Vocational education and training and higher education in the transition countries
In: European journal of vocational training, Issue 46, p. 89-113
ISSN: 1977-0219
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In: European journal of vocational training, Issue 46, p. 89-113
ISSN: 1977-0219
In: European journal of vocational training, Volume 46, p. 89-113
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Volume 41, p. 51-75
"Der Artikel gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der EU-Politik im Berufsbildungsbereich sowie über die Probleme und Herausforderungen, vor denen die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in den Ländern des westlichen Balkans, in der Türkei und in den Ländern, die unter die 'Nachbarschaftspolitik der erweiterten EU' fallen, stehen. Sein Hauptzweck ist die Betonung der Relevanz der insbesondere im Kontext des 'Kopenhagen-Prozesses' identifizierten Botschaften, Instrumente, Referenzen und Grundsätze der EU sowie des Interesses, das die 'Partnerländer' bei der Beschäftigung mit den schwerwiegenden Problemen und Herausforderungen, vor denen sie im Kontext der laufenden Reformen ihrer Systeme stehen, diesbezüglich zum Ausdruck gebracht haben. Um die Auswirkungen der Botschaften und Instrumente der EU zu maximieren, sind jedoch einige Bedingungen zu beachten. Von besonderer Bedeutung ist die Durchführung eines wirksamen politischen Lernprozesses, um die Botschaften und Instrumente in nationale Kontexte einzubetten. Ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist es für die Länder, dass dies im Rahmen umfassender Strategien für das lebenslange Lernen geschieht, die in Partnerschaft mit allen relevanten Akteuren ausgearbeitet wurden." (Autorenreferat, IAB-Doku)
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Issue 41, p. 51-75
"Der Artikel gibt einen Überblick über die jüngsten Entwicklungen in der EU-Politik im Berufsbildungsbereich sowie über die Probleme und Herausforderungen, vor denen die Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in den Ländern des westlichen Balkans, in der Türkei und in den Ländern, die unter die 'Nachbarschaftspolitik der erweiterten EU' fallen, stehen. Sein Hauptzweck ist die Betonung der Relevanz der insbesondere im Kontext des 'Kopenhagen-Prozesses' identifizierten Botschaften, Instrumente, Referenzen und Grundsätze der EU sowie des Interesses, das die 'Partnerländer' bei der Beschäftigung mit den schwerwiegenden Problemen und Herausforderungen, vor denen sie im Kontext der laufenden Reformen ihrer Systeme stehen, diesbezüglich zum Ausdruck gebracht haben. Um die Auswirkungen der Botschaften und Instrumente der EU zu maximieren, sind jedoch einige Bedingungen zu beachten. Von besonderer Bedeutung ist die Durchführung eines wirksamen politischen Lernprozesses, um die Botschaften und Instrumente in nationale Kontexte einzubetten. Ebenfalls von entscheidender Bedeutung ist es für die Länder, dass dies im Rahmen umfassender Strategien für das lebenslange Lernen geschieht, die in Partnerschaft mit allen relevanten Akteuren ausgearbeitet wurden." (Autorenreferat)
In: Europäische Zeitschrift für Berufsbildung, Issue 41, p. 51-75
ISSN: 1977-0243
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Issue 33, p. 8-26
ISSN: 0378-5106
In: Le courrier des pays de l'Est: politique, économie et société, Issue 1007, p. 16-31
ISSN: 0590-0239
World Affairs Online
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Issue 33, p. 85
ISSN: 0378-5106
Die Beiträge beleuchten Anforderungen und Ziele der Berufsbildung in den neuen Mitgliedstaaten der erweiterten EU. Der erste Artikel liefert eine Analyse der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme in den früheren Beitrittsländern und der in diesen Staaten durchgeführten Reformen. Im zweiten Beitrag werden der Lernwettbewerb und die Unternehmensumstrukturierung in der erweiterten EU analysiert. Es zeigt sich, dass die Unternehmen in den Mitgliedstaaten und Beitrittsländern mit der Anpassung ihres Geschäftsmodells und ihrer Humanressourcen an die neue, durch Lernen und Innovation geprägte Wettbewerbslogik im Rückstand sind. Der dritte Beitrag beschäftigt sich mit der Einstellung zur Bildung und zeigt bevorzugte Bildungswege in der Tschechischen Republik auf. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass im Vergleich zu den entwickelten Ländern, die tschechische Bevölkerung der Bildung als Faktor für den Erfolg im Leben zu wenig Bedeutung beimisst. Der vierte Beitrag geht der Frage nach, warum sich junge Menschen in der Übergangsphase in Slowenien tendenziell von der Berufsbildung abgekehrt haben, und was getan werden muss, um die Berufsbildung zu modernisieren und attraktiver zu gestalten. Der fünfte Beitrag beschäftigt sich mit den politischen Maßnahmen für die Ausbildung vom Lernen in Lettland. Aufgezeigt werden die Vorteile des integrierten Modells der Lehrerausbildung mit dem Konsekutivmodell. Der sechste Beitrag behandelt den gegenwärtigen Stand der pädagogischen Qualifikation von Berufsschullehrern sowie die Neufokussierung und strukturelle Umgestaltung der Ausbildung von Berufsschullehrern in Litauen. Der letzte und siebte Beitrag zeigt Tendenzen des Strukturwandels auf der Ebene der Sekundar- und Hochschulbildung in Polen auf. (IAB) Inhaltsverzeichnis: Jean Raymond Masson: Der Stand der Umsetzung der Lissabonner Ziele in den neuen Mitgliedstaaten und den Kandidatenländern (8-26); Gerd Schienstock: Lernwettbewerb und Unternehmensumstrukturierung in der erweiterten EU (27-34); Vera Czesana, Olga Kofronova: Einstellungen zur Bildung und bevorzugte Bildungswege in der Tschechischen Republik (35-44); Ivan Svetlik: Reaktion auf das nachlassende Interesse an beruflicher Bildung in Slowenien (45-54); Andris Kangro: Die Erklärung von Bologna und die berufsbezogene Lehrerausbildung in Lettland (55-65); Pukelis Kestutis, Rimantas Lauzakas: Neufokussierung und strukturelle Umgestaltung der Ausbildung litauischer Berufsschullehrer: ein systematischer Ansatz (66-78); Maria Wojcicka: Tendenzen des Strukturwandels auf der Ebene der Sekundar- und Hochschulbildung in Polen (79-87).
In: Berufsbildung: Europäische Zeitschrift, Volume 33, p. 1-85
ISSN: 0378-5106
Die Beiträge beleuchten Anforderungen und Ziele der Berufsbildung in den neuen Mitgliedstaaten der erweiterten EU. Der erste Artikel liefert eine Analyse der allgemeinen und beruflichen Bildungssysteme in den früheren Beitrittsländern und der in diesen Staaten durchgeführten Reformen. Im zweiten Beitrag werden der Lernwettbewerb und die Unternehmensumstrukturierung in der erweiterten EU analysiert. Es zeigt sich, dass die Unternehmen in den Mitgliedstaaten und Beitrittsländern mit der Anpassung ihres Geschäftsmodells und ihrer Humanressourcen an die neue, durch Lernen und Innovation geprägte Wettbewerbslogik im Rückstand sind. Der dritte Beitrag beschäftigt sich mit der Einstellung zur Bildung und zeigt bevorzugte Bildungswege in der Tschechischen Republik auf. Die Autorinnen kommen zu dem Schluss, dass im Vergleich zu den entwickelten Ländern, die tschechische Bevölkerung der Bildung als Faktor für den Erfolg im Leben zu wenig Bedeutung beimisst. Der vierte Beitrag geht der Frage nach, warum sich junge Menschen in der Übergangsphase in Slowenien tendenziell von der Berufsbildung abgekehrt haben, und was getan werden muss, um die Berufsbildung zu modernisieren und attraktiver zu gestalten. Der fünfte Beitrag beschäftigt sich mit den politischen Maßnahmen für die Ausbildung vom Lernen in Lettland. Aufgezeigt werden die Vorteile des integrierten Modells der Lehrerausbildung mit dem Konsekutivmodell. Der sechste Beitrag behandelt den gegenwärtigen Stand der pädagogischen Qualifikation von Berufsschullehrern sowie die Neufokussierung und strukturelle Umgestaltung der Ausbildung von Berufsschullehrern in Litauen. Der letzte und siebte Beitrag zeigt Tendenzen des Strukturwandels auf der Ebene der Sekundar- und Hochschulbildung in Polen auf. (IAB); Inhaltsverzeichnis: Jean Raymond Masson: Der Stand der Umsetzung der Lissaboner Ziele in den neuen Mitgliedstaaten und den Kandidatenländern (8-26); Gerd Schienstock: Lernwettbewerb und Unternehmensumstrukturierung in der erweiterten EU (27-34); Vera Czesana, Olga Kofronova: Einstellungen zur Bildung und bevorzugte Bildungswege in der Tschechischen Republik (35-44); Ivan Svetlik: Reaktion auf das nachlassende Interesse an beruflicher Bildung in Slowenien (45-54); Andris Kangro: Die Erklärung von Bologna und die berufsbezogene Lehrerausbildung in Lettland (55-65); Pukelis Kestutis, Rimantas Lauzakas: Neufokussierung und strukturelle Umgestaltung der Ausbildung litauischer Berufsschullehrer: ein systematischer Ansatz (66-78); Maria Wojcicka: Tendenzen des Strukturwandels auf der Ebene der Sekundar- und Hochschulbildung in Polen (79-87).