LehrerInnen, die SchülerInnen mit auffälligem Verhalten inklusiv unterrichten, begegnen viele Herausforderungen: Was mache ich, wenn SchülerInnen sich selbst oder anderen schaden? Wenn SchülerInnen Arbeitsaufträge verweigern, sich in Szene setzen oder zu viel Nähe suchen? Der Autor erklärt in seinem Buch eine Vielzahl typischer Unterrichtssituationen, in denen SchülerInnen auffälliges Verhalten zeigen und sich dadurch nicht am Unterricht beteiligen können. Alle Situationen werden analysiert und aus erzieherischer und unterrichtlicher Perspektive beleuchtet. Es werden praktische Hilfestellungen gegeben, aber auch mögliche Gefahren und vermeidbare Fehler aufgezeigt.
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Thomas Müller untersucht Veränderungs- und betriebswirtschaftliche Anpassungsprozesse und deren Auswirkungen auf die Personalbeschaffung von Leitungskräften in Einrichtungen der stationären Altenpflege. Analytisch wird nachgezeichnet, dass vielschichtige Veränderungen umfassende betriebswirtschaftliche Anpassungsprozesse bedingten. Der Umsetzungsgrad der sich daraus ergebenden Notwendigkeit einer professionalisierten Personalbeschaffung trägt dieser Entwicklung allerdings nur in Teilen Rechnung. In der empirischen Studie zeigt sich dies speziell dadurch, dass Diskrepanzen bzw. eine mangelnde Stimmigkeit zwischen betriebswirtschaftlichen Anpassungen und den an die untersuchten Leitungspositionen gestellten Anforderungen deutlich werden. Die Befunde lassen auf ein »Under-Managed-Sein« von Einrichtungen insbesondere im Bereich des Personalmanagements schließen. Ferner verdeutlicht sich systemisch ein Grunddilemma zwischen einem geforderten eigenverantwortlich-unternehmerischen Agieren und einer vorhandenen weitgehend an staatlichen Vorgaben orientierten Steuerung. »Nursing Homes for the Elderly in a State of Flux« The subject of this dissertation is an investigation into processes of change and economic adjustment, as well as their impact on the recruitment of management staff in nursing homes for the elderly. Overall, this investigation has provided productive access to the issues surrounding processes of change and economic adjustment, as well as their impact on the recruitment of management staff in nursing homes for the elderly. Einrichtungen der stationären Altenpflege sehen sich komplexen Veränderungsprozessen gegenüber, die umfassende betriebswirtschaftliche Anpassungsprozesse erfordern. Diese müssen insbesondere durch Leitungskräfte passgenau gestaltet werden, welche in der Lage sind, die Herausforderungen, die sich aus Veränderungs- und betriebswirtschaftlichen Anpassungen ergeben, zielführend zu bewältigen. Aufgrund zunehmender Schwierigkeiten, diese qualifizierten Leitungskräfte zu akquirieren, wird die Frage der »erfolgreichen Personalbeschaffung von Leitungskräften« zu einer essentiellen Herausforderung von Einrichtungen. Thomas Müller, M.A. und Dipl. Sozialwirt (BA), ist Geschäftsführer der contec GmbH, einer bundesweit tätigen Unternehmensberatung mit Spezialisierung auf die Gesundheits- und Sozialwirtschaft und verantwortet dort – neben den Vertriebs- und Marketingaktivitäten der Firma – die Personalberatung conQuaesso®. Er unterstützt Unternehmen bei der Abdeckung von Vakanzen, bei der Gewinnung von Fach- und Führungskräften sowie bei der Etablierung als attraktiver Arbeitgeber. Zuvor war er u.a. in einem Universitätsklinikum der Maximalversorgung, bei einem Altenhilfeträger sowie in einer Kommunalverwaltung tätig. Müller ist Autor und Co-Autor zahlreicher Fachpublikationen und Studien sowie Lehrbeauftragter im Themenfeld Gesundheit und Soziales. Darüber hinaus ist er Vorstandsmitglied der Akkreditierungsagentur für Studiengänge im Bereich Gesundheit und Soziales – AHPGS e.V.
