Hybrid Warfare - neue Dimension der terroristischen Bedrohung: Herausforderung an die Sicherheitspolitik
In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 508, S. 59-63
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 57, Heft 508, S. 59-63
ISSN: 0032-3446
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In: Civis: mit Sonde, Heft 2, S. 7-16
ISSN: 1432-6027
In: Strategie & Technik: Streitkräfte, Rüstung, Sicherheit, Band 53, Heft [2], S. 18-21
ISSN: 1860-5311
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In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 482, S. 26-30
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 55, Heft 1, S. 26-30
Die neue NATO-Strategie wird in Bezug auf Russland sowohl das höchst komplexe Beziehungsverhältnis reflektieren als auch Instrumente zum Management dieses Prozesses entwickeln müssen, um Risiken zu begegnen und Chancen nutzbar machen zu können. Rasmussen favorisiert eine nüchterne Analyse der Interessen und Interessenüberschneidungen, ohne jedoch die aktuellen wie zukünftigen Problemstellungen unberücksichtigt zu lassen. Da die NATO und Russland angesichts zahlreicher globaler Problemstellungen identische Interessen verfolgen, bleibt zu hoffen, dass Erfolge in diesen ausgewählten Themenfeldern eine weitergehende Verständigung und neue Initiative zur Verbesserung der NATO-Russland-Beziehungen einleiten werden. Hierbei darf die Russland-Politik der NATO nicht in Doppeldeutigkeit verharren oder durch individuelle Vorstöße und Positionierungen einzelner Mitgliedstaaten ersetzt oder gar unterlaufen werden. Im Rahmen der aktuellen Strategiebildung der NATO liegt der Kern der Herausforderung vielmehr in der Formulierung eines strategischen Konsenses innerhalb des Bündnisses. Eine pragmatische Kooperation, die gleichermaßen auf der Realität gemeinsamer Bedrohungen als auch der vielfältigen kontroversen Positionen basiert, ist letztendlich die einzige Möglichkeit einer zukünftigen Ausgestaltung der NATO-Russland-Politik, die Aussicht auf die Zustimmung aller Bündnismitglieder hätte. (ICF2)
In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 58, Heft 7, S. 50-53
ISSN: 0940-4171
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In: Europäische Sicherheit: Politik, Streitkräfte, Wirtschaft, Technik, Band 57, Heft 8, S. 79-82
ISSN: 0940-4171
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In: Welt-Trends: das außenpolitische Journal, Heft 62
ISSN: 0944-8101
The Western world is completely overwhelmed when attempting to forecast political events in Russia. This inability has become a constant in American & European Russia politics. No Russia expert could have foreseen Gorbachev's reform politics, the quick fall of the Soviet Union, the discrediting of democracy & market economy under Yeltsin, the initially completely wrong evaluation of Putins position, & the power transfer to Medvedev. The logic of these misinterpretations leads to the assumptions that forecasts of Russia's reaction to the development of the US antimissile defense system in Europe might also be flawed. While Russia attempted to prevent the signing of the agreement, it was Russia's action in Georgia that gave the US the possibility to quickly end the difficult negotiations with Poland. Overall, the undeniable struggle for geopolitical advantages increasingly affects the American-Russian relationship negatively. References. E. Sanchez
In: KAS-Auslandsinformationen, Band 24, Heft 2, S. 6-30
ISSN: 0177-7521
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In: Russland-Analysen, Heft 167, S. 9-11
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In: Die politische Meinung, Band 54, Heft 9, S. 43-46
Der Verfasser argumentiert, dass der neue amerikanische Präsident sich vom ersten Tage an enormen außenpolitischen Herausforderungen gegenübersehen wird. Der entscheidende Unterschied zwischen McCain und Obama ist, so die These, dass McCain aus der Position der Stärke und mittels eines konfrontativen Kurses den Druck auf Russland zu erhöhen sucht, während die Uneindeutigkeit Obamas in entscheidenden Konfliktfeldern bereits jetzt auf eine Politik der Verhandlung und des Ausgleichs zum beiderseitigen Vorteil weist. Während McCain durch eine Rückbesinnung auf die Politik der Stärke des früheren US-Präsidenten Reagan einen Effekt auf die innenpolitische Entwicklung Russlands zu gewinnen hofft, scheint Obama bereits Monate vor Beginn seiner Präsidentschaft seine Verhandlungsstrategie entworfen zu haben, in der die Raketenabwehrplanungen und die Erweiterung der NATO zu entscheidenden Trumpfkarten werden können. (ICF2)
In: KAS international reports, Heft 2, S. 6-30
"Anfang März 2008 wählen die Russen ihren neuen Präsidenten. Dass der Sieger der von allen Kreml freundlichen Parteien favorisierte Dimitri Medwedjew sein wird, steht außer Zweifel, wenngleich dieser nicht den Silowiki angehört, jener Gruppe früherer Militärs und Geheimdienstler, deren Macht unter Wladimir Putin enorm gewachsen ist und deren Beziehungsgeflecht von Eberhard Schneider als 'FSB-Netzwerk' bezeichnet wird. Doch auch ohne diesen Hintergrund ist Medwedjew, der sich gegen Sergej Iwanow und Viktor Subkow durchsetzte, Putins Mann, steht er diesem doch erwiesenermaßen loyal gegenüber. Doch welche Ziele hat der noch amtierende Präsident? Baut Putin bewusst einen schwachen Nachfolger auf, um die eigene Rückkehr an die Macht vorzubereiten? Wie ist seine Äußerung zu deuten, selbst Premier werden zu wollen? Will er sich vielleicht auf Dauer die Position eines 'nationalen Führers' der Russen sichern? Wie das Duo Putin-Medwedjew funktionieren wird, ist offen. Dass der vor allem in Wirtschaftsfragen kompetente Medwedjew eigenes Profil zu zeigen vermag, ist anzunehmen. Man darf somit gespannt sein, welche Werte der einst mit dem Namen des neuen Kreml-Führers verbunden werden." (Autorenreferat)
In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 466, S. 43-46
ISSN: 0032-3446
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In: Die politische Meinung, Band 53, Heft 466, S. 43-46
ISSN: 0032-3446
In: Civis: mit Sonde, Heft 1, S. 25-33
ISSN: 1432-6027