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Facharbeit im Wandel: Rationalisierung im industriellen Produktionsprozeß
In: Studienreihe des Soziologischen Forschungsinstitutes Göttingen, SOFI
Racionalización post-taylorista y las investigaciones de trabajo en la sociología alemana del trabajo desde la mitad de la década de los noventa
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 90, S. 245-260
ISSN: 1988-5903
La sociología de trabajo alemana nos revela el cambio que ocurre en la actualidad en laorganización de la industria alemana bajo las principales ideas de producción enjuta. En lo queconcierne a los trabajadores de fábrica, la existencia de una fuerte desigualdad en la distribuciónde carácterísticas importantes de las situaciones de trabajo se hace patente. Aunque notablesgrupos de empleados pueden considerarse como ganadores de la reestructuración, para la mayoríade trabajadores no especializados, las condiciones de trabajo poco favorables que soportan nohan cambiado en gran medida. A pesar de que se podría lograr una mejoría en las condiciones detrabajo a través del trabajo en grupo organizado entre ellos mismos, dicha mejoría no podríaextenderse sin un fuerte compromiso político por parte de las empresas y de los representantessindicales. Aparentemente, y en la actualidad, este tipo de avance se encuentra únicamente en unnúmero muy reducido de empresas. Esto se debe a la fuerte competencia experimentada en elmercado mundial, que da lugar a presiones de altos costes en las empresas, además de afectar lastasas de desempleo ya altas y debilitar en gran medida la fuerza en el negocio respecto de losempleados y sus representantes sindicales.
La racionalización post-taylorista y las investigaciones de trabajo en la sociología alemana del trabajo desde la mitad de la década de los noventa
In: Revista española de investigaciones sociológicas: ReiS, Heft 90, S. 245
ISSN: 1988-5903
Reviews
In: Economic and industrial democracy, Band 7, Heft 3, S. 395-398
ISSN: 1461-7099
Beyond Mechanization: Work and Technology in a Postindustrial Age
In: Economic and industrial democracy: EID ; an international journal, Band 7, Heft 3, S. 395-398
ISSN: 0143-831X
Automatisierung durch "neue Produktionstechniken" und ihre sozialen Folgen : eine zweite industrielle Revolution?
In: IHS-Journal: Zeitschrift des Instituts für Höhere Studien, Band 6, Heft 4, S. 221-234
ISSN: 0377-7324
"Anknüpfend an die gegenwärtige Diskussion über den verstärkten Einsatz von Mikroprozessoren in der Industrie, wird aufgezeigt, worin der spezifische Einfluß der "Neuen Produktionstechniken" auf die traditionelle Industrieproduktion und auf die Struktur der Beschäftigten besteht. Es wird gefragt, ob sich die Auswirkungen der "Neuen Techniken" auf die Arbeits- und Beschäftigungssituation grundsätzlich von den bisherigen Technologien im Sinne eines industriellen Umbruchs unterscheiden, und es wird auf die neuen Momente im betrieblichen Einsatz dieser Produktionstechniken eingegangen. Es zeigt sich, daß sich die mit den "neuen Technologien" verbundenen optimistischen Erwartungen hinsichtlich einer grundsätzlichen Verbesserung der Arbeitsbedingungen von hochbelasteten Tätigkeiten nicht "automatisch" erfüllen. Vielfach bleiben restriktive Arbeiten bestehen oder bilden sich aufs Neue heraus. Der Einsatz der "neuen" Automationstechniken treibt die Automatisierung von bisher schon mechanisierten Sektoren in z.T. rapider Weise voran, man kann ihnen jedoch nicht die gesellschaftliche Tragweite einer zweiten industriellen Revolution beimessen." (Autorenreferat)
Rationalisierung im Betrieb
In: Sozialwissenschaftliche Informationen für Unterricht und Studium: sowi, Band 11, Heft 3, S. 140-146
ISSN: 0340-2304
