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In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 66, Heft 1, S. 147-149
ISSN: 1862-2569
In: Springer eBooks
In: Social Science and Law
Forschungsstand zur Onlinekommunikation von Interessenorganisationen -- Überblick über den Neoinstitutionalismus in der Kommunikationswissenschaft -- Forschungsprogramm zur Institutionalisierung von Onlinekommunikation in Organisationen -- Methodenteil zur teilnehmenden Beobachtung mit Beobachtungsinstrument
In: Journal of information technology & politics: JITP, Band 15, Heft 4, S. 301-318
ISSN: 1933-169X
In: Sociology compass, Band 12, Heft 2
ISSN: 1751-9020
AbstractThis paper raises the question of the possible impact of online communication on political organizations in a very fundamental way. It follows the assumption that it is necessary to first clarify the relationship between political organizations and their communication before researching the possible impacts of online communication. Therefore, this paper discusses decisions, communication, and intermediation as the essence of any political organization. It presents a heuristic framework that differentiates the interrelation of organizations and communication in five perspectives: organizations as constituted by communication, as communicators, as structures or spheres wherein communication takes place, as topics of communication, and as indicators of change in communication. Each perspective is rooted in organizational sociology and may be applied to questions of political organizations and their online communication. Therefore, the distinction of these perspectives enriches the debate and serves as a useful tool to sort the arguments and research questions.
Für gesellschaftliche Integration und Diversifikation ist der städtische Raum von besonderer Bedeutung. Der vorliegende Beitrag hat deshalb zum Ziel, die Digitale Stadt als Forschungsfeld für die Kommunikationswissenschaft zu erschließen. Die bisherige (deutschsprachige) Erforschung des Zusammenhangs von Medien und Stadt und idealtypische Aussagen zum Verhältnis von Medien, Lokalität und Integration in Studien zu Massen- und Onlinemedien werden dazu mit dem Forschungsstand in anderen Disziplinen, wie der Humangeografie, der kritischen Soziologie und Stadtplanungsforschung, sowie der Politikwissenschaft kritisch kontrastiert. Mit Hilfe des Begriffs der georeferenziellen Digitalmedien wird der traditionelle kommunikationswissenschaftliche Medienbegriff erweitert, um aktuelle Phänomene wie die medientechnologische Durchdringung von Städten und deren Inklusions- wie Exklusionstendenzen differenzierter analysieren zu können
BASE
Für gesellschaftliche Integration und Diversifikation ist der städtische Raum von besonderer Bedeutung. Der vorliegende Beitrag hat deshalb zum Ziel, die Digitale Stadt als Forschungsfeld für die Kommunikationswissenschaft zu erschließen. Die bisherige (deutschsprachige) Erforschung des Zusammenhangs von Medien und Stadt und idealtypische Aussagen zum Verhältnis von Medien, Lokalität und Integration in Studien zu Massen- und Onlinemedien werden dazu mit dem Forschungsstand in anderen Disziplinen, wie der Humangeografie, der kritischen Soziologie und Stadtplanungsforschung, sowie der Politikwissenschaft kritisch kontrastiert. Mit Hilfe des Begriffs der georeferenziellen Digitalmedien wird der traditionelle kommunikationswissenschaftliche Medienbegriff erweitert, um aktuelle Phänomene wie die medientechnologische Durchdringung von Städten und deren Inklusions- wie Exklusionstendenzen differenzierter analysieren zu können. ; Urban space is particularly important for social integration and diversification. The aim of this article is therefore to open up the digital city as a research field for communication science. The previous (German) research into the relationship between media and city and ideal-typical statements on the relationship between media, locality and integration in studies on mass and online media are combined in a critical way with the state of research in other disciplines, such as human geography, critical sociology and urban planning research, and political science. With the help of the term geo-referential digital media, the traditional notion of media is expanded in order to be able to analyse current phenomena such as the media-technological penetration of cities and their inclusion and exclusion tendencies in a more differentiated manner.
BASE
In: New media & society: an international and interdisciplinary forum for the examination of the social dynamics of media and information change, Band 18, Heft 5, S. 744-764
ISSN: 1461-7315
The Internet offers internal and external communication opportunities to political organizations but also adds new costs and social pressure to use it in an appropriate way. This study examines whether and which political and organizational context factors explain the usage of online media by political organizations. We content-analyzed the websites and Facebook pages of 116 German-based political organizations in the policy sectors environment and health and distinguished between different aspects of " usage"; we investigated whether an organization was present on the World Wide Web and Facebook and then scrutinized the actual level of activity on both platforms—the overall activity and the activity in different communication dimensions. By drawing this distinction, the current study sheds light on relationships that have thus far not been the focus of political organizational Internet research. While there are no clear-cut differences regarding the overall activity, there are differences in terms of linking and mobilization behavior.
