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Das Bankgeschäft mit vermögenden Privatkunden befindet sich im Wandel. In den letzten Jahren haben sich die Ansprüche an Kundenbetreuung im Wealth Management wesentlich verändert. Vor dem Hintergrund aktueller Trends und Herausforderungen untersucht Marco Nigsch, wie sich das Teamverständnis in der Wealth-Management-Kundenbetreuung wandeln muss, um diesen Ansprüchen gerecht zu werden. Dabei geht er neben der Kundenberatung auch dezidiert auf die Themen Kundenakquisition, -bindung, -entwicklung sowie -rückgewinnung ein und zeigt, dass die gezielte und systematische Ausgestaltung dieser Themen für den Erfolg von Wealth-Management-Anbietern von zentraler Bedeutung ist.
In: Böhlaus wissenschaftliche Bibliothek
In: Soziologische Forschungen 6
In: EFSA supporting publications, Band 20, Heft 2
ISSN: 2397-8325
In: Philosophie - Wissenschaft - Politik: Festschrift Rudolf Wohlgenannt zum 60. Geburtstag, S. 259-276
Auf dem Hintergrund des traditionellen Theorieverständnisses weist der Autor auf einige Momente hin, die auf die nachhaltige Eingebettetheit der Theorieproduktion in die Lebenszusammenhänge Rückschlüsse zulassen. Damit soll gezeigt werden, daß Theorien nicht allein von ihrem Objekt her, von der "harten" Wirklichkeit also, sondern auch von der Eigenart des theoretisierenden Subjekts selbst mitbestimmt werden. Die subjektiven Momente in objektiven Theorien werden am Beispiel von Marx und Freud erläutert. Die Sonderstellung sozialwissenschaftlicher Theorie wird in der Zugehörigkeit des theoretisierenden Subjekts zu seinem kommunikativ strukturierten Gegenstandsbereich (Gesellschaft) gesehen. Demgegenüber hat die moderne Wissenschaft im Interesse der Objektivität den Menschen und seine Subjektivität ignoriert. "Die Selbstettiketierung des wissenschaftlichen Scientismus als Erfahrungswissenschaft ist insofern Augenwischerei, als der Erfahrungsbegriff stark verdünnt ist. Als Erfahrungswirklichkeit gilt lediglich jene reduzierte Wirklichkeit, die aus der ursprünglichen Fülle unmittelbarer Erfahrung bestimmte Ausschnitte unter Berücksichtigung ihrer Quantifizierbarkeit auswählt." (ICD)
In: Philosophie — Wissenschaft — Politik, S. 259-276
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 29
ISSN: 0023-2653
In: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie: KZfSS, Band 29, Heft 3, S. 561-576
ISSN: 0023-2653
Am Beispiel einer Arbeit, die sich mit den Bedingungen der Bildungsreform beschäftigt, werden Überlegungen zu theoretischen Grundlagen der Mehrebenenanalyse vorgetragen. Mehrebenenanalyse wird verstanden als Versuch, dem Dilemma einer einseitig mikro- oder makrosoziologischen Orientierung durch Betonung der analytischen Relevanz intermediärer Instanzen zu entkommen. Es wird gezeigt, daß dieses Problem von zahlreichen Theoretikern angesprochen worden ist und daß diese unterschiedlichen Ansätze einer Systematisierung bedürfen. Mehrebenenanalyse wirft grundsätzliche Fragen der Gegenstandskonzeption der Soziologie auf, die einer neuen Bestimmung bedürfen. Neuere Entwicklungen im Bereich der Naturwissenschaften gehen in eine ähnliche Richtung und betonen eine mehrdimensionale Betrachtungsweise ihrer Gegenstände. Die praktische Relevanz von Mehrebenenanalysen für die Sozialarbeit und die Bildungspolitik wird angedeutet. (GB)
In: IBE-Bulletin, Band 17, S. 57-67
ISSN: 0018-8565
Aus internationalen Vergleichsdaten ergibt sich, daß in Österreich die Zahl der Absolventen der Hochschulen im Verhältnis zu jener der Mittelschulen überproportional groß und damit das 'Bildungsgleichgewicht' empfindlich gestört ist. Versuche, ohne viel Aufhebens die in den Nachkriegsjahren mit hohem Aufwand erweiterten Bildungsmöglichkeiten wieder einzuschränken, würden vor allem die sozial und kulturell unterprivilegierten Bevölkerungsschichten treffen. Ein ausgewogeneres 'Bildungsgleichgewicht' scheint nur um den Preis einer bewußten Aufrechterhaltung sozialer Ungleichgewichte erreichbar zu sein.
Diese Publikation beruht auf einem Vortrag, der im Rahmen des Frühjahrssymposiums "Impfen statt Keulen" der Akademie für Tiergesundheit (AfT) 2011 in Wiesbaden-Naurod präsentiert wurde. Die Europäische Kommission strebt einen Strategiewechsel in der Tierseuchenbekämpfung unter dem Motto "Vorbeugung ist die beste Medizin" an. Impfung und Diagnostik sollen im Krisenfall eine viel größere Rolle spielen. Ein Strategiepapier zu einer zukünftigen Impfpolitik wurde zur Diskussion gestellt und die Mitgliedsstaaten wurden mittels eines Fragebogens zu den wesentlichen Aussagen befragt. Prinzipiell befürwortet die große Mehrheit der Mitgliedsstaaten einen Strategiewechsel im Sinne von "Impfen statt Keulen". Zwei Hauptthemen ziehen sich wie ein roter Faden durch die Antworten und Diskussionsbeiträge: die Frage nach der Garantie der Erregerfreiheit und die Möglichkeit des freien Handelns. ; The European Commission intends to change its animal disease control strategy following the slogan "Prevention is better than cure". Vaccination and diagnostics should play a major role in emergency situations. A policy paper regarding the use of vaccines has been discussed with all Member States and the main aspects were evaluated in a questionnaire. In principle, the majority of Member States are in favour of a future strategy in which vaccination is replacing culling. However, questions regarding the pathogen freedom and the trade of vaccinated animals and animal products from vaccinated animals still remain open.
BASE
In: Incentives and performance. Governance of research organizations., S. 155-170
Over the last 20-30 years, many European governments have implemented reforms to improve the efficiency and competitiveness of their national higher education and research systems. They have granted universities more autonomy while introducing new accountability tools and fostering competition through performance-based funding schemes. The growing emphasis on productivity and efficiency has led to the diffusion of a variety of performance indicators, including publication and citation counts, and university rankings. Another approach increasingly applied in the higher education sector is frontier efficiency analysis. Similarly to university rankings, efficiency analyses include several indicators for research and teaching in order to assess the performance of a university or a university department. However, as opposed to most rankings, they relate the outputs to the inputs used and do not necessarily favor larger or richer institutions. Moreover, estimation techniques such as Data Envelopment Analysis (DEA) do not require any assumption about the form of the production function and allow for different factor combinations to achieve efficiency. The method thus accounts for the diversity among universities and does not necessarily penalize more teaching-oriented institutions as compared to research-oriented ones. In this contribution we present the frontier efficiency approach and its application to higher education, highlighting the main estimation techniques and methodological specifications. We provide an overview of studies that have applied DEA to the higher education sector and discuss their results, methodological contributions, and shortcomings. We conclude by identifying the advantages and limitations of frontier efficiency approaches as compared to other performance measures in higher education and delineating possible areas for further research. (HRK / Abstract übernommen).