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In: State of India's environment / a citizens' report, ...
World Affairs Online
In: Climate policy, Band 22, Heft 5, S. 680-686
ISSN: 1752-7457
In: IDS bulletin: transforming development knowledge, Band 47, Heft 2A
ISSN: 1759-5436
In: The Parliamentarian: journal of the parliaments of the Commonwealth, Band 88, Heft 3, S. 70-74
ISSN: 0031-2282
In: Entwicklung und Zusammenarbeit: E + Z, Band 47, Heft 3, S. 104-105
ISSN: 0721-2178
World Affairs Online
SSRN
Working paper
In: Indienforum / Ökologie, 2
World Affairs Online
In: Forum Wissenschaft, Band 9, Heft 2, S. 17-23
ISSN: 0178-6563
"Die Beratungen über ein weltweites rechtsverbindliches Klima-Abkommen werden im wesentlichen beeinflußt von einer Studie des World Resources Institute (WRI), in der die für die Klimaveränderungen entscheidenden Emissionen an Kohlendioxid, Methan und FCKWs den einzelnen Ländern zugeordnet und damit Verantwortlichkeiten verteilt werden sollen." Die in Zusammenarbeit mit den Vereinten Nationen erstellte Studie, so die These der Autoren, beruht jedoch nicht auf wissenschaftlichen Erkenntnissen, sondern stellt als politisch motivierter mathematischer Schwindel ein eklatantes Beispiel von Öko-Kolonialismus dar. Bei ihrer kritischen Bewertung der WRI-Studie stützen sich die Autoren des Centre for Science and Environment, Dehli (CSE) auf verschiedene Studien zur globalen Erwärmung. Sie machen deutlich, daß die Zahlen, mit denen das WRI das Ausmaß der Kohlendioxid- und Methanerzeugung pro Land berechnet hat, "geschönt" sind. So wurde z.B. größeres Gewicht auf die Kohlendioxiderzeugung durch Abholzung und die Methanerzeugung durch Viehhaltung gelegt, als auf das durch Verwendung fossiler Brennstoffe entstehende Kohlendioxid. Weitere Kritikpunkte sind die tendenziöse (Nicht)Bewertung der Abholzungsrate, des Waldsterbens, der tierischen Methanproduktion sowie der Berechnungsmodus des WRI, der die Absorbtionsfähigkeit der Erde ungleich auf die verschiedenen Länder aufteilt. Im weiteren stellen die Autoren die Berechnungen des CSE zum Treibhauseffekt vor, derzufolge der Anteil der Industriestaaten von der Hälfte (WRI-Studie) auf zwei Drittel ansteigt. Abschließend wird ein zweistufiges System von Gebühren und Geldstrafen zur Emissionsminderung vorgestellt. (ICD)
In: Politique étrangère: revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band Été, Heft 2, S. 69-81
ISSN: 1958-8992
Alors que le réchauffement climatique produit déjà des effets délétères, les négociations sur le climat ont jusqu'à présent largement échoué. Si tous les États doivent faire des efforts, les pays riches ont une obligation morale de montrer l'exemple : ils sont en grande partie responsables du stock de CO 2 présent dans l'atmosphère, et les pays du Sud ont aussi le droit de se développer. En d'autres termes, la notion d'équité doit être mise au cœur de la Conférence de Paris.
In: Politique étrangère: PE ; revue trimestrielle publiée par l'Institut Français des Relations Internationales, Band Été, Heft 2, S. 69
ISSN: 0032-342X
In: Development and cooperation: D+C, Band 39, Heft 4, S. 143-163
ISSN: 0723-6980
World Affairs Online
In: Anthem studies in development and globalization