This book provides an introduction to the green party phenomenon in Western Europe that will enable the student of comparative politics to acquire detailed understanding of the green parties and to compare them meaningfully across countries.
Grüne Parteien als Untersuchungsgegenstand der ländervergleichenden Parteienforschung -- 1. Problemstellung -- Entwicklungsphasen Grüner Parteien -- 2. Untersuchungsanordnung -- 3. Elektorale Entwicklung der Grünen -- 4. Typologie von Grünen Parteien in Westeuropa (1990) -- Zur Erklärung der Wahlergebnisse im Ländervergleich: Eine quantitative Analyse -- 5. Untersuchungsanordnung -- 6. Sozioökonomisches System -- 7. Politisches System -- 8. Parteiensystem -- 9. Außerparlamentarische Kräftekonstellationen -- 10. Politische Werte und Einstellungen -- 11. Parteiinterne Organisationsfähigkeit -- 12. Was erklärt die Wahlergebnisse der Grünen? -- Zur Erklärung der Wahlerfolge in den einzelnen Ländern: Eine qualitative Analyse -- 13. Untersuchungsanordnung -- 14. Was erklärt die Wahlerfolge der Grünen? -- Fazit: Schwierigkeiten und Grenzen der ländervergleichenden Kleinparteienforschung -- Anhang: Empirische Befunde der Kleinparteienforschung -- Bibliographie.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
1 Innerparteiliche Gruppierungen als Untersuchungsgegenstand der Parteienforschung -- 1.1 Bestandsaufnahme der vergleichenden Faktionalismusforschung -- 1.2 Bezugsrahmen der Untersuchung -- 2 Entstehungsbedingungen und Organisationsformen von informellen Gruppierungen in der SPD -- 2.1 Außerparlamentarisch organisierte Gruppierungen auf Bundesebene -- Exkurs 1: Organisierte Gruppierungen auf Bezirksebene: Der "Tübinger Kreis" -- Der "Kurt-Schumacher-Kreis" -- Die "Fritz-Erler-Gesellschaft" -- 2.2 Organisierte Gruppierungen in der Bundestagsfraction -- Exkurs 2 Ad hoc-Gruppierungen in der SPD-Bundestagsfraktion: Zur Entstehung und Entwicklung des "Fritz-Erler-Kreis" -- 2.3. Vergleichende Zusammenfassung und theoretische Schlußfolgerungen -- 3 Zur Funktion von informellen Gruppierungen in der SPD -- 3.1 Personeller Einfluß auf innerparteiliche und innerparlamentarische Machtpositionen -- 3.2 Vergünstigungen für ambitionierte Parteimitglieder -- 3.3 Beeinflussung des Wählerverhaltens -- 3.4 Zusammenfassende Bewertung der Funktionen von informellen Gruppierungen -- 4 Informelle Gruppierungen als stabilisierende Elemente in politischen Parteien -- A. Theoretische und konzeptionelle Grundlagenliteratur -- B. Literatur zur vergleichenden Faktionalismusforschung (Ohne Bundesrepublik) -- C. Literatur zur SPD.
Zugriffsoptionen:
Die folgenden Links führen aus den jeweiligen lokalen Bibliotheken zum Volltext:
Der Verfasser wendet die von Goetz entwickelte Typologie zur Analyse von Kernexekutiven auf die zehn Länder Mittel- und Osteuropas an. Zunächst werden die strukturellen Rahmenbedingungen dargestellt, unter denen Kernexekutiven in Ostmitteleuropa agieren. Sodann wird die genannte Typologie von Kernexekutiven vorgestellt (politisch-gouvernemental vs. bürokratisch-verwaltend; politische Führung vs. bürokratische Führung; Regierungskunst vs. Verwaltungskunst) und am Beispiel der zehn neuen EU-Staaten empirisch überprüft. Es zeigt sich, (1) dass sich die Binnenstruktur von Kernexekutiven in Ostmitteleuropa nicht wesentlich von der in Westeuropa unterscheidet, (2) dass für Ostmitteleuropa unterschiedliche Idealtypen von Regierungshandeln empirisch identifiziert werden können und dass (3) die politischen Willensbildungs- und Entscheidungsprozesse in den ostmitteleuropäischen Kernexekutiven auch Sicht der Vergleichenden Politikwissenschaft noch weitgehend eine terra incognita sind. (ICE2)
"Das Zentrum für Demokratieforschung der Leuphana Universität Lüneburg erforscht demokratische Strukturen und Prozesse in Politik, Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt. Zentral sind dabei Fragen der Legitimität und Performanz von Demokratien im 21. Jahrhundert in den drei Feldern: Wertewandel und Aktivierung, Parteien und Institutioneller Wandel sowie Partizipation und Public Policy. Zusätzlich unterstützt das CSD junge Wissenschaftler sowie internationale und regionale Netzwerke von Forschungseinrichtung mit Bezug zu Demokratie." (Autorenreferat)
"Interviews with 320 former ministers in post-communist cabinets in ten Central and East European countries, covering their experiences in the period 1990-2003, confirm that prime ministerial staff are accepted by the majority of cabinet ministers as helpful advisers. Moreover, the degree of administrative and political advice differs substantially across the ten countries. Furthermore, the impact of prime ministerial staff on cabinet decision-making is contingent upon the interests of the prime minister and the structure of party government. Finally, there are still striking differences between the role of prime ministerial staff in Western and Central and Eastern Europe." (author's abstract)