 4. Die Übertragbarkeit der bei der Testarbeit gefundenen Leistungsfähigkeit auf andere Arbeiten an Ergometern -- 5. Die Ableitung der für 8 Stunden zumutbaren Arbeitsschwere an Ergometern aus den Leistungstests -- 6. Die Übertragbarkeit der 8 Stunden-Grenze der körperlichen Belastbarkeit an Ergometern auf die Industriearbeit -- 7. Diskussion -- 8. Zusammenfassung -- 9. Literaturverzeichnis.

I. Meßkunde -- § 1. Längen-, Flächen- und Raummaße -- § 2. Bestimmung der Länge -- § 3. Bestimmung des Volumens -- § 4. Bestimmung des Gewichts und spezifischen Gewichts -- § 5. Zeitmessung -- II. Einiges aus der Mechanik fester Körper -- A. Von den Kräften -- B. Einfache Maschinen -- C. Schwerpunkt. Gleichgewichtsbedingungen. Standfestigkeit. Waage -- D. Zusammensetzung und Zerlegung von Kräften -- E. Einige wichtige Bewegungen -- III. Der mechanische Zusammenhang der Körper -- § 37. Elastizität -- § 38. Festigkeit und Härte -- § 39. Kohäsion -- § 40. Adhäsion -- § 41. Mischen und Lösen -- § 42. Molekeln und Molekularkräfte -- § 43. Diffusion und Osmose -- § 44. Die Oberflächenspannung -- IV. Flüssigkeiten -- § 45. Feste und flüssige Stoffe -- § 46. Oberfläche -- § 47. Zusammenhängende (kommunizierende) Gefäße -- § 48. Innendruck -- § 49. Bodendruck. Hydrostatisches Paradoxon -- § 50. Seitendruck -- § 51. Zum Druckbegriff -- § 52. Archimedisches Gesetz -- § 53. Das Schwimmen -- § 54. Anwendung zur Bestimmung des spezifischen Gewichts von Flüssigkeiten -- § 55. Gleichmäßige Druckfortpflanzung -- § 56. Die hydraulische Presse -- § 57. Wasserkraftmaschinen -- § 58. Aufgaben und Denkfragen über das Gebiet der Flüssigkeiten -- V. Luftförmige Körper (Gase) -- § 59. Ähnliches Verhalten der Gase und Flüssigkeiten -- § 60. Der Luftdruck -- § 61. Das Barometer -- § 62. Die Spannkraft der Gase -- § 63. Die Lufthülle der Erde -- § 64. Wasserpumpen -- § 65. Die Luftpumpe -- § 66. Weitere Anwendungen des Gasdrucks und Luftdrucks -- § 67. Auftrieb in Luft -- § 68. Denkfragen und weitere Versuche über Gase -- VI. Schall -- § 69. Schall -- § 70. Entstehung der Klänge -- § 71. Tonleiter -- § 72. Schwingungen tönender Saiten -- § 73. Tönende Luftsäulen. Die Pfeifen -- § 74. Das menschliche Stimmorgan -- § 75. Schalleiter -- § 76. Die Fortpflanzungsgeschwindigkeit des Schalles -- § 77. Erklärung der Ausbreitung des Schalles -- § 78. Zurückwerfung (Reflexion) des Schalles -- § 79. Mittönen und Resonanz -- § 80. Schallenergie -- § 81. Geschichtliches -- § 82. Bau des Ohres -- § 83. Der Vorgang des Hörens -- VII. Warme -- § 84. Wärmeempfindung. Wärmezustand -- § 85. Thermometer -- § 86. Wärmemenge -- § 87. Mischungsversuche. Spezifische Wärme -- § 88. Ausdehnung fester Körper -- § 89. Ausdehnung flüssiger und gasfärmiger Körper -- § 90. Die Aggregationsregel -- § 91. Schmelzen und Erstarren -- § 92. Sieden, Verdampfen, Verdunsten, Kondensieren -- § 93. Die drei Arten des Überganges -- § 94. Wärmeleitung -- § 95. Wärmeströmung -- § 96. Wärmestrahlung -- § 97. Die Sonnenwärme -- § 98. Wärme aus mechanischer Arbeit -- § 99. Wärmeerzeugung durch chemische Vorgänge -- § 100. Wärmeerzeugung durch elektrische Vorgänge -- § 101. Denkfragen und weitere Versuche über die Wärme -- § 102. Allgemeines -- § 103. Die Kolbendampfmaschine -- § 104. Die Lokomotive -- § 105. Die Dampfturbine -- § 106. Der Verpuffungsmotor (Gasmaschine) -- § 107. Die atmosphärischen Niederschläge -- §108. Wettervoraussage -- VIII. Licht -- § 109. Licht -- § 110. Einteilung der Körper nach ihrem Verhältnis zum Lichte -- § 111. Die geradlinige Fortpflanzung des Lichtes -- § 112. Die Dunkelkammer ohne Linse -- § 113. Schatten -- § 114. Beleuchtungsstärke einer Fläche. Lichtstärke einer Lampe -- § 115. Das Reflexionsgesetz -- § 116. Einteilung der Spiegel. Bilder in ebenen Spiegeln -- § 117. Hohlspiegel. Konvexspiegel -- § 118. Unregelmäßige Reflexion -- § 119. Das Brechungsgesetz -- § 120. Totalreflexion -- § 121. Durchgang des Lichtes durch Platten und Prismen -- § 122. Einteilung der Linsen -- § 123. Sammellinsen -- § 124. Zerstreuungslinsen -- § 125. Anwendungen der Linsen -- § 126. Der Bau des Auges -- § 127. Die Erzeugung des Bildes im Auge. Akkommodation -- § 128. Subjektive Bedingungen des Sehens. Optische Täuschungen -- § 129. Zerlegung des weißen Lichtes durch ein Prisma -- § 130. Mischfarben und Komplementärfarben -- § 131. Die Körperfarben -- § 132. Spektralanalyse -- § 133. Lichtenergie -- IX. Magnetismus -- § 134. Magnetische Anziehung -- § 135. Die Magnetpole -- § 136. Magnetisierung durch Verteilung (Influenz) -- § 137. Molekularmagnete -- § 138. Magnetische Kraftlinien, magnetisches Kraftfeld -- § 139. Beispiele für Erhaltung der Energie bei magnetischen Vorgängen -- § 140. Kompaß -- § 141. Das Kraftfeld der Erde -- X. Elektrizität -- A. Grundlagen -- B. Maßeinheiten und Gesetze des elektrischen Stromes -- C. Licht- und Wärmewirkungen des elektrischen Stromes und ihre Benutzung -- D. Die Gefahren des elektrischen Stromes und ihre Verhütung -- E. Chemische Wirkungen des elektrischen Stromes und ihre Anwendungen -- F. Magnetische Wirkungen des elektrischen Stromes -- G. Anwendung der magnetischen Stromwirkungen -- H. Die Induktion und ihre Anwendungen -- Erläuterungen zu einzelnen Versuchen.

