Fit für die Prüfung: Europäische Integration: Lernbuch
In: UTB 3952
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Fit
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In: UTB 3952
In: Wirtschaftswissenschaften
In: Fit
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 318 v.318
In: EBL-Schweitzer
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Norbert Berthold, Michael Neumann und Jupp Zenzen: Die Zukunft der Arbeit - Verdopplung, Entkoppelung, regionale Divergenz?; Abstract; A. Einführende Bemerkungen; B. Diagnose; I. Verdopplung; 1. Demographische Entwicklung; 2. Verdopplung des weltweiten Arbeitskräftepotentials und relative Verknappung von Kapital; 3. Fazit; II. Entkopplung; 1. Die alte Logik; 2. Die neue Logik; 3. Wirkung von sinkenden Transaktions- und Verlagerungskosten auf den Arbeitsmarkt; 4. Empirie; III. Regionale Divergenz; C. Handlungsempfehlungen - drei Strategien; I. Gegen den Markt
In: Schriften des Vereins für Socialpolitik - Band 315
Hauptbeschreibung: Anfang dieses Jahrzehnts schien der künftige Weg der Europäischen Union vorgezeichnet: Der Erweiterungsprozess sollte fortgesetzt werden, und der Vertiefungsprozess sollte in eine gemeinsame Verfassung münden. Mittlerweile tritt wieder etwas stärkere Skepsis zutage - sowohl gegenüber einem gemeinsamen Verfassungsvertrag als auch gegenüber einer unbedingten Erweiterung der Gemeinschaft, etwa um die Türkei. Im Verlauf der Tagung des Wirtschaftspolitischen Ausschusses des Vereins für Socialpolitik, die vom 14.-16. März 2006 in Göttingen statt fand, wurden unter dem Rahmenthema
In: Zukunft der Marktwirtschaft 2
In: Diskussionsbeiträge aus dem Institut für Volkswirtschaftslehre 122
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 66, Heft 1, S. 99-114
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Mit dem Vertrag von Lissabon ist zum ersten Mal ein Austrittsrecht in das EU-Gemeinschaftsrecht aufgenommen worden. Der vorliegende Beitrag untersucht vor diesem Hintergrund, welche Konsequenzen das geplante britische Referendum über einen EU-Ausstieg für die Entwicklung der Gemeinschaft haben kann. Neben den direkten Effekten auf Handel und Direktinvestitionen werden dabei die Auswirkungen eines möglichen Austritts Großbritanniens auf die ordnungspolitische Balance in der EU und auf ihre inhärente Stabilität diskutiert. Als mögliche Triebkraft für einen Austritt wird unter anderem die Eurokrise thematisiert. Je länger diese Krise anhält, umso mehr fühlen sich anscheinend auch Nicht-Euroländer wie Großbritannien negativ davon betroffen und verlieren hierdurch das Vertrauen in den gesamten europäischen Integrationsprozess. Daher ist auch eine stabile Lösung für die Eurozone nötig, um ein Land wie Großbritannien in der EU zu halten. Das Festhalten an einer unveränderten Eurozone kann der nachhaltigen Sicherung der Europäischen Union insgesamt entgegenstehen und damit zum Wendepunkt in der Entwicklung der europäischen Integration führen.
In: Aus Politik und Zeitgeschichte: APuZ, Band 62, Heft 13, S. 23-28
ISSN: 0479-611X
World Affairs Online
Die Europäische Währungsunion besteht mittlerweile seit acht Jahren, und der Euro erweist sich derzeit als stabile Währung. Ist die Währungsunion ein Musterbeispiel erfolgreicher europäischer Integrationspolitik? Haben sich die Erwartungen, die mit diesem lange geplanten Integrationsprojekt verbunden waren, erfüllt? Welche Risiken bestehen für die gemeinsame Währung? Wird der Euro zur Konkurrenz für den Dollar?
BASE
In: Ordo: Jahrbuch für die Ordnung von Wirtschaft und Gesellschaft, Band 58, Heft 1, S. 67-84
ISSN: 2366-0481
Zusammenfassung
Die jüngsten Erweiterungen der EU auf mittlerweile 27 Mitgliedsstaaten haben den europäischen Integrationsprozeß in ein neues Stadium geführt. Zielsetzungen und institutionelle Vorgaben, die für die ursprüngliche Gemeinschaft von sechs eng benachbarten und ähnlich entwickelten Volkswirtschaften vorgesehen waren, verlieren teilweise in einer Gemeinschaft von 27 und mehr, zunehmend heterogenen Mitgliedsländern an Relevanz. Es wird immer schwieriger, gemeinsame Entscheidungen zu treffen, wodurch dem Prozeß einer weiteren Vertiefung der Integration Grenzen gesetzt werden. Die Europäische Union hat auf diese Entwicklungen mit der Einführung des Instruments der sog. "Verstärkten Zusammenarbeit" einer Untergruppe der gesamten Gemeinschaft reagiert. Diese Option ermöglicht Integrationsfortschritte, auch wenn sich noch nicht alle Mitgliedsländer daran beteiligen wollen. In Verbindung mit dem im Verfassungsentwurf vorgesehenen Sezessionsrecht kann gezeigt werden, daß "Clubs im Club" mit flexibler Eintritts- und Austrittsmöglichkeit den Zielkonflikt zwischen Vertiefung und Erweiterung der EU verringern und zugleich Elemente des Systemwettbewerbs im Integrationsprozeß verankern können.
In: Openness and Development; Studies in Contemporary Economics, S. 217-242
In: International Economic Integration; Studies in Contemporary Economics, S. 245-263
In: European Journal of Political Economy, Band 5, Heft 2-3, S. 409-411
In: Liberal: das Magazin für die Freiheit, Band 24, Heft 5, S. 371-381
ISSN: 0459-1992