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Wirtschaftsbeziehungen DDR-BRD
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 39, Heft 10, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
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Wirtschaftsbeziehungen DDR - BRD. Bestimmungsfaktoren, Tendenzen, Probleme und Perspektiven
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Heft B 10/89
ISSN: 0479-611X
Probleme und Perspektiven der Wirtschaftsbeziehungen DDR-BRD
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 18, Heft 10, S. 8-14, 34
ISSN: 0046-970X
Es wird die Entwicklung des deutsch-deutschen Handels seit der ersten vertraglichen Regelung 1951 (Berlin Abkommen) nachgezeichnet und die politischen, wirtschaftlichen Interessen insbesondere der DDR sowie die vertragliche Weiterentwicklung der innerdeutschen Handelsbeziehungen dargestellt. Für die neunziger Jahre fordert der Autor den Abbau von Handelsbeschränkungen der Bundesrepublik gegenüber der DDR, eine engere Kooperation im Technologiebereich, eine Ausweitung der Produktion bundesdeutscher Industrien in Betrieben der DDR sowie eine wirksamere Institutionalisierung der Handelsbeziehungen. (AuD-Pls)
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Wirtschaftsbeziehungen DDR-BRD: Bestimmungsfaktoren, Tendenzen, Probleme und Perspektiven
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 1989, Heft B. 10, S. 3-14
ISSN: 0479-611X
"Wirtschaftliche Beziehungen zwischen beiden deutschen Staaten werden durch objektiv wirkende Internationalisierungsprozesse des Wirtschaftslebens und die wirtschaftspolitischen Konzeptionen der beiden Partnerstaaten dominierend bestimmt. Sie sind ein Bereich der friedlichen Koexistenz und stehen in einem engen Wechselverhältnis von Politik und Ökonomie, von gegenseitig vorteilhafter Zusammenarbeit und Systemauseinandersetzung. In ihnen reflektieren sich einerseits allgemeine Interessenlagen sozialistischer und westlicher Industriestaaten, andererseits zugleich spezifische deutsch-deutsche Interessen und Entwicklungen. Daraus ergeben sich besondere fördernde Faktoren; dennoch sind sie durch gegenwärtig kontraproduktive Wirkungen weltwirtschaftlicher Prozesse und andauernder Handelsbarrieren im Wachstum begrenzt. Nur eine höhere Qualität in der ökonomischen Zusammenarbeit verspricht einen spürbaren Aufschwung in den neunziger Jahren: Neue Felder gemeinsamen Interesses, intensivere und vielfältige Formen der Kooperation, moderne Strukturen, wirkungsvolle Mechanismen und Institutionalisierungen bei gleichzeitigem Abbau von Restriktionen und Handelshemmnissen sollten ihr künftig das Gepräge geben. Nur so werden sie mit Blick auf das Jahr 2000 zugleich einen konstruktiven Beitrag für die Realisierung eines Konzepts internationaler ökonomischer Sicherheit im Rahmen eines Systems allgemeiner Sicherheit und des Friedens leisten können." (Autorenreferat)
Ökonomische Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 16, Heft 12, S. 13-19, 25
ISSN: 0046-970X
Trotz der unterschiedlichen Gesellschaftsordnungen bestehen in Europa günstige Voraussetzungen für eine intensive wirtschaftliche Zusammenarbeit über Systemgrenzen hinweg, wobei die USA aufgrund ihrer Hegemoniebestrebungen als Störfaktor wirken. Die Handelshemmnisse müssen im Interesse der wirtschaftlichen Sicherheit, die ein Subsystem der allgemeinen Sicherheit darstellt, abgebaut werden. Die Asymmetrien im Ost-West-Handel dürfen nicht von den westlichen Staaten für ihre Interessen einseitig genutzt werden. Die gegenwärtige Form der ökonomischen Kooperation ist qualitativ und quantitativ ausbaufähig. (AuD-Fsk)
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Ost-West Wirtschaftsbeziehungen: politische und ökonomische Dimensionen
In: IPW-Forschungshefte / Hrsg. Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 22, Heft 4, S. 1-111
ISSN: 0323-3901
Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen und internationale Monopole
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 9, Heft 10, S. 29-36
ISSN: 0046-970X
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Internationale Monopole und Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen
In: Frieden, Rüstung und Monopole: Konzerne und internationale Sicherheit, S. 210-219
Der Aufsatz analysiert die ökonomischen und politischen Faktoren, die dafür verantwortlich sind, daß die Ost-West-Wirtschaftsbeziehungen häufig über die internationalen Monopole abgewickelt werden und beschreibt die Anteile großer und kleiner Firmen auf diesem Feld. Die wirtschaftliche und technologische Potenz der internationalen Monopole macht sie besonders geeignet für Großaufträge und Großprojekte im Ost-West-Handel. Doch sind daran auch zahlreiche kleine Betriebe beteiligt. Die politische Macht der transnationalen Konzerne ihren Regierungen gegenüber ist ein weiterer Grund, mit ihnen Beziehungen zu pflegen: ihre ökonomischen Interessen dienen dann der Durchsetzung friedlicher Koexistenz. Es gibt also durchaus Interessenschnittpunkte, wenn auch natürlich keine Interessenharmonie. Vor allem folgende Forderungen müssen an die Multis gestellt werden: Anerkennung des politischen Systems der anderen Seite, Nichteinmischung in innere Angelegenheiten, Achtung der Souveränität, Verzicht auf subversive Tätigkeit. (MH)
IEA-Rundtisch-Konferenz ueber "Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West"
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 10, S. 38-43
ISSN: 0046-970X
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IEA[International economic association]-Rundtisch-Konferenz über "Wirtschaftsbeziehungen zwischen Ost und West" [conference held in Dresden, June 29-July 3, 1976, with the participation of 60 economists from 25 countries]
In: IPW-Berichte / Institut für Internationale Politik und Wirtschaft der DDR, Band 5, Heft 10, S. 38-43
ISSN: 0046-970X
Zum Charakter oekonomischer Beziehungen zwischen sozialistischen und kapitalistischen Laendern
In: IPW-Berichte, Band 4, Heft 10, S. 15-25
Aus Sicht der DDR
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Europäische Sicherheit und ökonomische Zusammenarbeit
In: IPW(Institut fur Internationale Politik und Wirtschaft der Deutschen Demokratischen Republik)-Berichte, Band 2, S. 2-8