Kommunikative Pädagogik und Multikulturelle Gesellschaft: Eine Studie Zur Systematischen Begründung Interkultureller Pädagogik Durch eine Kommunikative Bildungstheorie
In: Forschung Erziehungswissenschaft Ser. v.134
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In: Forschung Erziehungswissenschaft Ser. v.134
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 38, Heft 1, S. 12-19
ISSN: 2511-9516
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 36, Heft 1, S. 60-69
ISSN: 2511-9516
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 34, Heft 2, S. 168-179
ISSN: 2511-9516
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 8, S. 303-311
ISSN: 2942-3406
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 32, Heft 1, S. 19-28
ISSN: 2511-9516
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 64, Heft 8, S. 282-286
ISSN: 2942-3406
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 32-36
ISSN: 1433-769X
In: Forum Erwachsenenbildung: die evangelische Zeitschrift für Bildung im Lebenslauf, Heft 1, S. 32-36
ISSN: 2699-5581
Unsere gesellschaftliche Situation ist gekennzeichnet durch das Zusammenleben verschiedener Kulturen, besser: Lebenswelten. Der Pluralität von Wert- und Handlungsorientierungen begegnet interkulturelle Pädagogik vielfach, indem sie Prozesse des gegenseitigen Verstehens anbahnt und unterstützt. Zu erweitern ist dieser Ansatz durch Wege der gemeinsamen Verständigung. Deutlich wird dabei auch der politische Auftrag jeder (interkulturellen) Pädagogik.
Intro -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Michael Bayer und Margit Ostertag | Themenzentrierte Interaktion heute. Ein Prolog. -- 1 Zur Einführung -- Margit Ostertag | Themenzentrierte Interaktion als Theorie und Praxis der Verständigung. Mit Hoffnung leben in einer konfliktreichen Welt. -- 2 Theoretische Grundlagen und Perspektiven -- Margit Ostertag | Bildungstheoretische Zugänge zur Themenzentrierten Interaktion.Eine Pädagogik der Verständigung. -- Margit Ostertag und Michael Bayer | Resonanzräume gestalten mit Themenzentrierter Interaktion. Reflexionen zur Verbindung der Ansätze von Ruth C. Cohn und Hartmut Rosa. -- Michael Bayer und Margit Ostertag | Perspektiven der empirischen Bildungsforschung auf die Themenzentrierte Interaktion. Eine kritische Diskussion. -- 3 Themenzentrierte Interaktion in wissenschaftlichen und gesellschaftlichen Diskursen -- Kristina Bergler | Lebenslanges Lernen wird lebendig.Begründung einer ethischen Erweiterung Lebenslangen Lernens auf Basis der Themenzentrierten Interaktion. -- Andrea Nickel-Schwäbisch | Die Themenzentrierte Interaktion im Gespräch mit der anthropologischen Grundlegung Martin Bubers. Impulse für eine von Entfremdung und Resonanzarmut geprägte Zeit. -- Ina von Seckendorff | »Ich sehe was, was Du nicht siehst!« Was ein antidiskriminierender Sprachgebrauch mit der Themenzentrierten Interaktion zu tun hat. -- Uwe Kranenpohl | Woran uns die Themenzentrierte Interaktion politisch erinnern kann. Möglichkeiten und Grenzen ihrer politischen Wirksamkeit. -- Julia Raab | Bewusstheit und Verantwortlichkeit leben. Eine Verknüpfung von Theorie und Praxis intentionaler Gemeinschaften mit der Themenzentrierten Interaktion. -- Leopold Wanninger | Störung Konsum? Mit Themenzentrierter Interaktion vom kritischen Konsum zum lebensdienlichen Wirtschaften. -- Verzeichnis der Autor*innen -- Body.
Als eine Theorie und Praxis der Verständigung kann die Themenzentrierte Interaktion (TZI) zu einer solidarischen und menschenwürdigen Gestaltung unseres zwischenmenschlichen, gesellschaftlichen und globalen Zusammenlebens beitragen.Der vorliegende Band greift das kritische Potenzial der Themenzentrierten Interaktion auf und bringt sie ins Gespräch – sowohl in gesellschaftliche als auch in wissenschaftliche Diskurse. Acht Autor:innen beleuchten pädagogische, soziologische, philosophische, ethische, politik- und sprachwissenschaftliche Perspektiven auf verschiedenste Themen wie antidiskriminierender Sprachgebrauch, Nachhaltigkeit und kritischer Konsum.
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 38, Heft 1, S. 53-60
ISSN: 2511-9516
In: Themenzentrierte Interaktion: TZI = Theme-centered interaction : TCI : Fachzeitschrift des Ruth Cohn Institute for TCI-International, Band 37, Heft 1, S. 79-86
ISSN: 2511-9516
Trotz ihrer gemeinsamen Wurzeln in der humanistischen Psychologie haben Themenzentrierte Interaktion (TZI) und Positive Psychologie in Theorie und Praxis aktuell wenig bis keine Berührungspunkte. Die TZI hat sich stark in pädagogische Konzepte hinein entwickelt, während die Positive Psychologie deutlich wissenschaftlich-empirisch orientiert ist und forscht. Mögliche Verbindungslinien aufzugreifen und weiterzuentwickeln eröffnet für beide Seiten eine Erweiterung der Perspektiven. So kann die TZI in Verbindung mit der Positiven Psychologie ihr breites Handlungsrepertoire um empirisch beforschte Interventionen ergänzen, während die Positive Psychologie ihren auf das Erleben und Verhalten des einzelnen Individuums konzentrierten Blick um ehtisch und politisch-gesellschaftliche Aspekte erweitern kann. Erste Denkansätze dazu werden hier entwickelt. ; Despite their common origin in the field of humanistic psycholology there are as yet only few points of contact between Theme-Centered Interaction (TCI) and Positive Psychology in theory and practice. TCI has strongly developed towards pedagogical contexts whereas the orientation of Positive Psychology and its ressearch are clearly situated in the realm of empirical science. Efforts to establish and develop possible connecting lines open up new perspectives for both fields. In connection with Positive Psychology TCI can supplement its broad action repertoire by empirically investigated interventions and Posititve Psychology with its focus on the experience and behaviour of single individuals can extend its view so as to include polititcal and social aspects. This article presents first approaches to this effect.
BASE
In: Soziale Arbeit: Zeitschrift für soziale und sozialverwandte Gebiete, Band 69, Heft 1, S. 22-29
ISSN: 2942-3406