La Liga de las Juventudes Comunistas (Komsomol) y la transformación de la Unión Soviética (1917-1932)
History of the formation of the komsomol and its inclusion in the new Soviet Stalinist State
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History of the formation of the komsomol and its inclusion in the new Soviet Stalinist State
In: BASEES/Routledge series on Russian and East European studies
The study of Soviet youth has long lagged behind the comprehensive research conducted on Western European youth culture. In an era that saw the emergence of youth movements of all sorts across Europe, the Soviet Komsomol was the first state-sponsored youth organization, in the first communist country. Born out of an autonomous youth movement that emerged in 1917, the Komsomol eventually became the last link in a chain of Soviet socializing agencies which organized the young. Based on extensive archival research and building upon recent research on Soviet youth, this book broadens our unders.
In: Epistemata - Würzburger wissenschaftliche Schriften
In: Reihe Philosophie 451
In: Arbeitspapiere und Materialien Nr. 40
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Frontmatter -- Inhalt -- 1. Einleitung -- 2. Gefährdung von Sorgebeziehungen -- 3. Lebensbedrohlicher Klimawandel -- 4. Erschöpfung menschlicher und ökologischer Ressourcen -- 5. Handlungsfähigkeit -- 6. Care Revolution als Transformationsstrategie -- 7. Ausblick -- Literatur
In: X-Texte zu Kultur und Gesellschaft
Sorgearbeit ist ein lebensnotwendiges Fundament der Gesellschaft. Ohne die vielen Menschen, die sich tagtäglich um Kinder kümmern, unterstützungsbedürftige Angehörige pflegen oder Menschen in Not helfen, würde diese sofort zusammenbrechen. Gleichzeitig werden diejenigen, die diese Arbeit übernehmen, ebenso überbeansprucht wie die Ökosysteme und ihre Stoffkreisläufe, auf denen alles Leben beruht. Diese Probleme sind letztendlich in einer kapitalistischen Gesellschaftsordnung nicht lösbar. Daher müssen wir profitorientiertes Wirtschaften radikal einschränken zugunsten einer Care-Ökonomie, die sich an gelingenden Sorgebeziehungen und der Belastbarkeit der Ökosysteme orientiert. Das Konzept der Care Revolution eröffnet den Weg in eine Gesellschaft, die von Sorge und Solidarität statt von Konkurrenz und Ausgrenzung geprägt ist.
In: BASEES/Routledge series on Russian and East European studies 116
In: Schriften zur Stadtentwicklung No. 2
In: Library of modern Russia
Cover -- Contents -- Illustrations -- Acknowledgements -- Note on transliteration and translation -- Abbreviations -- Introduction -- Part One Competing projects of Ukraine -- 1 'Above Kyiv there is a Golden Hum': The National Revolution in Kyiv -- 2 In search of 'a blue Savoy': The Bolshevik revolution in Kharkiv -- Part Two Debating Soviet culture in Ukraine -- 3 Towards Soviet literature in Ukrainian -- 4 Defending Soviet Ukrainian literature -- Part Three Fitting in the Soviet canon -- 5 'Ukraine or Little Russia': The battle for cultural autonomy in 1926 -- 6 State appropriation of literature during the first Five-Year Plan -- Epilogue -- Notes -- Bibliography -- Index.
In: Arbeitspapiere und Materialien / Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen, Band 36
Inhaltsverzeichnis: Vladimir Cvijanovic: Beitrag zur Modellierung des Transformationsprozesses (7-10); Sinisa Kusic: Gewinner und Verlierer der Transformation: System- und länderspezifische Ausgangsbedingungen, alternative Transformationspfade und EU-Integration (11-15); Michael König: Möglichkeiten einer umfassenden Transformationstheorie (16-20); Timm Beichelt: Politischer und wirtschaftlicher Wandel im postsozialistischen Europa: kurze Bilanz nach einem Jahrzehnt Systemtransformation (21-27); Peter Wittschorek: Keine Macht den Parlamenten? Gründung und Etablierung der neuen Verfassungsordnungen in den GUS-Staaten (28-34); Marion Zweckstetter: Autoritäres Regime und Demokratisierung in Kroatien (35-37); Nicole Gallina: Ist der ukrainische Transformationsprozeß noch zu konsolidieren? (38-40); Tina Kowall: Der Verlierer der ukrainischen Transformation: die Partei (41-44); Kerstin Zimmer: "Region Capture" Strategie der regionalen Transformation in der Ukraine? (45-49); Dubravko Radic: Arbeitsmärkte in Transformationsländern: Bestandsaufnahme und Bilanz nach dem Ende des Transformationsprozesses (50-55); Christian Fahrholz, Achim Kemmerling: Transition und Tertiarisierung: zu den realwirtschaftlichen Folgen eines unbalancierten Wachstums (56-62); Anne Schüttpelz: Beschäftigungspolitische Implikationen des EU-Beitritts (63-67); Tatjana Thelen: Gewinner und Verlierer in der postsozialistischen Landwirtschaft - das Beispiel einer ländlichen Gemeinde in Ungarn (68-71); Daniel Ursprung: Verlierer im rumänischen Landwirtschaftssektor (72-77); Peter Lindner: Das Vorbild Niznij Novgorod: die Privatisierungskonzeption der Weltbank für den russischen Agrarsektor (78-82); Ludger Hinners-Tobrägel: Was bleibt? Möglichkeiten der Nutzbarmachung ostdeutscher Erfahrungen bei der Umgestaltung landwirtschaftlicher Unternehmen für Tranformationsprozesse in anderen ehemals sozialistischen Ländern (83-87); Krisztina Keller, Urs Zietan: Die Situation der ungarischen Minderheit in der Vojvodina nach der demokratischen Wende (88-91); Kakhaber Dzebisaschwili: Nationalismus im postsowjetischen Georgien: positive Kraft der Staatsbildung (92-96); Jörn Grävingholt: Warum Rußlands Föderalismus nicht tot ist. Ein Plädoyer gegen die Unterschätzung von Institutionen (97-100); Pawel Moshaew: Regionen Rußlands. Gewinner und Verlierer im Transformationsprozeß im Zuge der Globalisierung (101-105); Karin Pieper: Gewinner oder Verlierer auf der regionalen Ebene? Regionalpolitik vor dem Hintergrund des Beitritts von Ungarn und Polen in die Europäische Union (106-110); Rusanna Gaber: Verlierer der Transformation in Mittelosteuropa (111-118); Andreas May: Polen - Beispiel einer gelungenen Transformation? (119-121); Rolf Peter, Volker Weichsel: Will Russia be excluded from or included into Europe by enlargement of the European Union? Explaining the development of a semi-permeable border (122-125); Sabine Teubner: Die Diskurse russischer Transformationssubjekte im Gefüge des gesamtgesellschaftlichen Diskurses während der Zeit des Systemwandels, dargestellt an drei ausgewählten Dissidentengruppen des Samizdat (126-128); Sergej Laboda: Im Spannungsverhältnis zwischen dem alten "Erbe" und neuen Impulsen. Die Entwicklung des Hochschulwesens in Belarus in den 90er Jahren (129-132).
In: Arbeitspapiere und Materialien Nr. 60