Featuring critical assessments of Belnap's work, and a paper by the celebrated philosopher himself on case-intensional first order logic, this selection of original research on a much-debated topic charts his impact on the discussion and builds on his ideas.
Thomas Müller geht eine der grundlegendsten europäischen Rechts- bzw Verfassungsfragen an: Welche Rolle spielt der wirtschaftliche Wettbewerb im Unionsrecht? Diese Fragestellung ist angesichts der aktuellen sozialen und krisenpolitischen Herausforderungen in der Europäischen Union brisant. Auf Basis einer prinzipienorientierten Theorie und einer aktuellen Dogmatik der europäischen Wettbewerbsverfassung analysiert der Autor die EuGH-Rechtsprechung und Anwendungspraxis der Kommission. Er weist nach, dass beide in den Bereichen Daseinsvorsorge, Sozial- und Krisenpolitik die Ausnahmebestimmungen
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Cover Imaginierter Westen -- INHALT -- Einleitung -- Grenze, "Grenzland" und Grenzlandpolitik: Die Transformation der Peripherie -- "Westmark - Westland - Westraum": Die transformierte Westgrenze -- Der "Westraum" als Gegenstand der Forschung -- Konzeptgeschichte und Diskursgemeinschaften: Zur Methodik -- Gliederung und Quellen -- Die "westliche Grenzfrage" im 19. Jahrhundert -- Die neuen Grenzen -- Das Konzept der Volkstumsgrenze: Fichte, Arndt und Jahn -- Temporäre Radikalisierung: Menzel und die Rheinkrise -- Die Linearisierung der Sprachgrenze: Boeckh und die Sprachstatistik -- Die Entlinearisierung der Grenzlandschaften: Riehls ethnographisches Konzept -- Grenzpolitischer Pragmatismus und demographisches Kalkül: Treitschke -- Erstes Zwischenfazit -- Das Konzept der Politischen Geographie -- Friedrich Ratzel im Kontext der Geographie des 19. Jahrhunderts -- "Peripherisches Organ" und "organische Grenze" -- Die Grenze als linearisierte Grenzwüstung -- Die Binnenstruktur des Grenzsaums -- Ratzels Konzept der Westgrenze -- Die "Westmark" der Alldeutschen -- Anfänge einer völkischen Grenzlandpolitik an der Westgrenze -- "Marken" und "Militärgrenzen" -- "Westmark"-Entwürfe" und Kriegsfiktionen vor 1914 -- Die "Westmark" als Kriegsziel im Ersten Weltkrieg -- Übergänge in die Nachkriegszeit -- Zweites Zwischenfazit -- Das Konzept der Geopolitik -- Karl Haushofer und die Neujustierung der Politischen Geographie -- Der "Grenzkörper" als Ort der Gewalt und Manifestation der Rasse -- Die Westfront als prototypische Grenze des 20. Jahrhunderts -- Die fünf Grenztypen und das Prinzip der Prekarität -- Die Grenze als Übergangsraum in das "Dritte Reich" -- Das geopolitische Konzept der Westgrenze -- Das jungkonservative "Westland" -- Die negative Transformation der Westgrenze -- "Grenzland" als Grundbegriff jungkonservativer Ideologie.
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Die Kinderarmut in Deutschland nimmt zu. Neben der materiellen Not entsteht fast unbemerkt eine innere Notlage, die selbst Kinder und Jugendliche in materiellem Reichtum in Formen von Vernachlässigung, Verwahrlosung und Selbstüberlassung erleben können. Die innere Welt gerät aus den Fugen, wenn Mitgefühl und Zuwendung fehlen. Es kommt zu Überforderung, Orientierungslosigkeit und Haltlosigkeit. Thomas Müller zeigt die äußeren und inneren Zusammenhänge wie Verstrickungen von Armut und Reichtum in verschiedenen Bewegungen und Wirkungen auf. Er bietet pädagogische Zugänge an, aus denen neue Perspe
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