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Entwicklungstendenzen bei Nahrungsmittelnachfrage und ihre Folgen
In: Berichte der Bundesforschungsanstalt für Ernährung 03-01
Moeglichkeiten zur Verbesserung der Ernaehrungssituation in Entwicklungslaendern
In: Forschungsberichte des Bundesministeriums für Wirtschaftliche Zusammenarbeit 35
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Darstellung und biologische Eigenschaften von 8-Epicorrinoiden
In: Hoppe-Seyler´s Zeitschrift für physiologische Chemie, Band 354, Heft 1, S. 32-36
Ernährung und Raum: regionale und ethnische Ernährungsweisen in Deutschland: 23. Wissenschaftliche Jahrestagung der Arbeitsgemeinschaft Ernährungsverhalten e.V. (AGEV) 11. - 12. Oktober 2001, Freising/Weihenstephan
In: Berichte der Bundesforschungsanstalt für Ernährung 02-01
Aktivitäten im Forschungsbereich Ernährungsverhalten
In: Strasburger Anzeiger: unabhängiges amtliches Mitteilungsblatt der Stadt Strasburg (Uckermark), Heft 48
ISSN: 0941-1674
Gesellschaftliche Wohlfahrt und Sozialberichterstattung: Erfahrungen und Möglichkeiten
In: Ernährungsberichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland, S. 60-74
Die in der Bundesrepublik Deutschland institutionalisierte Sozialberichterstattung ist der bisher erfolgreichste Versuch, sozialwissenschaftliches Wissen praxisrelevant für politische Steuerungen aufzubereiten. Der Beitrag rekapituliert die Diskussionen um die unterschiedlichen Wohlfahrtskonzepte seit den 70er Jahren und die damit eng verbundene Entwicklung der Sozialberichterstattung als Instrument der Politik, ihrer Methoden und der Institutionen, die sie betreiben und auf Dauer stellen. Die Entwicklung und die Institutionalisierung der Sozialberichterstattung interpretiert der Autor als den Versuch, das Wissen der Gesellschaft über sich selbst zu erweitern und auf zuverlässige Grundlagen zu stellen. Dies ist eine conditio sine qua non für die Verbesserung der Rationalität der politischen Steuerung der Gesellschaft. (ICA2)
Ernährungsberichterstattung in der Bundesrepublik Deutschland
Social and economic research with consumer panel data: proceedings of the first ZUMA Symposium on Consumer Panel Data, 5 and 6 October 1999
In: ZUMA-Nachrichten Spezial, Band 7
"Eine von der Abteilung Einkommen und Verbrauch von ZUMA organisierte Arbeitsgruppe hat sich mit datentechnischem Handling und Analysepotential von komplexen Verbraucherpaneldaten, am Beispiel des ConsumerScan Haushaltspanels der Gesellschaft für Marktforschung (GfK, Nürnberg) beschäftigt und die Ergebnisse in einem Symposium im Oktober 1999 vorgestellt. Die überwiegende Zahl der vorgetragenen Arbeiten, die man als Werkstattberichte ansehen kann, sind in diesem Band 7 der ZUMA-Nachrichten Spezial abgedruckt. Neben einem detallierten Einblick in die Praxis und das Datenerhebungsprogramm von Verbraucherpanels, wie sie z.B. bei der Marktforschungen der GfK unterhalten werden, enthält der Band Untersuchungen zu Fragen der Flexibilität von Preisbildungsvorgängen, des Lebensstils im alltäglichen Konsums, der Gesundheitsorientierung im Konsumverhalten, der Umweltorientierung und ihrer Umsetzung im Kauf alltäglicher Haushaltungsprodukte, der Gewohnheitsbildung und Risikoorientierung bei Kaufentscheidungen sowie der sozio-ökonomischen Einbettung des Kaufs spezieller Produkte wie z.B. alkoholischer Getränke. Diese Untersuchungen bieten zahlreiche Anknüpfungspunkte für grundlagen- und anwendungsorientierte Fragen der Konsumforschung mit Verbraucherpaneldaten." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Hans-Georg Prester: Consumer Panel Research of GfK; Hartmut Lüdtke, Jörg Schneider: Can patterns of everyday consumption indicate lifestyles? A secondary analysis of expenditures for fast moving goods and their social contexts; John Thögersen: Is a sustainable consumption pattern gradually emerging in Germany? Gradual changesin the sustainability of the consumption pattern analyzed by means of a consumer panel; Dieter Ohr: Purchasing healthy food in germany. An empirical analysis of its attitudinal andsocio-economic antecedents; Matthias Fengler, Joachim Winter: Price-setting and price-adjustment behavior for fast-moving consumer goods; Norbert F. Schneider, Doris Rosenkranz, Kerstin Hartmann: Living arragements and consumption. Plead for lifestyle oriented market research; Georgios Papastefanou: Household's income situation and consumption of alcoholic beverages; Roger Berger: Consumer panel data and rational chocie based theories of myopic habit formation. An empirical analysis; Uwe Fachinger: Continuity or discontinuity in the decision of the application of income of private households?; Yasemin Boztug, Lutz Hildebrand: Nonparametric modeling of buying behavior in fast moving consumer goods markets; Georgios Papastefanou: The ZUMA data file version of the GfK ConsumerScan Household Panel; Terms of Agreement/ Einverständniserklärung.