Zusammenfassung
Der 3:2-Sieg der österreichischen über die deutsche Nationalmannschaft während der Fußball-WM 1978 im argentinischen Córdoba stellte für die Bevölkerung Österreichs nicht nur einen sportlichen Erfolg dar, sondern avancierte vielmehr zum Kristallisationspunkt des kollektiven Gedächtnisses einer ganzen Generation. Als es bei der Europameisterschaft 2008 erneut zur Begegnung Österreich gegen Deutschland kam, mobilisierten die Medien diverse semantische Reproduktionsmechanismen, die einen fließenden Übergang zwischen Vergangenheit und Gegenwart gewährleisteten. Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll einerseits die Re-Aktualisierung der Ereignisse von 1978 während der EURO 2008 in der deutschsprachigen Presse untersucht werden. Anderseits stehen die zeithistorischen Diskurse des Spiels von Córdoba als identitätsstiftendes Korrelat im Vordergrund des Forschungsinteresses. Die Untersuchung zeigte, dass Córdoba seit 1978 als "Kollektivsymbol" in Österreich begriffen wurde. Durch die vielseitige Verwendung von narrativen und symbolischen Elementen konstruierte die Berichterstattung diskursive Rahmen - etwa die stereotype und emotionsgeladene Erzählstruktur oder die mediale Konzentration auf bestimmte Akteure von 1978 -, welche für die Rezeption des Ereignisses von 2008 konstitutiv waren und die Grundlage für vielfältige, kollektive Identifikationsprozesse in der Gegenwart lieferten.

Increases in physical (e.g., high-intensity running and sprinting), technical (e.g., passing rate), and tactical (e.g., player density) aspects made elite level soccer more challenging within the past years. The aim of the study was to evaluate whether these evolutions are also been reflected in changes in anthropometric and fitness characteristics between former (2002 to 2005) and current (2012 to 2015) elite Austrian youth development center (U13 to U14) and soccer academy (U15 to U18) players. A battery of anthropometric, general and soccer-specific fitness tests was conducted annually at the end of each year. Independent t-test and Cohens d (ES) were calculated to compare the two four-year periods (2530 vs. 2611 players) at each age group separately. Current players were significantly faster in 20 m sprint (ES = 0.260.50) and reaction test (ES = 0.150.39, except for U18), but less flexible at sit-and-reach (ES = 0.19 to 0.55), in all age categories. Whereas height (ES = 0.260.32), body mass (ES = 0.110.18) and countermovement jump (ES = 0.240.26) increased significantly at youth development center level, current academy players performed superior at shuttle sprint (ES = 0.210.59), hurdles agility run (ES = 0.240.49), and endurance run (ES = 0.110.20). These changes over time in speed, change-of-direction ability, lower-body power, coordination, and endurance were attributed to modern training approaches (e.g., modified games and change-of-direction drills) and modifications in selection politics (e.g., coaches favor speed and decision-making skills). ; (VLID)3853532