Trotz ähnlicher Ausgangsbedingungen haben die konservativen Parteien in den neuen Demokratien Spaniens und Portugals nach dem Ende der Diktatur eine völlig unterschiedliche Entwicklung genommen. Peter Matuschek analysiert die Gründe, die zum Erfolg der spanischen Konservativen geführt haben.
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Der dauerhafte Erfolg des spanischen Partito Popular auf dem Wählermarkt legt die Vermutung nahe, dass diese Entwicklung weniger konjunkturell erklärt werden kann, sondern vielmehr tiefer gehende Ursachen hat. Im vorliegenden Beitrag wird anhand der strategischen Ausrichtung der Partei und ihrer organisatorischen Entwicklung nach 1990 gezeigt, dass diese eine wesentliche Erklärung für ihren anhaltenden Wahlerfolg sind. Beschrieben werden die innerparteiliche Machtverteilung, die Einbindung gesellschaftlicher Gruppen, die Gestaltung des innerparteilichen Willensbildungsprozesses, die Nachwuchsrekrutierung und die professionelle Kampagnenführung im Partito Popular. Bei allem Erfolg der Partei und ihres erfolgreichen Organisationsmodells existieren jedoch auch bestimmte Risiken. Diese bestehen vor allem in einer möglichen Isolierung der "dominant coalition" und einer zunehmenden Unzugänglichkeit für neue Tendenzen, die durch kritische Strömungen innerhalb der Partei angestoßen werden könnten. Die Zukunft wird zeigen, ob der Partito Popular in der Opposition auf nationaler Ebene eine Neugewichtung der einzelnen Parteiziele zugunsten einer wieder größeren innerparteilichen Demokratie vornehmen wird. (ICI2)
Examines the professionalization of politics & the political class in Spain. The country's political history & institutions, including the Parliament, judiciary, & committees, are outlined. The importance of relations among professional politicians & allegiance to the political party are asserted. Political scandal & institutional reform are discussed in an evaluation of Spain's political class. 2 Tables, 34 References. L. Collins Leigh
Die Bundestagswahl 2009 markierte einen vorläufigen Tiefpunkt der beiden Volksparteien CDU/CSU und SPD, die das deutsche Parteiensystem seit den ersten Wahlen der Bundesrepublik Deutschland 1949 über Jahrzehnte hinweg dominiert haben. So konnten die beiden Volksparteien zusammen genommen bei der Bundestagswahl 2009 nur noch 39,7 Prozent aller Wahlberechtigten für sich mobilisieren. Der Beitrag skizziert zunächst die Entwicklung der beiden Volksparteien seit 1949 und analysiert daran anschließend die Wahlergebnisse zwischen 1998 und 2009, die für die SPD eine dramatische Erosion der Wählerstimmen zu Folge hatte. Schließlich widmet sich der Beitrag diesem Vertrauensverlust in die SPD und geht anhand empirischer Daten den Ursachen nach. (ICB2)
Erhebung zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland in Zusammenarbeit mit forsa als repräsentative Stichprobe. Ziel dieser Studie ist die Gewinnung aussagekräftiger Informationen über den Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland. Diese Haushalte werden umfassend zu ihrem Verbrauch der jeweils benutzten Energieträger, den Wohnverhältnissen und den Charakteristika des bewohnten Gebäudes befragt. In der Befragung wurden zudem die Zählerstände erhoben. Diese zeigen den Energieverbrauch des Befragungsjahres. Ebenfalls werden zum Teil für einige Energieträger auch Rechnungen aus den vergangenen Jahren abgefragt. Es liegen Daten für die Jahre 2003, 2005 als Querschnitt und für 2006-2008, 2008-2011 und 2010-2013 als Panel vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Paneldaten der Jahre 2011-2012/2013.
Erhebung zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland in Zusammenarbeit mit forsa als repräsentative Stichprobe. Ziel dieser Studie ist die Gewinnung aussagekräftiger Informationen über den Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland. Diese Haushalte werden umfassend zu ihrem Verbrauch der jeweils benutzten Energieträger, den Wohnverhältnissen und den Charakteristika des bewohnten Gebäudes befragt. In der Befragung wurden zudem die Zählerstände erhoben. Diese zeigen den Energieverbrauch des Befragungsjahres. Es liegen Daten für die Jahre 2003, 2005 als Querschnitt und für 2006-2008 und 2008-2011 und 2011-2013 als Panel vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Paneldaten der Jahre 2006-2008.
Erhebung zum Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland in Zusammenarbeit mit forsa als repräsentative Stichprobe. Ziel dieser Studie ist die Gewinnung aussagekräftiger Informationen über den Energieverbrauch privater Haushalte in Deutschland. Diese Haushalte werden umfassend zu ihrem Verbrauch der jeweils benutzten Energieträger, den Wohnverhältnissen und den Charakteristika des bewohnten Gebäudes befragt. In der Befragung wurden zudem die Zählerstände erhoben. Diese zeigen den Energieverbrauch des Befragungsjahres. Es liegen Daten für die Jahre 2003, 2005 als Querschnitt und für 2006-2008 und 2008-2011 und 2011-2013 als Panel vor. Diese Daten können anhand einer ID aneinander gespielt werden. Dieser Datensatz bezieht sich auf die Paneldaten der Jahre 2008-2011.