In: Publizistik: Vierteljahreshefte für Kommunikationsforschung, Band 68, Heft 4, S. 491-517
ISSN: 1862-2569
ZusammenfassungDer Beitrag untersucht inhaltsanalytisch 63 Habilitationsordnungen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz aus den Fachgebieten Medien- und Kommunikationswissenschaft. Erhoben wurden u. a. die Zulassungsvoraussetzungen sowie die zu erbringenden Leistungen (schriftlich, mündlich, pädagogische Eignung). Die Inhaltsanalyse zeigt, dass in Deutschland die Habilitation im Bundesland Bayern durch ein Fachmentorat begleitet wird, wohingegen an den anderen Standorten in den DACH-Ländern (abgesehen von wenigen Mischformen) ein abschließendes Verfahren zum Tragen kommt. Neben Hinweisen zur formalen Ausgestaltung der Verfahren stehen insbesondere die Leistungen, die im Habilitationsverfahren zu erbringen sind, im Mittelpunkt der Regelungen. Dabei bieten die Ordnungen in unterschiedlichem Ausmaß Orientierung in der Frage, was genau für eine Habilitation erwartet wird. Nach einer Deskription der Ergebnisse erörtert der Beitrag die Habilitation als Qualifizierungs- und Prüfverfahren. Er will dabei auch Impulse für eine weiterführende Diskussion in der Kommunikations- und Medienwissenschaft zu den Fragen geben, welche Leistungen im Rahmen der Habilitation erbracht werden sollen und welchen Stellenwert die Habilitation künftig einnehmen soll, insbesondere in Anbetracht der Pluralisierung der Qualifizierungswege.
In: Politische Online-Kommunikation: Voraussetzungen und Folgen des strukturellen Wandels der politischen Kommunikation, S. 77-92
Der Beitrag fragt, unter welchen Voraussetzungen und Bedingungen politische Interessenorganisationen Online-Medien verwenden und untersucht Organisations-Umwelt-Dynamiken als Kontextbedingungen. Die empirische Grundlage bilden Interviews mit Vertretern von Interessenorganisationen aus der Gesundheits- und Umweltpolitik, die in Deutschland angesiedelt sind. Die Befunde zeigen, dass die Online-Kommunikation nicht allein aufgrund strategischer Erwägungen und Kosten-Nutzen-Kalküle aus der Organisation heraus erklärt werden kann. Die Verwendung von Online-Medien ist auch durch wahrgenommene Ansprüche und Druck aus der Organisationsumwelt zu erklären, rationale Verwendungsmotive werden teilweise erst nach der Einführung einzelner Medien entwickelt. Obwohl Politikfelder nicht die ausschließlichen Referenzräume der Organisationen darstellen, erweitern Online-Medien das Feld der Akteure und Informationsquellen in der Umweltpolitik, wohingegen sich im Feld Gesundheit keine Veränderungen zeigen.
In: Integration durch Kommunikation (in einer digitalen Gesellschaft): Jahrbuch der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft 2019, S. 167-177
Für gesellschaftliche Integration und Diversifikation ist der städtische Raum von besonderer Bedeutung. Der vorliegende Beitrag hat deshalb zum Ziel, die Digitale Stadt als Forschungsfeld für die Kommunikationswissenschaft zu erschließen. Die bisherige (deutschsprachige) Erforschung des Zusammenhangs von Medien und Stadt und idealtypische Aussagen zum Verhältnis von Medien, Lokalität und Integration in Studien zu Massen- und Onlinemedien werden dazu mit dem Forschungsstand in anderen Disziplinen, wie der Humangeografie, der kritischen Soziologie und Stadtplanungsforschung, sowie der Politikwissenschaft kritisch kontrastiert. Mit Hilfe des Begriffs der georeferenziellen Digitalmedien wird der traditionelle kommunikationswissenschaftliche Medienbegriff erweitert, um aktuelle Phänomene wie die medientechnologische Durchdringung von Städten und deren Inklusions- wie Exklusionstendenzen differenzierter analysieren zu können.