Continuity or discontinuity in the decision of the application of income of private households?
In: Social and economic research with consumer panel data : proceedings of the first ZUMA Symposium on Consumer Panel Data, 5 and 6 October 1999, S. 165-188
Der Autor untersucht anhand von Daten des Verbraucherpanels der Gesellschaft für Marktforschung (GfK) die Risikoorientierung beim Kauf alltäglicher Waren. Er analysiert die unterschiedlichen Kaufentscheidungen, die der Verbraucher in Abhängigkeit des verfügbaren Einkommens trifft, mit Hilfe von nicht- und semi-parametrischen Verfahren und zeigt die Kontinuität bzw. Diskontinuität des Kaufverhaltens sowie dessen sozioökonomische Einbettung auf. Der dynamische Charakter des Kaufverhaltens und der Risikoentscheidungen von Privathaushalten lässt sich vor allem im Rahmen einer Verlaufsdaten- oder Ereignisanalyse verdeutlichen, wie der Autor in seinem Beitrag näher zeigt. (ICI)
The ZUMA data file version of the GfK ConsumerScan household panel
In: Social and economic research with consumer panel data : proceedings of the first ZUMA Symposium on Consumer Panel Data, 5 and 6 October 1999, S. 206-215
Purchasing healthy food in Germany: an empirical analysis of its attitudinal and socio-economic antecedents
In: Social and economic research with consumer panel data : proceedings of the first ZUMA Symposium on Consumer Panel Data, 5 and 6 October 1999, S. 75-94
"In diesem Beitrag wird der Kauf gesunder Nahrungsmittel untersucht und geprüft, welchen Einfluss dabei ernährungsbezogene Einstellungen einerseits, sozioökonomische Merkmale andererseits auf das Kaufverhalten ausüben. Datengrundlage der empirischen Analysen sind zwei Stichproben deutscher Haushalte (n1=4426, n2=4638). Es zeigt sich, dass Haushalte, in denen gesunde Ernährung auf der Einstellungsebene bedeutsam ist, auch tatsächlich signifikant mehr gesunde Nahrungsmittel kaufen. Neben dem Einfluss ernährungsbezogener Einstellungen lassen sich auch einige interessante sozioökonomische Differenzierungen nachweisen. So werden mehr gesunde Nahrungsmittel konsumiert bei höherer Bildung, niedrigerem Lebensalter, wenn kleine Kinder im Haushalt leben und in westdeutschen Haushalten, vergleicht man diese mit ostdeutschen Haushalten." (Autorenreferat)
Household's income situation and consumption of alcoholic beverages
In: Social and economic research with consumer panel data : proceedings of the first ZUMA Symposium on Consumer Panel Data, 5 and 6 October 1999, S. 133-147
In der vorliegenden Studie wird der Zusammenhang zwischen der Höhe und dem Wandel des Haushaltsnettoeinkommens und dem Konsum alkoholischer Getränke bzw. Spirituosen mit einem Alkoholgehalt über 20% untersucht. Datengrundlage bildet das Verbraucherpanel der Gesellschaft für Marktforschung (GfK) aus dem Jahr 1995, das auch die sozioökonomischen Merkmale der befragten Haushalte erfasste. Der Autor diskutiert zunächst einige sozialpsychologische Aspekte des Alkoholkonsums, um im Anschluss daran die Einflussfaktoren beim Kauf hochprozentiger alkoholischer Getränke zu untersuchen. Den Einfluss des Haushaltseinkommens schätzt er mit Hilfe einer linearen Regressionsanalyse und beleuchtet ferner einige soziodemographische Faktoren, wie z.B. Haushaltsgröße, Beschäftigungssituation und Vorhandensein von Kindern. Die drei wichtigsten Ergebnisse seiner explorativen Studie lauten: (1) hohe Einkommensrestriktionen führen zu einer Einschränkung des Alkoholverbrauchs, (2) signifikante Verbesserungen des ökonomischen Status führen zu kurzfristigen Steigerungen des Alkoholverbrauchs, (3) signifikante Verschlechterungen führen ebenfalls zu einer kurzfristigen Steigerung der Nachfrage nach alkoholischen Getränken. (ICI)