Knechte: autobiographische Dokumente und sozialhistorische Skizzen
In: Damit es nicht verlorengeht ... 19
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In: Damit es nicht verlorengeht ... 19
In: Familie im 20. Jahrhundert: Traditionen, Probleme, Perspektiven, S. 165-181
Der Beitrag behandelt in synthesenhafter Form einige der großen Veränderungsfaktoren außereuropäischen Familienlebens des 20. Jahrhundert und formuliert Fragen an eine kulturvergleichende Familienforschung. Regional nimmt er alle diejenigen Gesellschaften in den Blick, die seit den 1950er Jahren unter dem Begriff "Dritte Welt" subsumiert werden, einschließlich der neuen Industriestaaten Ost- und Südostasiens, mit Ausnahme der entwickelten Gesellschaften Nordamerikas sowie Australien und Neuseeland. Als wichtigste Einflussfaktoren befasst sich der Beitrag vor allem mit den Wirkungen der Christianisierung und Kolonialisierung auf Ehe- und Familienstrukturen sowie die Auswirkungen der industriellen Revolution und Bevölkerungsexplosion bzw. Geburtenplanung. Abschließende Überlegungen beziehen sich auf Prozesse der Urbanisierung, Säkularisierung und die globale Kommunikationsrevolution, die eine der massivsten Kräfte des Familienwandels geworden ist. (ICH)
In: The history of the family: an international quarterly, Band 2, Heft 2, S. 141-170
ISSN: 1081-602X
In: Historische Anthropologie: Kultur, Gesellschaft, Alltag, Band 1, Heft 1, S. 141-148
ISSN: 2194-4032
In: Continuity and change: a journal of social structure, law and demography in past societies, Band 7, Heft 3, S. 428-431
ISSN: 1469-218X
Die ›WBG Weltgeschichte‹ betrachtet - im Gegensatz zu bisherigen weltgeschichtlichen Darstellungen - die gesamte Menschheitsgeschichte erstmals unter dem Aspekt der globalen Zusammenhänge und Abhängigkeiten und bietet so einen modernen und zeitgemäßen Gesamtüberblick. Wer etwas über die Geschichte der Menschen auf dem Planeten Erde unter Berücksichtigung aller Zeiten und Kulturen erfahren möchte, kommt an diesem Werk, an dem bedeutende deutsche Fachvertreter der Geschichtswissenschaften mitgewirkt haben, nicht vorbei: »Sowohl ein universitärer Leserkreis als auch ein breiteres Publikum finden