Seit Anfang der 60er Jahre werden auch in der Bundesrepublik die Auswirkungen betrieblicher Rationalisierungsprozesse in Gewerkschaftskreisen und von Sozialwissenschaftlern diskutiert. Aufgrund neuerer Entwicklungen (Massenarbeitslosigkeit, Mikroelektronik etc.) ist dieser Problembereich inzwischen auch in den breiten Öffentlichkeit zu einem Gegenstand erhöhter Aufmerksamkeit geworden. Positive und negative Zukunftsversionen stehen sich hier gegenüber. Während insbesondere die technisch bedingte Freisetzung von Arbeitskräften starkes Interesse findet und weitreichende Befürchtungen auslöst, werden zahlreiche andere Folgewirkungen der betrieblichen Rationalisierung nicht in angemessener Form beachtet. Die veränderten Qualifikationsanforderungen, die erhöhten Arbeitsbelastungen und die neue Stellung der Facharbeiter im Betrieb können die Arbeits- und Sozialstruktur der industriellen Beschäftigung nachhaltig beeinflussen und neue Bedingungen für die Arbeit der betrieblichen Interessenvertretungen schaffen. Der Verfasser unternimmt den Versuch, einen Überblick über diese langfristigen strukturellen Folgen der betrieblichen Rationalisierung zu bieten. Nach einer Typisierung der Rationalisierung im Bereich der Facharbeit (montageorientierte Einzelfertigung, maschinelle Vorfertigung der Kleinserienproduktion, Serienproduktion in Betrieben mittlerer Größe, Sekundäre Arbeitsprozesse) verdeutlicht der Beitrag die wichtigsten Auswirkungen auf die Facharbeit; besondere Beachtung finden dabei die sekundären Facharbeiten (Instandhaltungsarbeiten etc.). Die Diskussion der Rationalisierungsfolgen für die Facharbeiter (betriebliche Position, sozialer Status, berufliche Perspektive) wird durch Bemerkungen zur neuen Aufgabenstellung von Betriebsrat und Gewerkschaften ergänzt. (JL)
Zur Bedeutung von technischem Wandel und Arbeitsorganisation für Arbeitsgestaltung
In: Gewerkschaftliche Monatshefte, Band 24, S. 21-28
ISSN: 0016-9447
Computerisierung technisch-geistiger Arbeit: ein Beitrag zur Debatte um Formen und Folgen gegenwärtiger Rationalisierung
In: Umbrüche gesellschaftlicher Arbeit, S. 161-182
"Systemische Rationalisierung" im Industriebetrieb zielt auf mehr als "nur" die unmittelbare Produktion, worunter zusätzlich zur Fertigung und Montage zumindest noch die ihnen vorgelagerten Bereiche Entwicklung und Konstruktion sowie die Arbeitsvorbereitung zu zählen sind. Die vorliegende Untersuchung zeigt, daß und wie der Computereinsatz in den Technischen Büros selbst ein wesentlicher Ansatzpunkt systemischer Rationalisierung ist. Die Darstellung beginnt mit einer historischen Skizze der Entstehung technischer Angestelltenarbeit im Maschinenbau und der Erläuterung ihrer wesentlichen Funktionen. Es folgt eine exemplarische Beschreibung zentraler Tätigkeitstypen technischer Angestelltenarbeit im Zusammenhang mit den Rationalisierungsfolgen, die CAD- bzw. CAP-Einsatz für diese Arbeit mit sich bringen. Abschließend wird expliziert, was es heißt, die Computerisierung technisch-geistiger Arbeit als "Rationalisierung der Informationsform" zu bestimmen. (pmb)
Technik, Arbeitsorganisation und Arbeit: eine empirische Untersuchung in der automatisierten Produktion
In: Studienreihe des soziologischen Forschungsinstituts SOFI Göttingen
Ein Aufstieg wie Phoenix aus der Asche?: der Wiederaufbau der ostdeutschen Automobilindustrie und die Konflikte der Betriebsräte
In: Problemstart: politischer und sozialer Wandel in den neuen Bundesländern, S. 263-280
Die Verfasser untersuchen am Beispiel der Automobilindustrie in den neuen Bundesländern die Einführung neuer Konzepte industrieller Arbeit, vor allem das der lean production. Die Autoren gehen der Frage nach, wie der Aneignungsprozeß von neuen Produktionen stattfindet. Im Mittelpunkt ihrer Überlegungen stehen die Haltung der Gewerkschaften zu diesen Innovationen sowie die veränderte Rolle der betrieblichen Arbeitnehmervertretung. Im einzelnen enthält der Beitrag folgende Abschnitte: (1) Die Entwicklung der Automobilindustrie in der DDR; (2) Die ostdeutsche Automobilindustrie im Übergang seit der Wende; (3) Modernisierung bei Opel und Volkswagen nach dem Modell der lean production; (4) Herausforderungen an die betriebliche Interessenvertretung in der Wendezeit; (5) Die praktische Betriebsratsarbeit in der Phase der Transformation; (6) Neue Aufgaben für den Betriebsrat in der Konsolidierungsphase; (7) Konflikte zwischen gewerkschaftlicher und betrieblicher Interessenvertretung; (8) Konflikte zwischen westdeutschen und ostdeutschen Gewerkschaftern. (ICC)
Die These eines technologieorientierten Ansatzes
In: Materialien aus der soziologischen Forschung: Verhandlungen des 18. Deutschen Soziologentages vom 28. September bis 1. Oktober 1976 in Bielefeld, S. 878-887
Industrieroboter: Bedingungen und soziale Folgen des Einsatzes neuer Technologien in der Automobilproduktion
In: Schriftenreihe "Humanisierung des Arbeitslebens" 13